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Ich find eigentlich gar nicht so wichtig ob jetzt 8-Track oder Kassette besser klingt. Aussehen tun manche der 8-Track Abspielboliden jedenfalls super - und schon alleine deshalb hätte ich jetzt gerne auch so einen...
...sozialisiert in den 80ern...
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• Pan Atlantik
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alle erst jetzt 8-Track-Infizierten... (hab`ich ja noch gar nicht drüber nachgedacht)... also:
8-Track klingt total schlimm, die Player verbrauchen irrsinnig viel Strom und fressen Katzen (!), in den Carts wohnen häufig ganze Kakerlakenclans, das Tape leuchtet im Dunkeln und stört den Fernsehempfang.
Da gibt`s nur eine Lösung: Finger total weg davon!
Ach Gott, so`n kleines "Hypchen" hilft doch allen, die die 8-Track gern haben - oder?
DD313:
der Werner überlässt Dir bestimmt seinen TECHNICS 8-Track zu einem guten Preis. Das ist kein schlechtes Gerät!!! (Quadrosound!)
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Frisst Katzen?
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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• Trötenreiter
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...Oh ja - Katzen sind beliebt...!
....
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• Trötenreiter
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Grad in einem 8-Track Fanzine aus den 90s gefunden:
THE 8 NOBLE TRUTHS OF THE 8-TRACK MIND
0) Understanding one’s fate leads to greater acceptance.
1) State of the art is in the eye of the beholder.
2) Society’s drive is on attaining rather than experiencing.
3) In less than optimum circumstances, creativity becomes all the more important.
4) Progress is too often promises, promises to get you to buy, buy.
5) “New” and “improved” don’t necessarily mean the same thing.
6) “Naïve” is not a dirty word.
7) In seeking perfection has the obvious been overlooked?
8) Innovation alone will not replace beauty.∞
YES!!!
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Wenn schon 8 Spuren, dann...
... Alesis ADAT.
(gab es auch mit 20 Bit/48 kHz)
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Einspruch: Tascam DA-88/98HR
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• proso, Trötenreiter
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25.11.2013, 06:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2013, 06:24 von Klirrfaktor.)
Einspruch angenommen.
(Die Tascam DP-008, HS-P82 und DR-680 fallen wohl nicht mehr unter "Old Fidelity")
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Nein, aber Tascam 238, 488 und 688.
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• proso, Trötenreiter
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was man vielleicht noch betonen sollte - die 8-Track Cassetten waren das einzige Medium, mit dem man damals unterwegs Quadro hören konnte. Es gab einige amerikanische Oberklasseautos ( z.B. den Lincoln Continental Mark V ), die eine echt vierkanalige 8-Track Anlage eingebaut hatten, und eine ganz ordentliche Auswahl an Quadro-8-Cassetten gibt es auch, mehr auf jeden Fall als z.B. CD4-Schallplatten.
Die anderen Quadroverfahren funktionierten entweder nicht besonders (SQ), oder waren auf Platte (CD4) oder Spulentonband beschränkt, und damit nur was für zuhause.
Versuche, auf die Compact Cassette 8 Spuren zu bekommen, gab es auch, nur scheiterte das an den physikalischen Grenzen. Trotzdem rüstete die Industrie auch hier schon auf - das Tapedeck Dual C901 hat z.B. im Chassis schon die Aussparungen für weitere VU-Meter und Schieberegler.
Ich denke, wenn sich Quadro durchgesetzt hätte, wäre auch die 8-Track Cassette als Massenware nach Europa gekommen.
Gruss Frank
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• Pan Atlantik, Trötenreiter
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Kurz OT: Der Quadro-Ansatz war ja verkehrt, ein klassischer Denkfehler. Erst Yamaha zeigte ja mit dem DSP-1, wie der Weg auf Consumerseite aussieht.
Gruss, Harry
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“Romanes eunt domus!!”
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• Trötenreiter
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25.11.2013, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2013, 12:50 von spocintosh.)
