gelöscht.
LED VU-Meter 2x50
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11.07.2016, 17:12
Statt klugscheisserisch auf die kacke zu hauen könntest Du evtl. sachlich und begründete Antworten geben.
Fehler macht jeder mal auch Du
11.07.2016, 18:13
11.07.2016, 18:45
Durchaus auch was, was er hätte stehen lassen können weil es ja darauf hinwies das da ein Fehlerteufel in speedyGs Beitrag steckt
Zitat: 1Vpp = 0,5Vp =0,35eff den Rest fand ich nicht so prickelnd und deshalb werd ich es auch nicht schreiben
11.07.2016, 19:45
Genau so Karsten, man muss ja nicht jeden verbalen Fehlgriff wieder hochwürgen.
11.07.2016, 22:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2016, 22:36 von timundstruppi.)
Wollte ich auch gerade anmerken... Vpp Vp Veff
Na wo der Gleichrichter aber wieder eine Halbwelle durchlässt, wird aus Vpp Vp Ist ja eine ganz schöne Leserei gewesen. Ich habe nun endlich die Teile für das VUmeter meines Sohnes und für meines zusammen. Leider liegt viel zuhause an (3 Bäume fällen, 30 Fenster streichen, noch eien Motorrad aufbauen,....). Stressen lasse ich mich auch nicht. Speedy, bedenke, dass der OPamp nicht bis 0V kommen kann. Gruß TW
11.07.2016, 22:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2016, 22:38 von ZodiacWuppertal.)
Himmel, was hast du für ein Zuhause 30 Fenster
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
Einer von uns beiden ist dümmer als ich.
11.07.2016, 22:54
Hallo Karsten,
ist wirklich schade, dass der Beitrag gelöscht wurde..... hab den ganzen Text nochmal durchgesehen wegen des Zitats.... nur leider nicht die Stelle gefunden...... wie Du sehr richtig bemerkst "Nobody is perfect" und ich bin duchaus gerne bereit Kritik anzunehmen, wenn diese sachlich richtig ist..... dem Zitat selbst entnehme ich dass vermutlich irgendwo ein Fehler in der Umrechnung sein soll.... nur beim Zitat selbst wird folgendes gemacht : 1Vpp = 0,5Vp =0,35eff hier wird Vollwelle in Bezug zu Halbwelle gesetzt und dann die Halbwelle in Effektivwert umgerechnet. Wenn nur eine Halbwelle in Effektivwert umgerechnet wird, dann müsste der Beitrag von einer Halbweg-Gleichrichtung sprechen (also nur entweder die positiven Wellen oder die negativen Wellen gleichgerichtet).... das würde sich auf die derzeitige Schaltung des Moduls beziehen und die derzeitige Beschaltung des OpAmps. In meinem Beitrag aber habe ich alle derartigen Spannungsangaben unter der Prämisse einer Vollweggleichrichtung gemacht ( also beide Halbwellen zusammen gleichgerichtet )... und bei einer Vollweggleichrichtung gilt 1,0 Vpp = 0,775 Veff. aber wenn tatsächlich irgendwo sich ein Fehler eingeschlichen hat .... kein Problem... ruhig hier reinschreiben..... Nur sollte man dabei immer noch den respektvollen Umgang miteinander wahren.... speedyG
12.07.2016, 07:29
Das bezog sich auf Deine Aussage speedyG
Zitat:1) 1,0 Volt ( Vpp ) entspricht der Bezeichnung Volt ( Peak to Peak ) wobei sich dies auf ein Signal von Sinuswellen bezog ! 