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Mono Aufnahmen
#1
Hallo,

ist eventuell ne dumme Frage. Kann man Mono Platten unbedenklich mit einem Stereo System abspielen, oder sollt ich mir ein reines Monosystem zulegen?
Hab eine Platten im Paket gehabt die Mono Aufnahmen sind und weis jetzt nicht so recht weiter, ob es der Platte oder dem System schadet.
Danke schon mal,

MFG JENS
DAS RUNDE MUSS AUF DAS ECKIGE!!!Sad2

MUSIK
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#2
So herum geht, Stereoplatten sollte man aber mWn. nicht mit Monosystemen abtasten ...


Ohne es selbst getestet zu haben und beurteilen zu können - ein Monoabtaster soll angabegemäß hörbar besser zu Monoplatten passen ...
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#3
MIt nem echten Monoabtaster darfst du auf keinen Fall Stereoplatten abtasten, mit nem Stereoabtaster kannst du Monos spielen. Besser ists mit nem echten Monosystem, da die Rillengeräusche stark sinken die unter anderem die räumliche Tiefe besser wird.
Mono ist ein echt umfangreiches Thema, wenn man es richtig intensiv betreiben will.
LG Dieter
Monohörer
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  • Tarl, hammerhaigmbh
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#4
Hallo,

das ich mit Mono System keine Stereo Platten spielen soll ist klar, war mir nur nicht sicher ob ich mit Stereoabnehmer Mono abspielen kann.
Wenns kein Problem ist umso besser, wollt nur in die Mono Platten reinhören und dafür ist mir ein reiner Mono Tonabnehmer zu teuer.
Wenn denn die Platten was für mich sind kann ich es mir immer noch überlegen ein Monotonabnehmer zu kaufen.
Besten Dank für die schnellen Antworten

MFG JENS
DAS RUNDE MUSS AUF DAS ECKIGE!!!Sad2

MUSIK
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#5
Auch der Stereoplatte ist es ziemlich wurscht, wenn sie mono abgetastet wird. Ich sehe hier kein Problem. Ich habe jahrelang Stereoplatten mit einem Monoabnehmer gehört, die Platten sind auch heute noch stereo.
Was ist zudem ein "echter Monoabtaster"? Gibt es auch unechte Monoabtaster? Möglicherweise meinst du mit "echt" einen Abtaster, der nicht für die Microrille geeignet ist, sondern für Schellacks. Aber selbst diese Abtaster beschädigen die Stereoplatte nicht, wenn man nicht gerade mit sehr hoher Auflagekraft arbeitet. Die Gefahr besteht allerdings, dass der Abtaster leicht die Spur verliert und dann über die Platte kratzt.
Viele Grüße
Lukas
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#6
Ein echter Monoabtaster beschädigt die Stereorille, weil er sich nur in eine Richtung bewegen kann. Dadurch beschädigt er zwangsläufig die Stereorille.Mono- und Schellackrillen wurden unterschiedlich breit geschnitten, wobei Schellack je nach Zeit auch unterschiedlich ist. Dann gibts noch verschiedene Entzerrkennlinien, also sehr umfangreich.
Monohörer
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#7
Richtig, dazu noch folgende Ergänzungen:

"Unechte" Monoabtaster sind Stereosysteme, die vertikal und horizontal auslenken, aber nur eine Spule haben.
Stereosysteme und Monorillen sind problematisch, weil die viel zu scharfe Nadel in der breiten Rille keine richtige Führung hat und diese auf Dauer beschädigt.

Gruß

Thomas
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#8
(19.12.2016, 17:49)ratfink schrieb: Ein echter Monoabtaster beschädigt die Stereorille, weil er sich nur in eine Richtung bewegen kann.

Bedeutet das, dass die vertikale Compliance von echten Monoabtastern 0 ist? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Der mechanische Abtastvorgang an sich sollte sich zwischen einem Mono- und einem Stereoabtaster nicht unterscheiden, der Unterschied liegt darin, dass der Stereoabtaster die Information in 2 elektrischen Kanälen ausgeben kann. Wenn ich bei einem Stereoabtaster den linken und rechten Kanal elektrisch zusammenschalte, bekomme ich ein Monosignal, er wird also zum Monoabtaster und natürlich ändert sich dadurch am Abtastvorgang nichts.
Viele Grüße
Lukas
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#9
Lukas,

Informiere Dich doch bitte erstmal, bevor du Meinung als Information ausgibst. Dass Du Dir etwas nicht vorstellen kannst, heißt nicht, dass es nicht genau so ist. Mono heißt Seitenschrift.