(25.11.2013, 12:33)nick_riviera schrieb: Versuche, auf die Compact Cassette 8 Spuren zu bekommen, gab es auch, nur scheiterte das an den physikalischen Grenzen.
Tat es nicht. Die in meinem letzten Post aufgeführten Tascams waren allesamt welche. Ein 688 besitze ich übrigens selbst und was da runterkommt, glaubst du schlicht nicht. Ich hab damit Liveaufnahmen gemacht, die dann vernünftig gemischt wurden und problemlos veröffentlich werden konnten.
238 und 688 sind sogar per Machine Control extern steuerbar, können also nicht nur per Time Code frame-genau (eine 30stel Sekunde) synchronisiert werden, sondern phasenstarr parallel laufen. Man kann also z.B. 3 Stück synchronisiert als 24-Spur-Konfiguration laufen lassen. Die Genauigkeit ist bei diesem Betrieb, den es sonst nur bei Studiobandmaschinen gibt, so hoch, daß man einen Kanal eines Stereosignals auf der einen und den anderen auf der nächsten aufnehmen kann und es sich verhält wie eine Maschine.
Da drin sitzt das präziseste Laufwerk, das jemals für einen Audio-Cassettenrecorder gebaut wurde.
Es gab von Teac noch Datenrecorder für Computeranlagen, die noch präziser laufen mussten, daher auch deren Know-How.
Von Sansui gab es übrigens eine kurze Zeit 6-Spur-Recorder für den Homerecordingbereich.
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Hallo zusammen, bin Neu in diesen Forum
meine Name ist 8-tracks ist nichtzufällig da ich über 20 Jahre
diese Dinger Sammle besitze einige 8-Track Player / Recorder
& Cartridge habe eine Liste in meiner Webseite http://www.fankys.ch
drinks:
Bei Youtube habe ich verschieden geladen
Für den Anfang ist das genug werde bilder zufügen
bis bald 8-tracks
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Da bin ich gespannt, was du so alles zusammengetragen hast! Die Ecke mit der Cartridge-Sammlung sieht jedenfalls sehr spannend aus. Das Waffeleisen sowieso.
Gruß
Malte
Die besten Jahre kommen doch nach 45! Das war bei Deutschland auch so. - Stromberg -
Hi,8 track Fans
ich habe hier noch den größten Technics 8 Track:
http://audio-heritage.jp/TECHNICS/player/rs-858u.html
den ich teuer aus den USA importiert hatte, damals fast 700 €.
Ich gebe ihn ab mit allen was dazugehört:Kassetten, Flyer,manual usw.
Er steht seit Jahren im Wäscheschrank, Riemen müsste getauscht werden.
für 500€ inkl. Versand/Abholung (64560)
Dazu habe ich noch den passenden größten Technics Receiver aus 1974: SA-8500x, E r s t b e s i t z, war vor 2 Jahren zum Service ( 250 €), ebenfalls mit Manual, Flyer , Joystick usw. für 500 €
Bei Interesse bitte PN,
BG Werner
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Hallo zusammen,
da sind meine 8-track Player:
Das ist ein 8-track Carussel von Senn-Sound aus der Schweiz
es haben 8 Cartridge Platz, man kann jede anwählen und die Spur wechslen.
es natürlich mit einem Verstärker ausgestattet.
da ist noch einen anderen Wechsler der Marke Telex mit 12 Cartridge
Die zwei Dinger habe ich auch Youtube geladen.
fortsetzung folgt in diesem Theater!
gruss 8-tracks
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26.11.2013, 09:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2013, 09:40 von nick_riviera.)
(25.11.2013, 12:47)spocintosh schrieb: (25.11.2013, 12:33)nick_riviera schrieb: Versuche, auf die Compact Cassette 8 Spuren zu bekommen, gab es auch, nur scheiterte das an den physikalischen Grenzen.
