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(28.05.2016, 17:53)E-Schrotti schrieb:
Und, wie ist Dein erster Eindruck? Kannst Du Vergleiche ziehen? Hatte den TA auch schon auf der Liste - dann aber gestrichen, da ich zu wenig unabhängige Informationen gefunden habe.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
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zu einem DL-103? Du machst Witze, oder?
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• E-Schrotti
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Momentan habe ich es mit günstigen Tonabnehmern, ist immer wieder erstaunlich was da mit etwas Mühe bei der Justage und passender Kombie rauszuholen ist.
Das Excel hängt an einem PE2020L und am MM Eingan einer Volpe RIAA2 mit etwas erhöhter Verstärkung und 200Pf Steckern im Paralleleingang.
Klingt etwas zurückhaltend in den höchsten Höhen und auch kein Auflösungswunder aber der Bass ist Hammer, heftig druckvoll und dabei für die Preisklasse ungewöhnlich trocken und sauber. Räumlich eher breit als tief und im Mitteltonbereich weitestgehend frei von Verfärbungen. Damit kann man schon richtig gut hören !
Die Nadel stammt aus einem Lenco System, welches Excel für Lenco gefertigt hat. Im Netz konnte ich nicht so viel Info finden aber ich denke es ist eine Rundnadel, identisch mit der original Excel ES70S
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Heute mal das AT 24 an den Denon geschraubt,mal sehen
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Es ist unglaublich wie fein das AT abtastet,da geht mir die Musik durch Mark und Bein-für mich Weltklasse
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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• E-Schrotti
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29.05.2016, 09:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2016, 09:41 von hpkreipe.)
(28.05.2016, 21:45)zimbo schrieb: zu einem DL-103? Du machst Witze, oder?
Nee, keine Witze - hatte mich verklickt -wollte etwas zu dem Hana TA wissen.
Kommt gleich noch ...
(24.05.2016, 20:47)sansui78 schrieb: Nachdem hier neulich der Name Excel fiel, hier mein Hana EL (Low-Output MC mit elliptischem Schliff) am Jelco Sa 750 L Tonarm
So, hier nun aber richtig gefragt
Wie ist Dein erster Eindruck des Hanas?
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29.05.2016, 10:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2016, 10:23 von E-Schrotti.)
Zitat:Und, wie ist Dein erster Eindruck? Kannst Du Vergleiche ziehen? Hatte den TA auch schon auf der Liste - dann aber gestrichen, da ich zu wenig unabhängige Informationen gefunden habe.
Da sollte sich jeder sein eigenes Urteil bilden, da es doch sehr unterschiedliche und subjektive Höreindrücke gibt.
Für mich ist es im Preisbereich bis 150€ (ich habe 130 bezahlt), eigentlich unschlagbar. Aber das ist "meine" Meinung.
Gruß Peter
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• ZodiacWuppertal
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30.05.2016, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2016, 17:18 von scope.)
Ich habe bisher ein Ortofon MC20 super im ersten Arm gehabt....Das DL103 habe ich eigentlich nur wegen dem günstigen Preis (auch so um 120 gebraucht) , und -vor allem- der "Stripfähigkeit" gekauft.
Nach dem Umbau auf das 103 habe ich erstmal "garnichts" anders vernommen....Sicher könnte ich mir viel einbilden, aber wenn da zum MC20 etwas anders war, dann war das bestenfalls ein "pups".
Das Goldring 1042 (MM) im zweiten Arm klingt "subjektiv" in der Tat anders...(imo angenehmer und etwas softer), aber das ist an einer ganz anderen Phonostufe und an einem anderen Arm...
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Tja, ähnlich auch meine Erfahrung: wenn es der Platte klanglich hörbar an Ausgewogenheit fehlt, reißt das bestimmt kein Tonabnehmer heraus. So stark verbiegt kein Tonabnehmer den Klang, die Unterschiede sind zumeist nur A/B erkennbar. Den Klang macht letztlich das, was in die Rille geschnitten wurde.
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(30.05.2016, 21:32)Klangstrahler schrieb: ... Den Klang macht letztlich das, was in die Rille geschnitten wurde.
So richtig diese Aussage auch ist, behindert sie erheblich den Basteltrieb der Hifi-Fans...
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• ZodiacWuppertal
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30.05.2016, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2016, 21:52 von ZodiacWuppertal.)
Gröhl , aber richtig
LG Roland
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
Einer von uns beiden ist dümmer als ich.
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(30.05.2016, 17:13)scope schrieb: Ich habe bisher ein Ortofon MC20 super im ersten Arm gehabt....Das DL103 habe ich eigentlich nur wegen dem günstigen Preis (auch so um 120 gebraucht) , und -vor allem- der "Stripfähigkeit" gekauft.
Nach dem Umbau auf das 103 habe ich erstmal "garnichts" anders vernommen....Sicher könnte ich mir viel einbilden, aber wenn da zum MC20 etwas anders war, dann war das bestenfalls ein "pups".
Herzlichen Dank für diese Feststellung!
Sie hilft ungemein, deine anderweitigen Aussagen zu Klangunterschieden einzuordnen.
