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Hallo alle zusammen, ich höre mit ein Tapedeck Denon DRM 555 unwahrscheinlich gern Musik. Das Tapedeck hat einen ganz tollen Klang. Die Bässe und die Hohen sind wirklich toll. Ich frage mich ob es ein typischen Tapedeck klang gibt, was meint Ihr gibt es sowas oder klingen alle Tapedecks gleich?
Meine Anlage: ReVox Verstärker B150, ReVox CD Player B126, Cambridge Audio MXN10 Netzwerkplayer, Kopfhörer AMIRON HOME von Beyerdynamic und Dual Lautsprecher CL620.
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gleich gehts los
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31.01.2023, 00:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 00:33 von Swobi.)
Ich fang mal an...
gehen wir nur der Frage nach, ob man ein Tapedeck als Hörquelle in der Anlage identifizieren kann u. lassen das Alter u. den technischen Zustand außer acht.
Ein Freund von mir hatte sich mitte der 90er einen Dat-Recorder gekauft, um CD Aufnahmen zu machen. Irgebndwann war er der Meinung, das die Aufnahme besser klingt, in Richtung warm u. analog, wenn er sein Pioneer Tapedeck CT-777 dazwischen geschaltet hat. Hier ging es also nur um die Ein- u. Ausgangsstufen des Decks.
Ich selbst habe mir 1990 ein neues Onkyo Tapedeck TA-2570 gekauft, um auch damit CD Aufnahmen zu machen. Mit den gleichen TDK MA, mit denen ich jahrelang auf DUAL C839 u. C844 aufgenommen habe. Meine Wahrnehmumg war sofort, das Onkyo "klingt" deutlich analytischer, kühler, als die DUAL. Ich war echt erstmal unsicher, ob ich mich darüber freuen soll, dass die Aufnahmen damit deutlich näher am CD Original waren. Der Plan, mit dem neuen Onkyo den alten 844 zu ersetzen ging jedenfalls nicht auf. Der wurde später durch Dat ersetzt. Den 844 habe heute noch.
Heute habe ich mehrere Decks in Betrieb:
Z. B: Kenwood KX-1100:
Super in der Auflösung, macht irre Spaß bei elektronischer Musik. 60er u. 70er Jahre Musik nicht.
Der Dual C844 ist genau das Gegenteil, super weiche Stimmenwiedergabe, aber kriegt aber keine knallharten elektronischen Attacken hin.
ASC AS3000:
Den könnte ich kaum von anderen Quellen unterscheiden, egal ob analog oder digital. Der macht irgendwie alles super.
Also insgesamt würde ich die Eingangsfrage mit einem gedehnten Ja beantworten.
Für mich gehts beim hören um nix anderes als um Emotionen. Messtechnik, Beweise, auspegeln u.s.w. sind da völlig irrelevant. Also auch absolut kein Thema für Streit u. was sonst so zu erwarten ist.
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Definitiv !
Ein Nakamichi 1000 ZXL scheppert deutlich anders als ein Sharp RT-100, wenn man beide nacheinander von einem Hochhaus auf einen Parkplatz schmeißt
...habt euch lieb !
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Ich nehme mit einem Tapedeck mit zehn unterschiedlichen Cassetten und 10 unterschiedlichen Aussteuerungsmodi 10 mal anders auf. Was ist jetzt der "Tapedeck-Klang"...?
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(30.01.2023, 23:18)Peter R. schrieb: Ich frage mich ob es ein typischen Tapedeck klang gibt, was meint Ihr gibt es sowas oder klingen alle Tapedecks gleich?
Das müsste ja ein 'Klang' sein, der eindeutig und ausschließlich von einem Tapedeck erzeugt werde kann, egal welches Gerät und unabhängig von der Aufnahmequalität.
Umspulen vielleicht, weil ähnlich, aber bei der Wiedergabe konnte ich da bisher nichts feststellen.
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31.01.2023, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 14:46 von FS61.)