Tat es nicht. Die in meinem letzten Post aufgeführten Tascams waren allesamt welche. Ein 688 besitze ich übrigens selbst und was da runterkommt, glaubst du schlicht nicht. Ich hab damit Liveaufnahmen gemacht, die dann vernünftig gemischt wurden und problemlos veröffentlich werden konnten.
238 und 688 sind sogar per Machine Control extern steuerbar, können also nicht nur per Time Code frame-genau (eine 30stel Sekunde) synchronisiert werden, sondern phasenstarr parallel laufen. Man kann also z.B. 3 Stück synchronisiert als 24-Spur-Konfiguration laufen lassen. Die Genauigkeit ist bei diesem Betrieb, den es sonst nur bei Studiobandmaschinen gibt, so hoch, daß man einen Kanal eines Stereosignals auf der einen und den anderen auf der nächsten aufnehmen kann und es sich verhält wie eine Maschine.
Da drin sitzt das präziseste Laufwerk, das jemals für einen Audio-Cassettenrecorder gebaut wurde.
Es gab von Teac noch Datenrecorder für Computeranlagen, die noch präziser laufen mussten, daher auch deren Know-How.
Von Sansui gab es übrigens eine kurze Zeit 6-Spur-Recorder für den Homerecordingbereich.
tschuldigung, ich hätte konkreter schreiben sollen, scheiterte DAMALS an den physikalischen Grenzen, und, damit es ganz klar wird, damals war 1972 bis etwa 1975. Ausserdem darfst Du nicht vergessen, dass Quadro immer als Consumerware gedacht war - und da muss eine Technik den Anspruch erfüllen, für wenig Geld bei unkundigen Usern eine gewisse Zeit lang störungsfrei zu funktionieren. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Hersteller wohl schon genau wussten, dass das Ur-Quadro ein Holzweg ist. Beim Programmmaterial kann man das fehlende Engangement der Europäer ganz klar sehen, und warum soll es bei den Geräten besser gewesen sein.
Ausserdem gab es noch ein anderes Problem, das die Tascams nicht haben. Bei den Tascams nimmst Du acht Spuren in eine Richtung auf. Philips wollte aber damals bei den Quadro-Compactcassetten Stereo-Kompatibilität erreichen, und versuchte, den "Rasen" zwischen den Spuren zu verkleinern. Das führte dann dazu, dass bei der kleinsten Dejustage die andere Seite rückwärts mitgehört werden konnte.
Ich weiß nicht genau, wann Tascam angefangen hat, die Ministudios zu bauen, aber für mich war das immer ein achtziger Jahre Produkt - und in den achtzigern hat die Compact Cassette durch die japanischen Hersteller wahnsinnige Fortschritte gemacht, sowohl bei den Geräten wie auch beim Bandmaterial. Erinner Dich mal dran, was für Cassetten 1974 auf dem Markt waren, da holte man in Stereo kaum HiFi Qualität raus. Die ganzen Traum Tapedecks stammen alle aus den achtzigern, und da war Quadro in der Urform bereits Geschichte.
Die 8-Track Cassetten hatten eben den Vorteil der doppelten Tonband-Breite, da ging Quadro auch unter erschwerten Betriebsbedingungen. Hier mal ein Link zum Träumen:
http://www.quadrophonie.de/deutsch/erleb...ncoln.html
Ich werde irgendwann, wenn ich viel Zeit habe, mal ein Dual C901 in Quadro aufbauen, allerdings nur als Vierspurgerät, um zu zeigen, wie es hätte aussehen können.
Quadro mag vielleicht ein Holzweg gewesen sein, Spaß macht es aber trotzdem, und die Geräte sind eine Augenweide mit ihren tausenden Anzeigen und VU-Metern.
Gruß Frank
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26.11.2013, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2013, 13:06 von Stereo-Tüp.)
(26.11.2013, 09:23)nick_riviera schrieb: Erinner Dich mal dran, was für Cassetten 1974 auf dem Markt waren, da holte man in Stereo kaum HiFi Qualität raus. Die ganzen Traum Tapedecks stammen alle aus den achtzigern, und da war Quadro in der Urform bereits Geschichte.
