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22.07.2017, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 20:55 von ruediguzi.)
Nabend...,
ich bilde mir seit einiger Zeit ein Tapedeck der klassischen Form ein.
So ein Top-Loader gefällt mir besonders gut, vor allem mit Zappler und wenn
außenrum noch Holz ist!
Damals gab es ja von fast jeden Hersteller so ein Deck!
Mitunter die üblichen verdächtigen: AKAI, Technics, Pioneer, Panasonic,
Naka, Maranz, Yamaha, usw. usw. usw.
Nun stellt sich die Frage, welches von dieser riesen Auswahl ist zu empfehlen?
Vorallem, welches gibt es noch auf dem Gebrauchtmarkt und ist bezahlbar.
Ich denke, es wird mein Yamaha K-850 und K-560 ersetzen.
Bisher höre ich 1 - 2 C90 Kassetten die Woche und bespiele nicht mehr
als eine im Monat. Somit hätte der Neuankömmling auch ein ruhiges leben...
Meine Bänder sind nur von Maxell, falls das eine Rolle spielt.
Jetzt bin ich mal sehr auf euere Infos und die gemachte Erfahrung mit diesen
Schmuckstücken gespannt.
Gruß
Rüdiger
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Sony TC 165, hat alles, was du suchst: Zappler, Holzseiten.
Ist aber relativ selten, scheint wohl nicht allzu oft in Deutschland verkauft worden sein. Ist für ein Tapedeck unheimlich schwer.
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22.07.2017, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 21:08 von ruediguzi.)
(22.07.2017, 20:55)wattkieker schrieb: Sony TC 165, hat alles, was du suchst: Zappler, Holzseiten.
Ist aber relativ selten, scheint wohl nicht allzu oft in Deutschland verkauft worden sein. Ist für ein Tapedeck unheimlich schwer.
Ja genau sowas in der Art...
Hast du damit Erfahrung sammeln können?
Gefällt mir sehr gut und ist ein Yami!
Gruß
Rüdiger
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Hab ich selber, Erstanschaffung 1976, dann irgendwann mitte der 80er verkauft und immer nachgetrauert. Vor ein paar Jahren ein komplett revidiertes in der Bucht gefunden und gleich zugeschlagen.
Läuft leider nur viel zu selten, denk ich gerade.
Falls es so eins werden sollte, ich hab das Serv.-Man. komplett auf Papier. Über Kopie können wir dann reden.
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22.07.2017, 21:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 21:06 von ruediguzi.)
(22.07.2017, 21:02)wattkieker schrieb: Hab ich selber, Erstanschaffung 1976, dann irgendwann mitte der 80er verkauft und immer nachgetrauert. Vor ein paar Jahren ein komplett revidiertes in der Bucht gefunden und gleich zugeschlagen.
Läuft leider nur viel zu selten, denk ich gerade.
Falls es so eins werden sollte, ich hab das Serv.-Man. komplett auf Papier. Über Kopie können wir dann reden.
Danke für dein Angebot!
Werde bestimmt darauf zurück kommen!
Das sieht auch sehr schick aus!
Gruß
Rüdiger
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• 0300_infanterie, hadieho
Hab noch ein TC-177SD stehen, Bilder kann ich morgen einstellen wenn interesse besteht.
Ist aber nicht für n Appel und n EI zu haben
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• ruediguzi
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Bei Toploader musste ich erstmal an Waschmaschinen denken ...
Aber gute Idee, bin gespannt was draus wird!
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22.07.2017, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 21:13 von ruediguzi.)
(22.07.2017, 21:06)Der Karsten schrieb: Hab noch ein TC-177SD stehen, Bilder kann ich morgen einstellen wenn interesse besteht.
Ist aber nicht für n Appel und n EI zu haben
Für den kleinen Taler...!?
Das kann ich mir gut vorstellen, das ich da bischen was berappen muß!
Egal welcher Hersteller...
Wie ist deine Erfahrung mit diesem Schmuckstück?
Gruß
Rüdiger
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22.07.2017, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 21:27 von ruediguzi.)
...bin gerade auf der wegavision Seite und mir
haut's den Schalter raus...!
Da gibt es so schöne Geräte... einfach wahnsinn!
Schaut euch das Marantz an:
Gruß
Rüdiger
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22.07.2017, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 21:37 von scope.)