Es könnte sein, dass es Tapedecks gibt, welche es einfacher haben (konstruktionsbedingt), mit einer guten Cassette und einer korrekten Aussteuerung von einer guten Quelle, eine gute Aufnahme zu erstellen.
Auch bei der Wiedergabe, vor allem fremdbespielter Cassetten, dürfte es wohl ähnlich sein.
Dabei gibt es aber noch kleinere Unwägbarkeiten beim abhören/beurteilen, wie Lautsprecher, Raum, Aufstellung, Blutdruck, Stimmung des Hörenden, Geschmack (nein, Cassetten sind in der Regel nicht zum Verzehr durch Mensch und Tier geeignet ), etc.
Ich befürchte es wird keine Antwort geben, welche den Rang einer Regel erreicht.
Grüße
Ferdi
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• Peter R.
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Das Wort "Klang" im Hifi-Bereich ist ohnehin sehr schwierig. Schließlich gilt es im Sinne von "höchster Naturtreue" (high-fidelity) jeglichen "Klang" zu vermeiden! Alles soll möglichst genau so wiedergegeben werden, wie es als Vorbild ohne Technik mal entstanden ist.
"Klang" bedeutet dann eigentlich, dass es vom Vorbild bewusst abweicht, z.B. wenn man die Bässe anhebt.
Beste Grüße
Armin
gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
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Die Geräte von denen wir hier reden haben alle einige Jahrzehnte auf dem Buckel (oftmals haben da bereits mehr oder weniger qualifizierte Kräfte dran herumgeschraubt um sie überhaupt am Leben zu halten und es wurden Ersatzteile unterschiedlicher Qualität genutzt), ebenso sind oftmals die Kassetten die genutzt werden schon viele Stunden gelaufen und eventuell unter nicht optimalen Bedingungen gelagert. Oder es ist von "Erinnerungen" an den Klang als man es "damals" erwarb und besaß die Rede....
was soll da auch nur ansatzweise Sinnvolles an Aussagen herauskommen...
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• Jottka, Goldmakrele
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Das ist so ein weites Feld, angefangen bei technischen Parametern des Tapedecks (70er-Decks vs. 90er, Stichwort u.a. Frequenzbereich, Gleichlauf etc.) bis hin zum Bandmaterial.
Tapedecks sind für mich lediglich die Geräte, die das veraltete Medium Tonband wiedergeben. Da erwarte ich, dass sie das, was ich vorn hereinlege, so wiedergeben, wie es das alte Band oder die alte Aufnahme maximal zulässt. Also erstmal nicht viel, verglichen mit CD oder anderen digitalen Medien. Wenn dann doch die Erwartung übertroffen wird, ist das eine Freude. Das ist bei mir bei vorbespielten Kassetten der Fall, die ich sammle. Aus rein historischen Gründen.
Vor diesem Hintergund ist es mir leidlich egal, ob ggf. ein anderes Tapedeckmodell eines anderen Herstellers nun dieses eine noch in gutem Zustand befindliche Band gegebenenfalls noch etwas besser wiedergeben würde. Mein Pioneer CT-900S erfüllt meine Ansprüche. Darum habe ich meinen Visus hinsichtlich Klang (oder dem, was über meine Ohren bei mir ankommen soll) nur noch auf Lautsprecher gerichtet.
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• Jottka, Helmi, jagcat, Peter R., Deubi, Ivo
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31.01.2023, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 22:36 von gyp.)
Zumindest soll es laut Verlautbarungen vieler Tapedeck-Fans einen von der allg. zu erwartenden höheren Klangqualität, eindeutig abweichenden "Klang" bei den Nak`s geben. Jedenfalls bei den typischen Flagschiff-Modellen der späten 70er und 80er.
Diese sind bekannt für eine ganz eigene, typische Klangfärbung, die, ganz allg. anerkannt, zwar nicht unbedingt als naturgetreu gilt, aber für viele als die am angenehmste oder
brillianteste Klangwiedergabe bei Kassettendecks gilt.