2) Diese 1,0 Volt ( Vpp ) wiederum entsprach einer "Umsetzung" ( rein rechnerisch ) von 0,775 Volt (eff) was für "effektiv" steht. (12.07.2016, 07:29)Der Karsten schrieb: Das bezog sich auf Deine Aussage speedyG Hallo Karsten, Danke für den weiteren Hinweis. Diese beiden Aussagen wurden ja gar nicht in Bezug auf die Art der Gleichrichtung gemacht, sondern bezogen sich ja eindeutig nur auf die willkürliche Festlegung der 0dB Marke. Da hab ich gar nicht gerechnet, sondern das wurde von einem Gremium vor über 70 Jahren so als "Mess-Marke" festgelegt ! Und diese Festlegung wurde von jenen Herren getroffen, weil einige Messungen an Verstärkern und Audio-Anlagen mit Sinuswellen vorgenommen wurden ( weil man ja den Punkt festlegen wollte, wo der Verstärker anfängt den oberen Teil der Sinuswelle "abzuschneiden", also wo das "clipping" beginnt...... Zum anderen besteht ja ein normales Audiosignal in den allerwenigsten Fällen aus reinen Sinuswellen, und es gab ja beim Verstärker ja andere Meßverfahren..... Der Richtwert war ja Anfangs nur auf Volt Peak to Peak festgelegt worden... Erst später wurde dann noch eine Koppelung an Volt effektiv vorgenommen. Und die bezog sich - weil das entsprechende Meßverfahren eine Vollweggleichrichtung vorsah, dann auf 0,775 Veff. Und damit es vollständig ist: bei jenem weiteren Meßverfahren ging es um die "Verlustleistung" des Verstärkers ( Ptot). Mein Gott..... ich habe in erster Linie deshalb so ausführlich das Thema behandelt, um die spätere Frage nach einer linearen oder logaritmischen Anzeige "vorzubereiten" und dann ( begründet ) aufzuwerfen.... wenn man ein solches Modul aufbaut, sollte man sich ja vielleicht schon mal fragen, was man messen / anzeigen will ( Tonbandaussteuerung oder Verstärkeraussteuerung ) weil man je nach Zweck möglicherweise die "alternierende" Auswertung für die Anzeige möchte.... ich wollte nicht gleich eine Abhandlung für das Studium zum Toningenieur abfassen.... mfg speedyG (11.07.2016, 22:34)timundstrupp schrieb: Speedy, bedenke, dass der OPamp nicht bis 0V kommen kann. Hallo TW, was hier als Problem erscheint ist eigentlich keins.... ich hatte ja bereits im "Hauptbeitrag" dagelegt. dass man den Unterschied machen muss, was man am Eingang misst und was dann beim Controller am Messeingang ankommt und wie der Controller diesen "Controller-Eingangswert" zur Anzeige bringt sind 3 verschiedene "Stiefel". Man kann durchaus dem Controller so etwas wie "Offset" "beibringen" und eine Tabelle erstellen, die diesen "Offset" berücksichtigt - also sozusagen "virtuell" im Programm von dem am Controller Eingang ankommenden Wert einen sogenannten "Offset"-wert abziehen und dem Controller dann per Programm sagen, dass er dann diesen Teil des Eingangsignals "abzieht" und damit den "zu interpretierenden Wert" quasi virtuell "auf Null zurück kalibriert"..... Natürlich kann man das Ganze auch auf der Hardwareseite in der Schaltung entsprechend ändern .... aber dann hat man einen größeren "Umbau" vor sich.... und das wollen sicherlich die wenigsten jetzigen Besitzer eines sollchen Moduls..... Deshalb steht - zumindest für mich - als Priorität fest, wenn ich was an der Hardware - also der Schaltung ändere, dann in allererster Linie nur um die Genauigkeit der Messung selbst zu verbessern.... ( also weniger Rauschen innerhalb der Messstufe, präzisere Gleichrichtung etc. ) Und dann kommen die Fragen nach Offset, Anzeigebereich, Umrechnung in lineare oder logaritmische Tabelle dran und das kann man alles mit der Software lösen...... durch ein Update der Controllersoftware..... mfg speedyG
12.07.2016, 11:12
speedyG
Danke für Deine ausführlichen Beiträge! Jetzt kommt also wieder Schwung in die Sache! Bin sehr auf den weiteren Fortgang und das Ergebnis gespannt! lg hl09
12.07.2016, 12:41
Na, aber die Restspannung ist nicht immer gleich.
