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Ich habe bei meinem CT-939 den defekten Capstanmotor ausgetauscht - erfreulicherweise lag noch einer in der Bastelkiste, man sollte ja nie etwas wegwerfen
Provisorisch habe ich auf einem anderen Deck einen 3150 Hz Ton aufgenommen und damit die Bandgeschwindigkeit eingestellt, habe aber keine Möglichkeit das andere Deck zu überprüfen.
Es gibt ja nun folgende Möglichkeit die Bandgeschwindigkeit zu überprüfen: 10 Meter Band abmessen, mit Vorspannband versehen und mit 3150 Hz bespielen. Anschließend bei Wiedergabe die Schwingungen zu zählen, bei 10 Meter sind das 663158 Schwingungen.
Hat sich schon mal jemand eine solche Testkassette gebaut und kann Tips zum Abmessen des Bandes geben? Übermäßig hoch muß die Genauigkeit eigentlich nicht sein, bei 10 cm Fehlmessung ist der resultierende Fehler 1%, was genau genug sein sollte.
Gruß,
Rainer
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• ZodiacWuppertal
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17.07.2016, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2016, 11:28 von scope.)
Es wäre doch viel einfacher, wenn du irgendjemandem aus dem Forum, der so eine Cassette im Bestand hat, eine Leercassette (c60) sendest, die derjenige dir dann mit 10 Minuten 3150 Hz +/- ein paar Hz
bespielt.
Ich selbst hab´s nicht so mit der Versenderei, aber wenn du aus der Gegend rund um Krefeld "wärst"......
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• ZodiacWuppertal
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Ähm, mit hinreichender Genauigkeit kann man das auch rein akustisch tun. Referenzton auf einem genau laufenden Gerät aufnehmen, dann gleichzeitig den Referenzton und die aufgenommene Kasette abspielen, etwa gleich laut. Wie beim Stimmen eines Instruments hört man bei grober Abweichung verschiedene Töne, die beim Einstellen einer Schwebung weichen und schließlich zu einem Ton werden.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• ZodiacWuppertal
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(17.07.2016, 15:24)hörtnix schrieb: Referenzton auf einem genau laufenden Gerät aufnehmen
Genau so eins fehlt ihm ja.
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• ZodiacWuppertal
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Zum Prüfen ( nicht unbedingt zum Einstellen ) täte es ja auch zehn Meter zwischen irgendwas auf der Kasette zu löschen oder gelöschtes Band einzukleben. Oder des einfachen Rechnens wegen 4,75 m.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• ZodiacWuppertal
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Kann ja Jeder machen wie er will... Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, Bandmaterial im Garten "auszurollen", und mit dem Bandmaß daran rumzufuchteln....Steinzeit pur.
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• ZodiacWuppertal
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Macht es Sinn ihm diese Frequenz auf ein Tape aufzunehmen und dann zu zuschicken ?
Müsste noch irgendwo den Satz Naka Test Tapes haben.....
Entweder dann kopieren oder mit nem Frequenzgenerator selbst erzeugen und aufnehmen.
Aber wer kann schon garantieren, dass meine Decks auch 100% ig genau laufen ?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• ZodiacWuppertal
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Zu tiefsten Ostzeiten haben sie mal eine Methode vorgestellt, die war auch recht interessant. Dazu musste man den Capstanwellendurchmesser messen und mit irgendeiner Formel bekam man dann die Soll-Umdrehung, selbiger raus, damit das Band pro sec = 4,76 cm transportiert wird.
Also das ist alles 30 Jahre und länger her, aber steinigt mich nicht, wenn ...! Aber Durchmesser x Phie = Umfang der Welle. 4,76 cm geteilt durch diese Länge = Umdrehungen / sec.
Des weiteren konnte man sich, passend zum Ergebnis, so eine kleine Stroboskopscheibe "malen", ausschneiden, auf die Welle drücken und bei der Abspielfunktion, musste die Scheibe mit einer 220V Glimmlampe beleuchtet werden. Durch das 50Hz Geflimmere, gibt es also zig minimale Helligkeitsänderungen der Leuchtkraft der Glimmlampe. Und das sah man schön an der Stroboskopscheibe. Die Leuchtkraft der Birne war aber sehr schwach, also ging das nur in dunklen Räumen - aber es ging! Heute gibt es I-Net, Computer, Drucker, das ist doch sicherlich schnell machbar. Eine Glimmlampe ist auch aufzutreiben, und dann abends - wenn es dunkel ist ...!
