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Mal kurz zurück zum Verstärkerklang.
Ich nutze mehrere Verstärker bzw. die Endstufensektionen von Receiver.
Als da wären die Onkyo Endstufe, der Sansui AU-D11, einen Harman Kardon PM660, einen Goldstar TR irgendwas (baugleich einem Universum HiFi Dynamics 2500) und einen Rotel RX603.
Der tägliche Kosum, gehörtechnisch gesehen, beträgt mehrere Stunden.
Und ich behaupte einfach mal ganz frech und mit erhobenem Haupt, dass jeder dieser Verstärker/Receiver, an den jeweils gleichen LS, seinen eigenen Klang hat/an diesen LS produziert.
Bei Weitem nicht so gravierend wie z.B. verschiedene Lautsprecher, aber vorhanden.
Das glaube ich dir sogar
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Das kann ich bestätigen, selbst am Kopfhörer über den Kopfhörerausgang und bei den Elektrostaten.
Gruß
Jürgen
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Ich habe im Einsatz :
Denon PMA 850
Yamaha CR-1020
Lafayette Röhre
Fisher RS-1080
Kenwood KR-5400
Wenn ich so so mit Abstand nebeneinander höre, denke ich auch immer es gibt einen Charakter eines jeden Verstärkers.
Im Blindtest würde ich mir aber nur zu trauen die Röhre bei hohen Lautstärken von den Transen zu unterscheiden.
Das Phänomen, das bestimmte Amp/Speaker Kombis einfach passen und harmonieren und andere überhaupt nicht kenne ich aber auch.
Ein besonderes Erlebnis sind da immer die Mission und Naim Verstärker. Wenn sie zum Speaker passen genial!
Stormbringer667
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Bei mir kommt es beim Verstärkerklang eher auf die Fallhöhe an.
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Volker, welches Gerät nimmst Du als Vorverstärker?
Mir ist zum Glück gleich zu Beginn meiner Geraffelmacke 'the one and only' begegnet. Ein Receiver zwar, aber einfach perfekt (auch als VV)
benutz die Schlurre...!
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Ich könnte im Blindtest mit Sicherheit auch nur drei Parteien unterscheiden.
Den Goldstar würde ich raushören (verschluckt zu viele details), evtl. mit dem Rotel verwechseln.
Den Harman würde ich erkennen.
Er hat einen sehr prägnanten Bassbereich, wirkt "weiter oben" aber zugeschnürt.
Eine ganze Klasse besser als o.g.
zwischen der Onkyo Endstufe und dem sansui Vollverstärker würde es sehr eng werden. Das traue ich mir nicht mehr zu, es zu unterscheiden.
Beide spielen aber auf einem ganz anderen Niveau auf.
Sie können imho die Lautsprecher viel besser kontrolliere.
Mit dem Sansui ist der 18 Zöller im Bass deutlich "knackiger".
Nicht so fett und dominant, aber mit besserer Impulswiedergabe wie mit Harman und Konsorten.
Die Onkyo M-5590 legt subjektiv in der genauigkeit noch mal ne Schippe drauf; zwar bissel auf Kosten eines "vollen, kräftigen" Klangbilds, aber imho ehrlicher .
Ups, jetzt habe ich aber geschwurbelt
(06.05.2010, 19:26)amino schrieb: Volker, welches Gerät nimmst Du als Vorverstärker?
Mir ist zum Glück gleich zu Beginn meiner Geraffelmacke 'the one and only' begegnet. Ein Receiver zwar, aber einfach perfekt (auch als VV)
Einen Sony TAE 1000ESD
Welchen Receiver meinst Du?
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(06.05.2010, 19:13)fibbser schrieb: Und ich behaupte einfach mal ganz frech und mit erhobenem Haupt, dass jeder dieser Verstärker/Receiver, an den jeweils gleichen LS, seinen eigenen Klang hat/an diesen LS produziert.
Bei Weitem nicht so gravierend wie z.B. verschiedene Lautsprecher, aber vorhanden.
das ist auch mein Glaube !!!
mein maximal desaströses Ergebnis : Yamah CR800 mit Yamah NS690
Stormbringer667
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(06.05.2010, 19:59)Stereo 2.0 schrieb: mein maximal desaströses Ergebnis : Yamah CR800 mit Yamah NS690
Das ist subjektives Empfinden und hat nix mit Klang zu tun. Dann müßte es heißen: "Gefiel mir nicht" und nicht "Klingt nicht"....
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(06.05.2010, 20:03)Stormbringer667 schrieb: (06.05.2010, 19:59)Stereo 2.0 schrieb: mein maximal desaströses Ergebnis : Yamah CR800 mit Yamah NS690
Das ist subjektives Empfinden und hat nix mit Klang zu tun. Dann müßte es heißen: "Gefiel mir nicht" und nicht "Klingt nicht"....
Was bitte ist "objektiver" Klang?
Ein Frequenzgang von 20 - 20000Hz +- 0,xxxdB etc.?
Klar gefällt einem das "eine oder andere" Klangbild besser oder weniger.
Trotzdem schätze ich, dass die meisten Fans von HiFi auch "das Bessere" hören können.
Klang an sich ist immer subjektiv.
Die Qualität der Wiedergabe nicht unbedingt.