VG, micro-seiki (aka Roberto)
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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(23.05.2016, 13:08)Yorck schrieb: Ortofon hat nie genau erklärt was am M20 nun konkret anders ist als am M15
...auch noch mal kurz zwei Seiten zurückgeblättert. Soweit ich weiß, beschreiben bei diesem und ein paar anderen Ortofon (SL15 vs SL20 z.B.) die "15" sowie die "20" den sog. Vertival Tracking Angle (VTA) - der VTA ist hier gut verständlich dargestellt und erklärt.
http://www.theanalogdept.com/adjusting_vta.htm
Ich habe mal gelesen, dass viele Presswerke Mitte der 70er Jahre beim entsprechenden Winkel des Schneidsichels, den man Vertical Cutting Angle (VCA) nennt, von 15 auf 20 Grad wechselten. Die TA-Hersteller meinten, dies mit entsprechenden Modellen nachbilden zu müssen. Ich bezweifle, ob das wichtig ist. Bei mir klingen insbesondere ältere Platten aus den 60er Jahren (Klassik) mit einem Goldring 2400 am besten, und das hat sogar einen VTA von 24.
Viele Grüße - Frank
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03.06.2016, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2016, 22:11 von Yorck.)
Hier mal Bilder meines "Stand Alone" Phono Pres der mit größtmöglicher Mühe und größtmöglichem Aufwand vor ca 10 Jahren in meiner eigenen Handarbeit entstand, klanglich vorzüglich, ungewöhnlich, nicht in Worten zu beschreiben, irgendwas zwischen Röhre und den üblichen Halbleiter Phonopres die man so kennt, es handelt sich um einen strikten (!) Doppelmono MM / MC Phono Germanium Pre in sog "TRAIN AMP" Bauweise also jede Arbeits-Stufe strengstens getrennt und geschirmt nur mit Kabel verbunden.
So einen sieht man nicht alle Tage :-)
5 Kisten geben einen Stereo Phono Pre MM/MC.
4 Kisten einen MM Phono Pre.
Das ganze entzerrt nach der an RIAA angelehnten europäischen Studio-Norm IEC98
Pro Mono MM Phono Pre Stufe werden 4 Germanium Transen verwendet.
2x 75W M Kern Trafos mit Schottky Dioden Gleichrichtung und reichlich CRC Siebung, danach Kabel und neuer Kasten mit
einem sog "Sulzer Borbely Regulator" mit zusätzlichem Entbrummer damit da AUCH JA DER REINSTE GLEICHSTROM DER MENSCHENMÖGLICH IST :-)
rauskommt .....das ergibt LABOR QUALITÄT allererster Sahne....kein fertiger Linearregler bekommt das so glatt hin..allenfalls 12V Akkustrom wäre vergleichbar,
die Netzteile sind die Schwachstellen der allermeisten fertig gekauften Phonostufen....sucht mal einen mit Sulzer-Borbely Gleichrichtung / Glättung plus Entbrummer...mehr geht nicht...
-- alles in Handverdrahtung ohne Platine (mit Top Einzelteilen der 60er und 70er Jahre ausgenommen der relevanten Kondensatoren) dann danach wieder Kabel zu zwei Mono-Germanium Phonovorstufen in 2 separaten Gehäusen nach 60erJahre Studio Plänen die damals für den Bayerischen Rundfunk München 1962/63 ausgearbeitet wurden...
veröffentlich in der Funkschau Nr 19 von 1963
ich glaube von RIM.. additiv dazu zum davorschalten ein 70er Jahre Silizium Phonopre mit Unmengen rauscharmer Transen der MC Systemen mit geringem Ausgang nahezu rauschfrei Beine macht...Widerstand und Kapazität des Eingangs ist anpassbar -- das alles ist eine Freude zu benutzen...alles selber gebaut darum besonders erfreulich...kann sich mit den besten Phonostufen die es für Geld zu kaufen gibt locker messen und das strengstens nach 60er und 70er Standard mit soviel alten Teilen gebaut wie möglich--im Klangpfad sind NUR Vintage Teile der 60er und 70er darum es auch ja so klingt wie damals in den Rundfunkstudios des BR:-)
In den Phonostufen werkeln AC107 OC140 2xOC75
Ich kann leider die Bilder nicht mehr hochladen da meine Festplatte damals abgeraucht ist habe nur die alten Links, das alles zu zerlegen und neu aufzunehmen würde Stunden dauern... :-)
Schade dass es hier keine Photo Vorschau bei Bildlinks gibt wie z.B. bei Facebook...
Es lohnt sich in jedem Fall das mal anzusehen...
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57319.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496...132733.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57312.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496...132731.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57310.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57308.jpg
http://www.hifi-forum.de/bild/0000003_57310.html
http://www.hifi-forum.de/bild/0000006_57313.html
http://www.hifi-forum.de/bild/0000007_57314.html
http://www.hifi-forum.de/bild/0000008_57315.html
http://www.hifi-forum.de/bild/0000009_57316.html
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57317.jpg
Die Phono Pres wurden nach diesen Plänen gebaut:
http://bilder.hifi-forum.de/medium/16496..._57238.png
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Frisch aus den USA Audio Technica AT 15Sa - mit After Market Nadel - klingt aber super.
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Noch in der alten Bude ....
Lg
Jörg
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Sascha
Falls du den Elac nicht magst, denke an mich.
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Hallo zusammen,
Gruß Roland
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Moin
Kann mir einer sagen ob es die spärische oder elliptische Grace F8 Nadel ist ?Ob es Nachbau oder Original ist werde ich dann sehen wenn die Lieferung kommt zum retippen kann man diese immer verwenden .
Gruß Frank
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Eine kurze Frage zum Ortofon MCA-76.
Passt der auch zum Denon DL-103?
Wäre der besser als die MC Vorstufe in meinem Yamaha A-1?
An der habe ich eigentlich nichts auszusetzen, habe aber auch nur den CA-810 zum Vergleichen hier.
Vielen Dank
Ꙭ
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Hi, was hast du mit dem Denon angestellt?
Und diese Headshell geht schon mal gar nicht - da steht ja SONY drauf ...
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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