Auch ein Rail to rail OPA kommt nur auf 50mV an +-Vrail ran. Aber eben nicht alle genau bis 150mV sind auch möglich. Außerdem ist das ein Abschneiden, d.h. wenn die Restspannung 50mV ist , so werden 10 20 ...50 mv immer 50 mV (auch 53, 52, ..50,wenn die Kennlinie rund ausläuft, was wahrscheinlich sein wird) liefern. Ich schreibe das jetzt fern vom Datenblatt von unterwegs. Auch habe ich die Schaltung noch nicht aufgebaut. Es sind rein theoretische Vorüberlegungen, die ich bei mir mit der Doppeldiodenschaltung mal mit und ohne ausprobieren werden, wenn denn mal Zeit da ist. Im Endeffekt ist das ein Bereich, der verboten ist, zumindest von der Linearität her (nicht wg. Zerstörung). Man konstruiert erst mal richtig und kann dann ggf. doch dort den OPA arbeiten lassen, wenn der Effekt nicht stört. Gruß TW
12.07.2016, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2016, 15:03 von speedyG.
Bearbeitungsgrund: smileys
)
Hallo TW,
alle Einwände sind berechtigt..... allerdings meines Erachtens noch etwas verfrüht..... zum einen will ich ja ohnehin die Pufferstufe modifizieren. Das bedeutet: Vollwellengleichrichtung statt Halbwellengleichrichtung -> dies verursacht einen beinahe doppelt so großen Meßwert gegenüber dem jetzigen Zustand -> dann kommt noch hinzu, dass ja andere Opamps für diese neue andere Stufe verwendet werden es ist also auch abhängig von der Wahl des Opamps in wieweit die Offsetspannung gesenkt werden kann.... nicht zu vergessen die äußere Beschaltung der Opamps...... -> durch den Verzicht auf Verstärkung in der Pufferstufe fällt auch der Offset niedriger aus..... und erst dann kommt die Software dran - mit der man Manko`s noch zum Teil "ausbügeln"! kann.... allerdings ist zumindest für mich momentan das Ganze immer noch eine Diskussion darüber, ob das Huhn morgen ein grünes oder ein blaues Frühstücksei legen wird..... zuallererst muss ich mal ein Modul "in Natura" vor mir auf dem Tisch haben..... dann kommen zuerst Messungen und dann nochmal Messungen dran.... auf der Basis dieser Messergebnisse kommen dann Überlegungen über die Pufferstufe dran...... und dann kommen erst wieder weitere Messungen und nochmal weitere Messungen dran um die besseren Eigenschaften der neuen Pufferstufe zu verifizieren..... das Ganze kann sich durchaus einige Male mit verschiedenen Versionen dieser Stufe und verschiedenen OpAmps wiederholen, bis man zu einem wirklich deutlich optimierten Ergebnis kommt...... und dann erst kommen wir zu den Fragen hinsichtlich der Revision der Software..... meiner Ansicht nach "verrennen" wir uns derzeit in eine "Elfenbeinturm" Diskussion....... ich zumendest tue hiermit kund, dass ich erst hier im Forum mit der Diskussion weitermachen werde, wenn ich vor mir auf dem Tisch das habe, worüber ich mich äußern soll..... Der Sinn der derzeitigen Beiträge war zunächst einmal die Fragen auf den Tisch zu legen und nicht ohne konstruktive Denkansätze und Lösungsvorschläge "mich von dannen zu schleichen".... frei nach dem Motto: Klugscheißen kann jeder ... besonders wenn man sich dann "vom Acker macht"... ist nicht mein Stil.... Aber es wäre nett, wenn ich schon explizit hier sage, dass ich erst mal noch auf das Modul warte, dass man mir auch etwas Geduld zubilligt und nicht jetzt schon eine Diskussion initiiert, zu der ich mich beim besten Willen nicht verleiten lassen will.... Wir haben hier schon "heftige" Dispute gehabt bei Teilnehmern die schon am fertigen Teil arbeiten.... ich bin nicht so blöd mich später "ans Kreuz nageln zu lassen" frei nach dem Motto : "Aber Du hast doch schon bevor Du das Teil hattest das und das versprochen !" Falls Dir die Zeit zu sehr drängt eine Verbesserung vorzunehmen an dem Modul dass Du hast .... keiner hindert Dich daran selbst etwas auf die Beine zu stellen.... und wenn Dir der Aufwand zu hoch ist... tja tut mir leid... da wirst Du schon warten müssen.... mit freundlichem Gruss speedyG
12.07.2016, 21:30
Primär geht es mir darum, wenn der OP eine saubere Null am Ausgang liefern soll, so kann er es nicht, da er nur an einer Versorgungsspannung hänkt. Das sind die Grundlagen. Ob man die Null nicht braucht, wäre eben der zweite Schritt. Vielleicht sind 50 bis 150 mV Null genug. Wenn die erste LED erst bei 200mV leuchtet, wäre es egal.
Nur man muss wissen, was man macht und das warum man eine Schaltung vereinfachen kann. Auch ich muss erst löten und messen. Denke aber gerne vorher über vieles nach, wenn ich die Zeit habe. Gruß TW
12.07.2016, 21:56
(12.07.2016, 21:30)timundstruppi schrieb: Primär geht es mir darum, wenn der OP eine saubere Null am Ausgang liefern soll, so kann er es nicht, da er nur an einer Versorgungsspannung hänkt. Das sind die Grundlagen. Nö, das sind überholte Grundlagen, heutzutage geht viel mehr. Ich hatte ja schon das Zauberwort Rail2Rail Input & Output und ein Beispiel inkl. Kurve gepostet. Da kommt der OpAmp sehr gut auf die negative Rail mit nur einer Versorgungsspannung. Und erst recht, wenn er nichts zu verstärken hat und nur als Puffer arbeitet. Gebt dem speedyG mal Zeit, das wird sicher gut!
12.07.2016, 22:40
Schaue mal ins Datenblatt, der kommt maximal auf runter auf 50mV und rauf auf Ub-50mV.
Ob die negative Versorgung nun -Ub ist oder 0V, das ist nur Definitionssache, wo die Bezugsnull liegt. Gruß TW
13.07.2016, 06:06
Posting # 374 wg. LTC6078 ???
Posting #471 Text zwischen beiden Grafiken ??? Posting # 472 und #474 ? Nicht zu vergessen - Zitat aus #489: "-> dann kommt noch hinzu, dass ja andere Opamps für diese neue andere Stufe verwendet werden es ist also auch abhängig von der Wahl des Opamps in wieweit die Offsetspannung gesenkt werden kann.... nicht zu vergessen die äußere Beschaltung der Opamps...... -> durch den Verzicht auf Verstärkung in der Pufferstufe fällt auch der Offset niedriger aus..... und erst dann kommt die Software dran - mit der man Manko`s noch zum Teil "ausbügeln"! kann... allerdings ist zumindest für mich momentan das Ganze immer noch eine Diskussion darüber, ob das Huhn morgen ein grünes oder ein blaues Frühstücksei legen wird..... zuallererst muss ich mal ein Modul "in Natura" vor mir auf dem Tisch haben..... dann kommen zuerst Messungen und dann nochmal Messungen dran.... auf der Basis dieser Messergebnisse kommen dann Überlegungen über die Pufferstufe dran...... und dann kommen erst wieder weitere Messungen und nochmal weitere Messungen dran um die besseren Eigenschaften der neuen Pufferstufe zu verifizieren.... das Ganze kann sich durchaus einige Male mit verschiedenen Versionen dieser Stufe und verschiedenen OpAmps wiederholen, bis man zu einem wirklich deutlich optimierten Ergebnis kommt...... und dann erst kommen wir zu den Fragen hinsichtlich der Revision der Software..... schon das Gelesene auch wirklich verstanden ?