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(06.05.2010, 20:03)Stormbringer667 schrieb: Das ist subjektives Empfinden und hat nix mit Klang zu tun. Dann müßte es heißen: "Gefiel mir nicht" und nicht "Klingt nicht"....
deshalb schrieb er ja auch
(06.05.2010, 19:59)Stereo 2.0 schrieb: mein maximal desaströses Ergebnis : Yamah CR800 mit Yamah NS690
mein = subjekt
Gib dem Menschen Macht und er zeigt seinen wahren Charakter.
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Interessante Diskussion, vor nicht allzu langer Zeit waren hier Klangbeschreibungen (und das sind automatisch auch Bewertungen !!!) verpönt !
Stormbringer667
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Timo, damit wollte ich nur sagen, das es vielleicht ein "klingt gut für mich" oder ein "klingt nicht gut für mich" gibt. Ohne "mich" geht gar nicht. Es ist immer die Frage, wie man es formuliert. Mit einem pauschalen "klingt nicht" sind Kontroversen vorprogrammiert. Das gilt übrigens auch für die jenigen, die das "mich" einfach überlesen und erstmal drauflos poltern, weil es "ihnen" ja gefallen hat. Wenn also jemand sagt, daß es ihm nicht gefällt, mir aber, dann akzeptiere ich es und sage es vielleicht auch. Aber wenn jemanden etwas nicht gefällt, was mir gefällt, muß ich ihn ja noch nicht als Spinner oder unfähig betiteln.
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Meine Anlage würdet ihr alle toll finden !!!
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(06.05.2010, 19:24)Stormbringer667 schrieb: Bei mir kommt es beim Verstärkerklang eher auf die Fallhöhe an.
Sony TA-1140 aus 1,5 m: Kawannng!
Pioneer SA-608 aus 1,5 m: Krawumms!
Peers Aussage läßt sich jedenfalls auch per Blindtest verifizieren.
Notfalls einen Fuß drunterstellen - jeder Verstärker manifestiert sich dann mit einem speziellen Muster... Das wandelt sich im Lauf der Zeit aber von rötlich, gelb zu lila
Auch ein dabei aufgezeichnetes Soundfile (mp3 genügt) des 'Prüfers' läßt auf die Gewichtsklasse des Verstärkers schließen
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! アキュフェーズ株式会社
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• Teddybearduke, winix
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ist ne schöne anregende diskussion geworden.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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(06.05.2010, 21:38)jim-ki schrieb: ist ne schöne anregende diskussion geworden.
die ich eigentlich immer wollte ....
aber damals war ich wohl meiner Zeit zu weit voraus
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06.05.2010, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2010, 21:53 von jim-ki.)
ich wurde immer ausgebuuht und beschimpft.
die toleranz wächst
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Beste Grüße Jianni.
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die Kompetenz wächst ...
Stormbringer667
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• Teddybearduke
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nicht mehr, ich achte auf geseier einfach nicht mehr.
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(06.05.2010, 21:58)Stormbringer667 schrieb: Tolerant bist ja nur, wenn man dir nach deinem Schnabel redet.
Glück auf!
Jörg
\\://
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Ganz nebenbei gesagt, bilde ich mir mittlerweile auch ein, Unterschiede zu hören
Um mir selbst sicher zu sein, werde ich wohl mal verschiedene Amps an eine Umschaltbox schließen müssen.
Ohne Loudness haben es bei mir nur der 6800er Sony und der 6011er Kenwood geschafft.
Die silbernen Sonys 7055 und 1150 hatten schon alleine, damit alle Schalter auf einer Ebene stehen, Loudness eingeschaltet. Das Auge hört eben mit. Haben mir aber auch außerordentlich gut gefallen.
Ich brauche den Blindtest.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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• Teddybearduke
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Moin Rasselbande,
habe gestern mal umgebaut und den Sansui Solid State 4000 gegen meinen L&G R3600 ausgetauscht......
Das Ergebnis macht mich fertig
Der 70er Sound ist weg! Aber total..... Wo der Sansui die Mitten so richtig phat gemacht hat.... Da ist nun... na ja gar nix....
Dafür sind die Bässe deutlich fetter geworden, jedoch nur wenn die Loudness drin ist. Nehme ich die raus, klingt der L&G wie ne mittelmäßige 100 € Kompaktanlage..
Auffällig, dass die Speaker mehr Dampf bei geringer Laustärke habe, kann auch daran liegen, dass der L&G etwas mehr Watt hat als der 4000er, aber soviel eigentlich nicht....
Naja.... sieht also danach aus, dass der L&G wieder zurück in die Bucht muss.... ich brauche halt die Siebziger...
Ach ja: Es war egal, ob ich die Mission oder die Magnat Speaker dran hatte, zumindest was den Gesamteindruck angeht. Die Mission sind natürlich eine Spur diffuser, britisch eben
Am nächsten Wochenende ist der "Neue" dran.... mal sehen, wie das Rennen Pio SX838 gegen Sansui 4000 ausgeht....
Gruß
Peter
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Hab seit langem mal wieder meinen KA-880D im Betrieb, im Vergleich zum Yamaha A1020 kann man es ungefähr so beschreiben, der Yamaha ist eher weich und rund vom klang, der Kenwood eher trocken.
Vergleicht man die technischen Daten liegen sie eigentlich garnicht so weit auseinander, nur beim Däämpfungsfaktor 1000 des Kenwood muss der Yamaha passen, der hat 45.
Was mich immer wieder begeistert ist die Phono Stufe von Yamaha, das hatten die wirklich drauf.
Gruss
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