So z.B. Berichte im Forum bei tapeheads.net
Ausserdem soll es generell hörbare Unterschiede bei den eingesetzten Köpfen geben: so z.B. Sendust vs. Canon etc.
Und was die Bühne / Staffelung betrifft, hab ich bei meinen unterschiedlichen bisherigen Decks schon recht grosse Unterschiede festgestellt. Im Allgemeinen sollen dazu die eher durchschnittlichen Decks nicht allzu gute Ergebnisse abliefern, wie es bei anderen Zuspielquellen im allgemeinen Durchschnitt wohl besser erreicht wird.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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• Peter R., spocintosh
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Rauschen ist der typische Tapedeckklang.
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• jagcat, gyp
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Tapedeck-Klang… hmm hmmm … meine Erfahrung als Standardverbraucher der Siebziger und Achtzigerjahre, im Verhältnis zu den Quellen Vinyl und erst recht später zur CD. Ein kompromissbehafteter Abklatsch, egal wie von mir aufgenommen, egal welche Casen-Firma. Mumpfig, ohne Höhen. Nur brauchbar als Wegzehrung im Auto oder im Walkman. Funzte einigermaßen wenn mit Dolby aufgenommen aber ohne abgespielt, dann waren die Höhen da. Diese ganze Einstellerei mit den Meßcasetten, das hatte doch früher niemand. Und ab Schaulandt und Co haben die Teile, die ich bezahlen konnte, einfach nicht korrekt gearbeitet. Cassette kann ich erst ertragen seit ich Spocci und Analog-Bob kenne. Aber Normalsterbliche kommen vermutlich nie in solchen Genuß…
just my 5 cents, Martin
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(31.01.2023, 08:03)Jottka schrieb: Ich nehme mit einem Tapedeck mit zehn unterschiedlichen Cassetten und 10 unterschiedlichen Aussteuerungsmodi 10 mal anders auf. Was ist jetzt der "Tapedeck-Klang"...?
Damit war alles gesagt und wir können hier dicht machen - Amen.
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31.01.2023, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 22:59 von gyp.)
(31.01.2023, 18:53)Wetterkundler schrieb: Rauschen ist der typische Tapedeckklang.
Stimmt!
... und diverse andere Artefakte
Die gelegentlichen Störgeräusche sind jedenfalls bei der jüngsten Musik Sub-Kultur Szene definitiv wieder hoch im Kurs.
Am besten geht zu nem sub-kulturellen Konzert (nicht zu gross, eher so auf Club-Ebene) und guckt mal auf den Merchandising Tisch. Da wird manch einer wahrscheinlich staunen, was die Youngster`s vom tausendfach todgesagten Medium halten.
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Lassen wir es doch einfach dabei, dass Musik auf gute eingestellten Decks nie als Musik von Kassetten erkannt werden würde.?
Grüße
Daniel
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01.02.2023, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2023, 14:14 von Lass_mal_hören.)
Genau das ergab sich mal bei einem Besuch eines Technik- und HiFi-affinen Bekannten bei mir. Der war total erstaunt als ich meinte: "Ich muss mal eben die Kassette umdrehen."
Tapes in dieser Klangqualität (so etwa zu 85-90% CD-Klang) habe ich unter meinen unzähligen Kaufkassetten aber nur eine Handvoll. Is halt so... Bei selbst bespielten mag die Quote höher liegen.
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Die Frage ist "wirklich fair" schlecht zu beantworten.
Lässt man die Fairness weg, gibt es wohl nur eine Antwort:
Ja, es gibt Unterschiede, die zwischen "dezent" und "enorm" variieren.
Ich habe mit Cassettenrecordern seit über 20 Jahren keine Musik mehr gehört und kann dazu wenig beitragen, aber aus der Erinnerung heraus war ich damals immer sehr "froh", wenn ich zwischen Vor- und Hinterband keine gravierenden Unterschiede über den Kopfhörer vernehmen konnte.
