Jungs, grundsätzlich muss ein Microspuler schlechter sein als ne 1/4 oder sogar 1/2 Zoll - Bandmaschine
Wie so oft vergleicht man aber wieder Äpfel mit Birnen. Bei einem direkten Vergleich sollte der Entwicklungsjahrgang und auch der Verkaufspreis mit betrachtet werden. Man kann keine 500,-DM BM mit nem 2000,- DM Kassettendeck vergleichen, was auch noch 10 Jahre später aufm Markt geworfen wurde - nur so als Beispiel jetzt mal.
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• Stereo-Tüp, stony
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• Trötenreiter
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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... nutze ganz friedlich beides ... mag auch beides ...
Auf der nächsten Fete am Samstag bin ich mir z.B. sicher, dass spätestens ab Mitternacht das Wechseln der Kassetten leichter geht, als das Tauschen von Tonbandspulen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• Stereo-Tüp, stony, Trötenreiter
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... ach Mario ... nochwas ... schau mal die Verkaufspreise der B77 im Erscheinungsjahr des B710 (im Vergleich zu diesem) an ... Du wirst staunen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• Trötenreiter
Marco alles easy
Bei ner Party ist ne Kassette besser als ne BM - ne CD besser als ne Platte...
Ich schleppe meine BMs auch nicht zur Gartenfeete raus (ich benutze höchstens mein eigenes "Airplay"-System ) Alles hat seine Vorteile. Ich wollte doch nicht wirklich jemanden ärgern Für gewöhnlich bin ich eigentlich ziemlich lieb
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Microspuler? Da fällt mir mein geschenktes Nak 482 ein, was ich von Spoc noch revidieren lassen möchte. Aber der Vergleich zwischen einem Deck und einem Großspuler, ist das so wie Mp3 Player und CD Recorder
Ich bin ja geneigt zu glauben das Kassette nicht schlecht ist, aber gegen eine ordentliche Bandmaschine Vollkommen induskutabel
Gruß
Hagen
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12.12.2013, 23:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2013, 23:12 von spocintosh.)
So, jetzt aber wieder ne Bandmaschine.
Bin schon wieder beim Mastering. Diesmal andersrum: Digitales Zeuch angeliefert bekommen, wird über Band neu digitalisiert, man könnte auch sagen: Analogisiert.
Und was das mit der Musik macht, ist immer wieder unglaublich. Von tot zu lebendig. Hinterband klingt's plötzlich wie Musik.
Vorher hab ich ne Stunde mit Einmessen verbracht, denn heute wickelt sich hier PER 528.
(12.12.2013, 23:04)Solid Sound schrieb: Ich bin ja geneigt zu glauben das Kassette nicht schlecht ist, aber gegen eine ordentliche Bandmaschine Vollkommen induskutabel
Gruß
Hagen
Schon mal die Großkasettenspuler gehört? Genannt Elcasset, 1/4" Band in einer Cassette mit dual Capstan, 3Motoren; Hinterband etc..
Hier mal bewegte Bilder vom EL-7 auch gut geeignet für Partys etc.
Und hier eins für unseren Lippi
Das ist ja wieder ein andres Ding
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• Solid Sound
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stimmt! habe so einen Philips PCM Videorecorder, umschaltbar eben für HIFI Aufnahmen, ist ja streng genommen dann auch ein Cassette Tape, 1/2 Zoll mit Schrägspuraufzeichnung an rotierenden Köpfen, glaube efekt.. irgendwas mit 5m. /sek... aber vergleichbar mit einem TB Großspuler ja wohl auch nur sehr bedingt.
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• Solid Sound
Ich hatte schon beide, TEAC AL-700 und auch die SONY EL-Kisten.
Die sind sicher nicht schlecht, aber halt prinzipiell so gut wie Offenspule 4-Spur bei 9,5, also....beschissen.
Mit FeCr und Chrome-Bändern kann man zwar die Höhenaussteuerbarkeit und den Höhenfrequenzgang optimieren,
dafür hat man dann ein neues Problem : mangelnde Tiefenausteuerbarkeit - dort sind gute Fe-Tapes besser.
Und ohne Dolby rauscht´s wie ein Wasserfall, sollte man mal gehört haben.
Der gute R2R-Standard von 19cm/Halbspur lässt sich nicht so leicht toppen und die Physik immer noch nicht überlisten.