Kurz OT: Einigen wir uns auf 1972, denn ´73 kamen die Tri-Tracer-Naks und die ersten Chrombänder raus.
Edit: Ah, da kam die Edith.
Gruss, Harry
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DANKE für die Info! Und DANKE für den coolen Link!!! Da dämmern ganz neue Ideen, sein Geld zu verdienen am Horizont herauf... Das Vintage Hifi-Taxi... Erlebnis-Kutschfahrten bei uns in der Heide mit batteriegetriebenem PE31. Oder wie wär`s mit einer Art "Sideshow Circus" für die mp3-Generation? "Erleben Sie Alfred Kasubke, wie er freihändig eine SCHALLPLATTE auf einen sich drehenden Plattenteller auflegt und dann Musik ertönt!"
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Wilkommen!!! Es werden hier ja immer mehr...!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2013, 13:53 von nick_riviera.)
(26.11.2013, 13:04)Stereo-Tüp schrieb: (26.11.2013, 09:23)nick_riviera schrieb: Erinner Dich mal dran, was für Cassetten 1974 auf dem Markt waren, da holte man in Stereo kaum HiFi Qualität raus. Die ganzen Traum Tapedecks stammen alle aus den achtzigern, und da war Quadro in der Urform bereits Geschichte.
Kurz OT: Einigen wir uns auf 1972, denn ´73 kamen die Tri-Tracer-Naks und die ersten Chrombänder raus.
Edit: Ah, da kam die Edith.
das ist richtig, aber schau Dir mal an, was Mitte der siebziger so in der bezahlbaren Mittelklasse an Tapedecks unterwegs war. Das von mir genannte Dual C901 war schon Oberklasse, und kann klanglich nicht mit einem 300DM Tape aus den frühen achtzigern mithalten. Gleiches gilt für die Bänder, die wurden in der Holzklasse erst in den späten siebzigern richtig gut, und da erst mit der Übernahme des Massenmarktes durch die Japaner.
Die frühen Chrombänder von BASF und Agfa waren schlechter als später die Ferrobänder von Maxell und TDK. Das, was die Japaner in den achtzigern aus dem Medium Cassette gemacht haben, damit wurden Grenzen überschritten, von denen noch in den siebziger Jahren Physiker gesagt haben, dass das technisch unmöglich ist.
Hierzu fällt mir noch der Japaner Witz ein, der in den achtzigern bei uns die Runde gemacht hat: In der DDR hat man ein Verfahren entwickelt, Kupferdrähte zu ziehen, die ein tausendstel der Dicke eines Frauenhaares hatten. Stolz präsentiert man diese Drähte der Welt, und landet bei der Suche nach Handelspartnern auch bei den Japanern. Diese haben auch keine Verwendung für die Technologie, schneiden aber noch ein Innengewinde in den Draht, bevor sie die Muster dankend an die DDR zurückschicken.
Ich glaube, mit den Tapedecks haben es die Japaner der Welt zum ersten Mal richtig gezeigt.
Gruß Frank
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(26.11.2013, 13:50)nick_riviera schrieb: Das, was die Japaner in den achtzigern aus dem Medium Cassette gemacht haben, damit wurden Grenzen überschritten, von denen noch in den siebziger Jahren Physiker gesagt haben, dass das technisch unmöglich ist.
Das ist schon richtig, vor allem mit der Betonung "Massenfertgiung", und damit einhergehend niedrige Preise.
Ich würde es trotzdem nicht den Japanern alleine anheften, denn insbesondere mit BASF an der Chrom- und Metal-IV-Front (BASF stellte nicht umsonst fast alle IEC-Referenzbänder (!!)), und mit ASC und ReVox auf der Recorderseite mischten die Teutonen (oder zumindest die Deutschsprachigen) ganz gut an der Spitze mit.
Aber wir sind hier gerade OT.
Gruss, Harry
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Malte
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Malte
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