Und das Signal, dass Du erhältst, wenn Du linken und rechten Kanal zusammen legst, hat mit einem sauberen Monosignal nichts zu tun.

Gruß

Thomas
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  • ratfink
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#10
Nun, meine "Meinung" beruht auf dem Basiswissen über das Prinzip der mechanischen Schallaufzeichnung und meinen Überlegungen, die sich daraus ergeben. Ich habe versucht, diese Überlegungen hier diesbzüglich klar zu legen, wenn ich einem Irrtum unterliege, dann klärt mich bitte auf. Mit dem, was ich hier bisher gelesen habe, erschließt sich mir nicht, warum ein Monoabtaster die Rille beschädigen sollte. Also besteht gar kein Grund hier pampig zu werden.

Dass Mono Seitenschrift ist, wissen wir alle, Stereo ist eine Kombination aus Steineschrift und Tiefenschrift, ein Stereoabtaster kann also zusätzlich zur Seitenschriftinformation auch die Tiefenschrift auslesen, er macht das, indem er einen zweiten Generator eingebaut hat, der dieses Signal, das um 90° gedreht vorliegt, dekodiert. Ein Monoabtaster besteht aus einem Abtaster, der nur einen Generator hat und daher nur die Seitenschriftanteile der Rille in elektrische Energie umwandelt.  

Unabhängig davon, wie der Generator aufgebaut ist, ist das, was sich in der Rille beim Abtastvorgang mechanisch abspielt, vollkommen identisch. Es ist ganz gleich, ob die Nadel zu einem Generator mit einem Kanal oder zwei Kanälen gehört. Warum daher eine Stereorille durche einen Monoabtaster beschädigt werden soll, müßt ihr mir erst erklären, bisher hab ich außer dieser durch nichts belegten Behauptungen hier nichts gelesen.

Und was bitte, versteht man in diesem Zusammenhang unter einem "sauberen Monosignal".  Worin soll, informationstechnisch gesehen, der Unterschied liegen zwischen einem Stereosignal, das mit einem Monoabtaster erzeugt wird (sauberes Monosignal?) und einem Stereosignal, das nach dem Stereoabtastvorgang elektrisch zu mono zusammengeschaltet wird (unsauberes Monosignal?). Durch Phasenunterschiede zwischen den Kanälen kommt es bei der Zusammenschaltung von zwei Stereokanälen immer zu Auslöschungen, vorzugsweise im Hochtonbereich. Diese Auslöschungen gibt es aber auch genauso, wenn ich die zwei Kanäle mono abtaste, hier geschieht die Auslöschung halt schon im Generator des Systems.
Viele Grüße
Lukas
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#11
Du übersiehst aber bei Deinen Überlegungen die komplett anderen Rillenbreiten und damit erforderlichen Nadelverrundungen.

Der Mono-Tonabnehmer mit einem Verrundungsradius von 25µm und einer nicht vorhandenen vertikalen Compliance tastet die zu schmale Stereorille nur unzureichend ab und beschädigt diese dabei auch noch.

Der Stereo-Tonabnehmer hat in der zu breiten Monorille keine seitliche Führung - insofern tastet er immer nur jeweils eine Flanke ab, hat seitliches Spiel und beschädigt die Rille dabei ebenfalls.

Gruß

Thomas
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  • ratfink, stefan_4711
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#12
Niemand wird pampig, aber wenn man versucht etwas zu erklären und der andere weigert sich es zu akzeptieren, was soll man da noch reden?
Monohörer
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#13
Das soll keine Werbung sein, aber dieser Händler bietet sehr gute Informationen zu diesem Thema. Und das nicht nur bei Mono.

Mono - Tonabnehmer

Man beachte dabei u.U. auch das Thema Phono Vorverstärker.

Mono - Phonovorverstärker
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#14
(20.12.2016, 12:49)tiarez schrieb: Du übersiehst aber bei Deinen Überlegungen die komplett anderen Rillenbreiten und damit erforderlichen Nadelverrundungen.

Der Mono-Tonabnehmer mit einem Verrundungsradius von 25µm und einer nicht vorhandenen vertikalen Compliance tastet die zu schmale Stereorille nur unzureichend ab und beschädigt diese dabei auch noch.