Ich bin mal gespannt, wie sich die alte DDR-Studiotechnik schlägt im Vergleich zu Telefunken, Studer & Co....
Habe da gerade "geschnitzblappt" - wohnt zufällig jemand von euch in der Nähe von Leipzig, Boyz ?
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• proso
Welches Sony hattest Du Frank?
Ich habe hier das EL 5 und das EL 7 und das die Rauschen wie ein Wasserfall kann ich nicht bestätigen und ebenso wenig die mangelnde Tiefenaussteuerbarkeit.
Bei einem Frequenzgang von 15 - 27KHz ( NAB) FeCr kann sich das doch sehen lassen.
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Karsten : ich hatte beide mehrfach.
Mit den Frequenzgängen, das hatten wir doch schon.
Bei welchem Level sind die aufgenommen und mit welcher Toleranz bez Linearität ?
-20 dB mit +/- 3 dB ?
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wohne in der relativen Nähe von Leipzig ( je nach dem wo dort so ca. 40 - 50Km). Das Ding abholen o.ä.?
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Jau, abholen und etwas zwischenlagern, bis sich eine Mitfahrgelegenheit Richtung Westen/Ruhrpott findet.
Das wäre geil !
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könnte gehen, Abholen wäre kein Thema ( PN oder Te.) eventuell bin ich zw. Weihnachten u. Neujahr sogar in der "alten Heimat) ist Richtung " Ruhrpott" Detmold( A2 runter bis Bielefeld)
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War mir klar, dass Frankies Geraffel abbau weiter geht
PS: Da muss ich ja jetzt ne Zeile "RFT" einfügen
Der Abbau geht ja weiter bzw ist im Gange, aber wann hat man schon mal die Möglichkeit,
sowas FETTES zu bekommen ?
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Und das Teil ist sogar noch ziemlich gut (wenn es mal gewartet und eingemessen ist, aber das wird der Frank ja eh machen ).
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
Yeeeeah - wird auch Zeit, dass hier mal mehr Maschinen aus "Ost"-Produktion mitmischen.
Habe gerade mal in der Liste nachgeschaut - ausser einer TESLA und einer SOJUZ ist da nüscht.
Lippi : wieso RFT , die kommt von "VEB Tontechnik Berlin" /vorm. SANDER & JANZEN ?
Mann, da gab´s sogar Tonkopfleisten mit Ferritköpfen. Könnte sein, dass die von Tfk stammen.
Ich zitiere mal aus Wikipedia:
"RFT Radio- und Fernmelde-Technik ist somit keine Firmenbezeichnung, sondern ein Warenzeichen-Signet bzw. Logo eines Warenzeichenverbandes in der DDR für «Radioverwandte Produkte», dem Betriebe des Industriezweiges Rundfunk- und Fernsehtechnik und des Industriezweiges Nachrichten- und Messtechnik angehörten. Es entstand bereits 1946, also lange vor der Gründung der DDR, und wurde von der VVB (Vereinigung Volkseigener Betriebe) Radio und Fernmeldetechnik und später von den Kombinaten übernommen. Später sagte man auch, RFT sei die Abkürzung für „Repräsentant Fortschrittlicher Technik“.
Unter dem einheitlichen Namen RFT firmierten in den 1980er Jahren das Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik, das Kombinat Nachrichtenelektronik und der VEB Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen, mit seinem Handelsbetrieb, den Werkstätten und dem Antennenbau. Aber auch einzelne Betriebe der Kombinate Robotron Dresden, Meßelektronik Dresden, Mikroelektronik Erfurt und des Kombinates Geräte- und Reglerwerk Teltow gehörten zum Warenzeichenverband.
Letztendlich aber war RFT die Einheitsmarke, unter der von der Elektronenröhre, über Transistor, Mikrochip, Kondensator, Antennenanlage bis hin zum kompletten Kurzwellensender im 250-Kilowatt-Bereich alles vertrieben wurde, was die DDR-Nachrichtentechnik zu bieten hatte.
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Frankie,hast Du also zugeschlagen.
Herzlichen Glückwunsch!!
R lly
Du solltest aber mindestens mit nem "Hundefänger" dort auftauchen.Besser wäre ein Kleinbuss,die Maschine ist ganz schön schwer und sperrig!
Gruss Steffen
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