13.07.2016, 10:24
schick mir Deine Adresse per pn dann schick ich Dir das aufgebaute Teil
13.07.2016, 11:18
(13.07.2016, 09:15)speedyG schrieb: schon das Gelesene auch wirklich verstanden ? Du redest hier viel vom Umgangston und stellst diese Frage. Egal. Auf jeden Fall kommt der favorisierte OP auch nicht an 0V, es bleicht immer etwas über. Wenn die erste LED ausbleibt, ist es ja eine wenn auch teure Lösung. Aber ob er genügt, klärt man vorher und experimentiert nicht groß herum oder philosophiert über Hühner. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar, die man mal neben seinem Job hat. Ich habe leider nicht die Zeit seitenweise Trivialitäten zu schreiben. Dem einen oder anderen hilft es aber die Schaltung zu verstehen. Meine Wahl ist aber nicht den Fehler mit besseren OP oder Softwarelösungen zu beseitigen, sondern an der Ursache. Immerhin sind 2 Dioden billiger als teure OPAs. Dass das Simulieren hier nicht geklappt hat, liegt aber am fehlenden Fachwissen der Simulanten. Gruß TW
wenn ihr wollt das die erste LED ausbleibt, einfach die kontakte auf der leiterplatte ablöten
ok, ich gehe raus. . . . . (13.07.2016, 11:18)timundstruppi schrieb: Du redest hier viel vom Umgangston und stellst diese Frage. Hallo TW, die Antwort wäre nicht so "pampig" ausgefallen, wenn nicht : a) seitenweise vorher schon über die Änderung des OpAmp Typs gesprochen worden wäre b) ich Dir bereits schon vor dem "strittigen" Posting hinsichtlich deiner Einwände weitgehend recht gegeben habe... c) Du aber immer noch auf dem alten Konzept "herumreitest" bevor die neue Lösung erarbeitet wurde.... ..... der alte Kirchturm ist zu hoch... es ist klar dass die alte Kirche abgerissen wird.... Du "reitest auf der Höhe des alten Kirchturms herum" obwohl klar ist: a) der Turm wird abgerissen b) Du die Baupläne der neuen Kirche und dessen Turms gar nicht kennst ??? Da kommt man schon in's grübeln.... immerhin habe ich auch deutlich gesagt: man möge bitte warten, bis : a) die Teile bei mir sind b) die neue Lösung erarbeitet wurde..... c) deine Einwände als berechtigte Kritik zur Kenntnis genommen wurde und Dir beigepflichtet wurde ??? - aber den Stiefel wegen des Tons musst Du Dir auch selber anziehen: 3 x posten dass wir das Datenblatt des TLV272 lesen sollen ??? Glaubst Du wirklich wir hätten das nicht inzwischen schon getan ??? oder dass wir zu blöd sind ein Datenblatt zu verstehen und Du Dich deshalb 3 x wiederholen musst ? manchmal muss man nicht mit Worten jemanden angehen sondern erreicht das Gleiche mit der Art wie man ihn behandelt.... und ich stimme Dir zu: Zeit ist kostbar ! ( nicht nur deine ! ) nicht zu vergessen: Ich hatte bereits schon in meinem ersten posting darauf hingewiesen, dass ich durchaus auch "garstig" werden kann - auch wenn ich es zu vermeiden versuche.... mfg speedyG
13.07.2016, 13:19
Unangemessene Rechthaberei und Aufregung schadet der Gesundheit!
Jetzt kommet die Kirche! Die Drohung mit der Garstigkeit interessiert mich nicht. Was soll das? Gruß TW |
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