Naja...der wirklich große "Vorteil" (wenn man es so nennen möchte) ist dann wohl eher eine gewisse, nicht zu unterschätzende Extravaganz, wenn man in den 70ern hängengeblieben ist.
Die Geräte sind auf jeden Fall nicht besonders "gut", dafür aber interessant und ausgefallen, weil nach über 40 Jahren ziemlich selten.
15 ips?.....Die Werbung macht´s
http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=37916
der hat auch ein paar Messschriebe von dem Deck eingestellt, so schlecht kann es ja nicht sein,
aber bei Dir ist ja alles was Bandmaterial bespielt nicht gut.
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(22.07.2017, 21:32)scope schrieb: Naja...der wirklich große "Vorteil" (wenn man es so nennen möchte) ist dann wohl eher eine gewisse, nicht zu unterschätzende Extravaganz, wenn man in den 70ern hängengeblieben ist.
Die Geräte sind auf jeden Fall nicht besonders "gut", dafür aber interessant und ausgefallen, weil nach über 40 Jahren ziemlich selten.
15 ips?.....Die Werbung macht´s
Hattest du denn schon so eins zuhause?
Und was verstehst du unter "nicht besonders gut"?
Gruß
Rüdiger
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(22.07.2017, 21:45)Der Karsten schrieb: http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=37916
der hat auch ein paar Messschriebe von dem Deck eingestellt, so schlecht kann es ja nicht sein,
aber bei Dir ist ja alles was Bandmaterial bespielt nicht gut.
Hab da grad auf die Seite geschaut, jedoch sagen mir die ganzen bunten Diagramme
so gut wie garnix...!
Gruß
Rüdiger
das muß es auch nicht wirklich, entscheidend ist das es Dir gefällt und Du mit den Aufnahmen die es macht und wiedergibt zufrieden bist.
Das gilt übrigens für alles was man an Geraffel stehen hat oder sich hinstellen will.
Nur wenn man ständig alles auf Messschriebe beschränkt ist das alles natürlich nicht mehr Zeitgemäß und somit eben nicht Gut
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Bei mir steht ein Akai GXC 46 D. Und spielt erstaunlich gut ab. Wunderdinge ala 15 ips darf und kann man nicht erwarten, allenfalls 3 3/4 ips auf 1/4 Spur. Von Vorteil bei den Akai sind die Glasköpfe. Zum Aufnehmen hab ich was anderes. Style hat es jedenfalls.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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(22.07.2017, 21:45)Der Karsten schrieb: http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=37916
der hat auch ein paar Messschriebe von dem Deck eingestellt, so schlecht kann es ja nicht sein,
aber bei Dir ist ja alles was Bandmaterial bespielt nicht gut.
Immerhin hat er über das 680ZX doch ausnahmsweise ganz positiv berichtet: "überdurchschnittlich". Muss man auch mal vermerken...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• 0300_infanterie
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(22.07.2017, 22:12)hörtnix schrieb: Bei mir steht ein Akai GXC 46 D. Und spielt erstaunlich gut ab. Wunderdinge ala 15 ips darf und kann man nicht erwarten, allenfalls 3 3/4 ips auf 1/4 Spur. Von Vorteil bei den Akai sind die Glasköpfe. Zum Aufnehmen hab ich was anderes. Style hat es jedenfalls.
Die AKAI's sehen auch sehr schick aus!
Scheint so, als wären die sehr verbreitet...
Gruß
Rüdiger
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 22:40 von Powerhouse - Vintage - HiFI.)
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Wenn der Wunsch nach (analogen?) Zapplern nicht wäre, hätte ich Dir noch das beocord 9000 ans Herz legen können:
Großartig in der Haptik, die Bedienung ist ein Traum und von der Aufnahmequalität zählts meist auch zu den A-Klasse Tapedecks.
Ist halt nicht nur Gebrauchsgegenstand, sondern gleichzeitig Dekoobjekt in Deinem Wohnzimmer. Groß, massiv und mit der Edelstahlblende ziemlich zeitlos.
Vorsicht Schnäppchen
[/url]
[url=http://beocentral.com/beocord9000]http://beocentral.com/beocord9000
[url=http://www.audioscope.net/bang-olufsen-beocord-9000-mint-p-2510.html][/url]
Grüße
Daniel
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22.07.2017, 22:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 22:52 von tiarez.)