Der Stereo-Tonabnehmer hat in der zu breiten Monorille keine seitliche Führung - insofern tastet er immer nur jeweils eine Flanke ab, hat seitliches Spiel und beschädigt die Rille dabei ebenfalls.  

Gruß

Thomas

Das gilt aber nur für Schellackplatten und ganz frühe Vinylscheiben mit 78rpm. Es gibt aber auch haufenweise Vinylscheiben in Mono und schmaler Rille, die unterscheiden sich in nichts von den Stereoexemplaren. Für diese Platten sind Monotonabnehmer für Schellackplatten vollkommen ungeeignet.
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#15
Darum gibt's ja 25er Verrundung für Mono,  65  für Schellacks bzw. noch größere für ältere Schellacks.
Monohörer
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#16
(20.12.2016, 12:49)tiarez schrieb: Du übersiehst aber bei Deinen Überlegungen die komplett anderen Rillenbreiten und damit erforderlichen Nadelverrundungen.

Ich bezog mich auch, wie oben geschrieben, auf die aufgestellt Behauptung, dass mit einem Monoabtaster keinesfalls eine Stereoplatte abgespielt werden dürfe und auf die Frage, ob ein Monoabtaster eine Stereorille beschädigen könne. Es ist vielleicht etwas untergegangen, dass ich mich hier ausschließlich auf die Mikrorillenplatte bezog, die seit zumindest Ende der 50er Jahre Standard ist, erwähnt habe ich es. Dass ein Schellackabnehmer nicht für die Stereomikrorille geeignet ist, hab ich doch wohl auch erwähnt.


Zitat:Der Stereo-Tonabnehmer hat in der zu breiten Monorille keine seitliche Führung - insofern tastet er immer nur jeweils eine Flanke ab, hat seitliches Spiel und beschädigt die Rille dabei ebenfalls. 

Zur Frage, ob ein Stereoabnehmer auch für die Monorille geeignet ist, habe ich mich gar nicht geäußert. Aber auch hier gilt, wenn es Mikrorillenplatten sind, brauch ich einen Mikrorillenabtaster. Ob stereo oder mono, spielt keine Rolle.


Zitat:Der Mono-Tonabnehmer mit einem Verrundungsradius von 25µm und einer nicht vorhandenen vertikalen Compliance tastet die zu schmale Stereorille nur unzureichend ab und beschädigt diese dabei auch noch.

Wenn der Monoabnehmer einen größeren Verrundungsradius hat, dann sitzt er etwas höher in der Rille und tastet dort ab, wo der Stereoabnehmer nie hinkommen wird. Selbst wenn er hier also die Rille beschädigen sollte, wird es nie jemand bemerken. Aber warum sollte er die Rille beschädigen? Weil die vertikale Compliance so gering ist? Das würde doch dazu führen, dass die Resonanzfrequenz der Kombination aus Arm und Abtaster hoch in den hörbaren Bereich rutscht, was zu gut hörbaren Rumpelgeräuschen führen würde. So ein Sysstem ist ohnehin Schrott, sodass man es aus diesem Grunde schon nicht einsetzten sollte.

Ansonsten wirkt sich der größere Verrundungsradius nur auf die obere Grenzfrequenz aus. Dass höhere Frequenzen als ca 10 kHz dann nicht mehr abgetastet werden können ist eine Systemfrage hat aber nichts mit einer Beschädigung der Rillenflanken zu tun.
Viele Grüße
Lukas
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#17
Was ist daran so schwer zu verstehen, daß ein echtes Monosystem, das keine vertikale Bewegung zulässt, eine Stereorille die beides hat, beschädigt.
ZB. Ein Ortofon Mono MC aus den 50ern.
Monohörer
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#18
Es ist die breite Nadel, die die Rille zerstört. Der Grund ist aber, dass sie für Normalrillen gedacht ist und eben nicht für die seit fast 60 Jahren gebräuchlichen Mikrorillen. Mit Stereo oder Mono hat das nicht das Geringste zu tun. Mit so einer Nadel zerstörst du auch Monoplatten mit Mikrorille.
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#19
(20.12.2016, 15:08)ratfink schrieb: Was ist daran so schwer zu verstehen, daß ein echtes Monosystem, das keine vertikale Bewegung zulässt, eine Stereorille die beides hat, beschädigt.
ZB. Ein Ortofon Mono MC aus den 50ern.