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(01.02.2023, 15:00)scope schrieb: Ich habe mit Cassettenrecordern seit über 20 Jahren keine Musik mehr gehört
Eigentlich müsste das doch genau Dein Ding sein?
Gerade bei Deinem Können und Deinem Messgerätepark?
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Kassetten waren damals die preiswerteste Art, Musik in halbwegs akzeptabler Qualität zu vervielfältigen. Kann man heute aus rein nostalgischen Gründen noch benutzen, ist aber sonst nicht sinnvoll. Jedes Handy ist in allen Belangen haushoch ûberlegen.
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(02.02.2023, 00:19)Goldmakrele schrieb: Kassetten waren damals die preiswerteste Art, Musik in halbwegs akzeptabler Qualität zu vervielfältigen. Kann man heute aus rein nostalgischen Gründen noch benutzen, ist aber sonst nicht sinnvoll. Jedes Handy ist in allen Belangen haushoch ûberlegen.
Na, das schreit doch nach ´nem HANDYKLANGFRED!!...
Die ersten sind doch mittlerweile Wintädsch, oder?
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in den 80ern hab ich fast nur die mit meinem heissgeliebten nakamichi 482 zx vom radio aufgenommenen tapes gehört.
schallplatten waren teuer und meist nicht durchgängig gut.
mit dolby c war auch rauschen kein thema mehr , leider klangen die tapes auf anderen geräten nicht wegen der unterschiedlichen entzerrung.
vor dem nakamichi hatte ich div. technics und sony decks , die kamen klanglich nicht mal in die nähe , der preis des naka war aber auch viel höher.
später wurden auch die tape decks anderer hersteller besser, aber da war das thema cassette schon fast durch.
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• Der Suchende, spocintosh
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03.02.2023, 01:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2023, 01:21 von spocintosh.)
(02.02.2023, 07:33)vincent1958 schrieb: leider klangen die tapes auf anderen geräten nicht wegen der unterschiedlichen entzerrung.
Dass die Cassetten woanders nicht klangen, ist meist wahr gewesen - weil idR 11 von 10 Geräten, auf denen nicht Nakamichi draufstand, schlicht nicht eingestellt waren.
Das mit der angeblich unterschiedlichen Entzerrung ist allerdings, wie schon x-mal berichtet, eine urban legend und leider falsch.
Google: "EQ - The Standard View", das Statement von Nakamichi selbst zu diesem damals - vermutlich von irgendeinem "Mitbewerber" - verbreiteten Unsinn, sowie "Nakamichi Technical Bulletin 2 - Playback Equalization", beides von 1982...hab ich schon ewig oft verlinkt.
Wirklich erstaunlich, wie lange sich sowas hält. 40 Jahre später ist der Kram immer noch nicht aus der Welt...
EDIT
Gerade ein schönes Zitat gehört, was auch dazu wieder gut passt...
"Science advances one funeral at a time"
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(03.02.2023, 01:18)spocintosh schrieb: (02.02.2023, 07:33)vincent1958 schrieb: leider klangen die tapes auf anderen geräten nicht wegen der unterschiedlichen entzerrung.
Dass die Cassetten woanders nicht klangen, ist meist wahr gewesen - weil idR 11 von 10 Geräten, auf denen nicht Nakamichi draufstand, schlicht nicht eingestellt waren.
Aber auch nur, wenn deren Besitzer keine Ahnung hatten.
Eine der meisten Tätigkeiten, der in den 80er und Anfang der 90er Jahre hier in Dortmund und Umgebung noch ansässigen Servicewerkstätten, war das Einmessen von Tapedecks.
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
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Ok, das wusste ich tatsächlich nicht.An meinem AIWA Walkman hatte ich einen Mini Equalizer und hab dann ohne Dolby abgespielt oder später auch ohne Dolby aufgenommen, ich weiss es nach fast 40 Jahren nicht mehr so genau.
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• spocintosh
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