So was hätte ich noch herumstehen, sogar mit OVP!
Gruß
Thomas
Und natürlich der Urahn aller Dreikopfdecks:
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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22.07.2017, 22:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 23:09 von scope.)
Zitat:Hattest du denn schon so eins zuhause?
Und was verstehst du unter "nicht besonders gut"?
Ich will mal versuchen, es einem zweifellos total "Verknallten" möglichst schonend zu erklären, was ich damit meine, und wie ich es genau meine.
Diesen Recorder hatte ich noch nicht "zuhause", und es würde an meinen Formulierungen auch nichts ändern, wenn ich davon drei , vier oder fünf Stück im Schrank stehen hätte.
Ich kann nur hoffen, dass es danach nicht wieder zur Eskalation kommt, weil ich die Emotionen einiger Leute mit Steinen beschmissen habe.
Um das zu vermeiden, sollte man meine Formulierungen weiter oben nochmal genau lesen und relativieren. Ich schrieb...."nicht besonders gut".
Damit meine ich, dass ein funktionierendes "Deck" aus längst vergangenen Zeiten technisch nichts besonderes leistet, bei einem Erwerb aber überdurchschnittlich viel Geld kostet....Und zwar nicht aus dem Grund, weil es eben "so besonders gut" Spielt (also besonders viel aus der Cassette zaubert), sondern weil es eben sehr alt, interessant und selten ist, sowie in einer Nußbaumzarge daherkommt.
Kauft man sich ein funktionierendes Cassettendeck aus den 90ern, für das man mit etwas Glück nur 25 bis 40 € bezahlen muss, bekommt man ebenfalls Dual Capstan, drei Köpfe, ein digitales Bandzählwerk, eine motorische Klappe, ein Servolaufwerk, FLD, nochmal besseren Gleichlauf auf dem Papier, mindestens den selben F-Gang, und mit ziemlicher Sicherheit ein paar dB mehr Rauschabstand.
Dafür fehlen dann aber der 70er Jahre Charme, die mechanischen Austeuerungsinstrumente, die 70er Jahre Schieberegler, die Holzzarge und der Seltenheitswert. Man hat dann irgendein Deck, das mindestens genausogut spielt, aber eben nicht alt und selten ist.
Ich wollte damit nur darauf hinaus, dass man so manchem Oldie Eigenschaften andichtet, die er nunmal nicht besitzt. Ich räume ja ein, dass es Besonderheiten gibt, aber die haben sicher nichts mit einer 38 cm Bandmaschine zu tun, wobei selbst die viele unschöne Eigenschaften "ab Werk" mitbringt.....Systembedingt.
Aber schön anzuschauen sind sie..... wenn man sowas mag
Zitat:aber bei Dir ist ja alles was Bandmaterial bespielt nicht gut.
Das kann man so stehen lassen. Wirklich "gut" ist analoges Hifi nie gewesen. Man hatte damals eben nichts anderes und musste das Beste in bezahlbarem Rahmen daraus machen....Und das ist m.E. auch gelungen.
Ein oder zwei Stunden würde ich auch gerne mit so einem interessanten Oldie rumspielen....Aber das ist wohl etwas ganz anderes
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(22.07.2017, 22:41)zoolander schrieb: Wenn der Wunsch nach (analogen?) Zapplern nicht wäre, hätte ich Dir noch das beocord 9000 ans Herz legen können:
Großartig in der Haptik, die Bedienung ist ein Traum und von der Aufnahmequalität zählts meist auch zu den A-Klasse Tapedecks.
Ist halt nicht nur Gebrauchsgegenstand, sondern gleichzeitig Dekoobjekt in Deinem Wohnzimmer. Groß, massiv und mit der Edelstahlblende ziemlich zeitlos.
Vorsicht Schnäppchen
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Ein richtiges Schnäpchen!!!
Gruß
Rüdiger
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22.07.2017, 23:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2017, 23:06 von scope.)
Zitat: "überdurchschnittlich". Muss man auch mal vermerken...