Ein System, das keine vertikale Bewegung zuläßt ist prinzipiell unbrauchbar und macht auch jede Monorille kaputt, da schon die kleineste Plattenunebenheit zu tiefen Einfräsungen der Nadel führt.

Diskutiert ruhig weiter, ich hör mir so einen Blödsinn nicht mehr an
Viele Grüße
Lukas
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#20
Hallo an Alle,
 
ich habe da mal eine Frage, oft liest man (auch hier im Beitrag), dass Monotonabnehmer einen 25ger Rundschliff haben müssen um die alte breite Mikrorille optimal abzutasten.
Warum aber werden so verdammt viele verschiedene Schliffe bei den derzeit erhältlichen Mono Tonabnehmern angeboten ?
Haben die Hersteller alle keine Ahnung oder gibt es die reine Lehre der 25ger Verrundung vielleicht gar nicht ? (Möglicherweise nur der damaligen Zeit und ihrer Fertigungsmöglichkeiten geschuldet ? )
Hier mal das was ich auf die schnelle gefunden habe an Schliffen (die Angaben zur Nadel habe ich den entsprechenden Webseiten der Hersteller entnommen):
 
Audio Technica Mono 3/LP: 15ner Rundnadel (0,6 mil)
Audio Technica AT33 Mono: 16,5er Rundnadel (0,65 mil)
Dynavector DRT XV-1s Mono: Line Contact 7x30
Grado: hier steht leider nur elliptisch ohne Angabe der Verrundungsradien
Lyra Helikon Mono: Line Contact 7x30
Ortofon SPU (alle): 25ger Rundnadel
Ortofon 2M Mono: 18ner Rundnadel
Ortofon Quintet Mono: elliptisch 8x18
Ortofon Cadenca Mono: Fine Line 8x40
Shelter 501 MK2 Mono: 16,5er Rundnadel (0,65 mil)
 
Ich selbst gehöre nicht zu den Hardcore Monoisten, beschäftige mich aber sehr gerne mit Mono, da ich es unheimlich spannend finde und es wirklich einige tolle Aufnahmen gibt.
Irgendwann wird bei mir auch mal ein echtes Monosystem einziehen, bis dahin verwende ich folgendes:

Monoplatten in einem schlechten Zustand und/oder ohrenscheinlich nicht nach RIAA vorverzerrt werden mit einem auf Mono gebrückten Shure M75 mit unbekannter Nachbaunadel abgespielt. Um die unterschiedlichen Vorverzerrungen etwas auszugleichen an einem Norbert Röhrenpre mit Bass und Höhenregler (sicherlich nicht mit der Möglichkeit einer echten umschaltbaren Kennlinie zu vergleichen, funktioniert aber trotzdem ganz gut)
Monoplatten in gutem Zustand werden mit einem auf Mono gebrückten Denon DL 103 abgespielt.
Seit kurzem experimentiere ich aufgrund der Tatsache, dass Ortofon für Mono auch einen Fine Line Schliff anbietet, mit einem gebrückten OM30 und das bislang sehr vielversprechend, vermutlich muß das Denon demnächst wieder Stereoplatten abspielen…
 
Gruß
Sascha
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#21
Es gibt keine breiten Mikrorillen. Breit ist nur die Normalrille. Die dazugehörigen Nadeln haben einen Verrundungsradius von üblicherweise 65 µm.
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#22
(21.12.2016, 13:20)andisharp schrieb: Es gibt keine breiten Mikrorillen. Breit ist nur die Normalrille. Die dazugehörigen Nadeln haben einen Verrundungsradius von üblicherweise 65 µm.

Ja schon klar, die von mir verwendete Begrifflichkeit "breit" bezog sich auch einzig auf den Vergleich zur schmaleren Stereorille.
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#23
Eine Mikrorillenplatte kann von jedem dafür geeigneten System wiedergeben werden, egal ob Mono, Stereo oder Quadro.
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#24
falls jemand auf die Propaganda eines Mono/Stereo Abtasterhersteller hört, der kann hier vielleicht ne Antwort finden:
http://www.ortofon.com/hifi/cartridges-ranges/true-mono
Ich benutze beide Typen, jenach LP

weihnachten und so Hififritze
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#25
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...oQ9QEIQzAI

Bild eines Echten Monos ala SPU
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