Das bezog sich aber nur auf die Frequenzschriebe. Was die Wiedergabequalität "ganz allgemein" , sowie den Komfort betrifft, könnte ich mir nicht vorstellen, heute noch mit Open Reel, Cassetten oder der Schallplatte Musik zu hören. Nicht das ich das alles ablehne....Ich habe genug von dem Zeug, aber eben aus völlig anderen Beweggründen.
Nicht für den praktischen, täglichen Gebrauch. Einen alten Lotus Esprit finde ich rein optisch (und Filmhistorisch ....007) auch heute noch "cool" , möchte mit so einem Klapperkasten aber nicht den ganzen Tag rumfahren....Das wäre ätzend ; Das ist eher was zum hinstellen und liebhaben, sowie einer monatlichen Ausfahrt zum flanieren.
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(22.07.2017, 22:55)scope schrieb: Zitat:Hattest du denn schon so eins zuhause?
Und was verstehst du unter "nicht besonders gut"?
Ich will mal versuchen, es einem zweifellos total "Verknallten" möglichst schonend zu erklären, was ich damit meine, und wie ich es genau meine.
Diesen Recorder hatte ich noch nicht "zuhause", und es würde an meinen Formulierungen auch nichts ändern, wenn ich davon drei , vier oder fünf Stück im Schrank stehen hätte.
Ich kann nur hoffen, dass es danach nicht wieder zur Eskalation kommt, weil ich die Emotionen einiger Leute mit Steinen beschmissen habe.
Um das zu vermeiden, sollte man meine Formulierungen weiter oben nochmal genau lesen und relativieren. Ich schrieb...."nicht besonders gut".
Damit meine ich, dass ein funktionierendes "Deck" aus längst vergangenen Zeiten technisch nichts besonderes leistet, bei einem Erwerb aber überdurchschnittlich viel Geld kostet....Und zwar nicht aus dem Grund, weil es eben "so besonders gut" Spielt (also besonders viel aus der Cassette zaubert), sondern weil es eben sehr alt, interessant und selten ist, sowie in einer Nußbaumzarge daherkommt.
Kauft man sich ein funktionierendes Cassettendeck aus den 90ern, für das man mit etwas Glück nur 25 bis 40 € bezahlen muss, bekommt man ebenfalls Dual Capstan, drei Köpfe, ein digitales Bandzählwerk, eine motorische Klappe, ein Servolaufwerk, FLD, nochmal besseren Gleichlauf auf dem Papier, mindestens den selben F-Gang, und mit ziemlicher Sicherheit ein paar dB mehr Rauschabstand.
Dafür fehlen dann aber der 70er Jahre Charme, die mechanischen Austeuerungsinstrumente, die 70er Jahre Schieberegler, die Holzzarge und der Seltenheitswert. Man hat dann irgendein Deck, das mindestens genausogut spielt, aber eben nicht alt und selten ist.
Ich wollte damit nur darauf hinaus, dass man so manchem Oldie Eigenschaften andichtet, die er nunmal nicht besitzt. Ich räume ja ein, dass es Besonderheiten gibt, aber die haben sicher nichts mit einer 38 cm Bandmaschine zu tun, wobei selbst die viele unschöne Eigenschaften "ab Werk" mitbringt.....Systembedingt.
Aber schön anzuschauen sind sie.....wenn man sowas mag
Zitat:aber bei Dir ist ja alles was Bandmaterial bespielt nicht gut.
Das kann man so stehen lassen. Wirklich "gut" ist analoges Hifi nie gewesen. Man hatte damals eben nichts anderes und musste das Beste in bezahlbarem Rahmen daraus machen....Und das ist m.E. auch gelungen.
Ich kann in etwa verstehen, was du damit meinst...
Naja, sich hinsetzen und das letzte quentchen Sound aus dem Tape herauszuhören, wo
dies und jenes Instrument spielt, das denke ich, kann ich mir wohl abschminken. Ist auch
nicht meine Intension.
Bei mir dudelt die Kassette meist nur nebenbei.
Wenn ich aktiv zuhören möchte, leg ich eine Platte auf und erfreue mich am geknister der alten Zeit!
Gruß
Rüdiger
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Ich habe mich an den digitalen, klaren und störungsfreien Sound gewöhnt und will ihn nicht mehr missen. Die Opposition spricht oft von leblosigkeit, Blutleere und fehlender Musikalität....So ist das eben
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