Gruß Frank - Potsdam
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• expingo, ZodiacWuppertal
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17.07.2016, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2016, 19:47 von scope.)
Zitat:Zu tiefsten Ostzeiten haben sie mal eine Methode vorgestellt, die war auch recht interessant. Dazu musste man den Capstanwellendurchmesser messen und mit irgendeiner Formel bekam man dann die Soll-Umdrehung, selbiger raus, damit das Band pro sec = 4,76 cm transportiert wird.
Die Formel ist nicht allzu komplex......Aber um damit etwas anzustellen, muss man vorher die Drehzahl der Welle messen....was dann auch für gut ausgerüstete Menschen erstmal ein Problem wäre....Und dabei könnte alles so einfach sein.....davon will aber der TE aber anscheinend nichts wissen.
OK...jetzt will ich auch noch was beknacktes loswerden.....Immerhin ist hier ja eine Sammelstelle:
Man besorgt sich eine billige (bespielte) Original-Kaufcassette. Auf der Titelliste steht die Laufzeit der Tracks. Man spielt also Track 5 von der "James Last Party Hits" ab, und legt sich mit der vom Sportverein geborgten Stoppuhr auf Lauerstellung. Track 5 "Ramba Zamba, Jetzt geht´s los" soll 4 Minuten, 34 Sekunden dauern. Der Rest ergibt sich nach monatelamgem Überlegen dann von ganz alleine .
Wenn das mal keine "Sahnemethode" ist, dann weiss ich auch nicht weiter.....
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Hallo zusammen,
man kann die 10m-Methode natürlich ins Lächerliche ziehen... bessere Möglichkeiten bei entsprechender messtechnischer Ausrüstung gibt es sicher. Man kann es aber auch in die Tat umsetzen.
Ich habe die Cassette einseitig auf Anschlag gespult und dann geöffnet. Auf dem Arbeitstisch vorher 1m sorgfältig mit Klebeband markiert. Dann das Band vorsichtig entlang der markierten Kante abgerollt, mit einem weißen Edding auf der Rückseite des Bandes jeden Meter mit einem Punkt markiert und habe auf diese Weise immer nur knapp mehr als einen Meter abgerollt. Das läßt sich sehr gut handhaben. Nach 10 Metern das Band gekappt und mit Vorlaufband verklebt. Da kam mir zugute dass ich das dazu notwendige Equipment durch die Bandmaschinen sowieso besitze. Das macht es leichter, es geht aber auch ganz klar mit simplen Hilfsmitteln...ist ja nur eine Klebestelle.
Man kann deutlich unter 10cm Fehllänge liegen und das ist für gelegentliche Justierungen nach Reparaturen sicher genau genug.
viele Grüße
Andreas
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17.07.2016, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2016, 09:49 von scope.)
Die James Last Methode © ist aber auch auf gut 1 bis 1,42 % genau, wenn man es tatsächlich schafft, innerhalb eines kritischen Zeitfensters von rund 2,7 Sekunden auf die Stoppuhr zu drücken.
Die Vorteile:
* kein überflüssiger Klebe- und Bastelspaß
* mehr Zeit für die sinnvollen Dinge im Leben
* keine zerschnittenen Cassetten
* man lernt neue songs kennen, die man -je nachdem wie oft man die Prozedur wiederholen muss- danach auswendig mitsingen kann.
Ich hab´s getan : "Ramba, Zamba jetzt geht´s los, Ramba, Zamba komm auf meinen Schoß...
Ramba, Zamba, die Party ist im Gang, Ramba, Zamba lausch dem schönen Klang....
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• ZodiacWuppertal, LastV8
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Gelänge es, den Messton aufzuzeichnen und das Signal mit einem Stimmgerät (gibt es ja auch als App) abzugleichen?
Liebe Grüße,
Eric
"Kurz nach der Wende, in einer der letzten Episoden von HAPS, war der ZDF-Fernsehkoch Max Inzinger zu Gast und erklärte den Zuschauern des DDR-Fernsehens, wie man eine Kiwi richtig isst."
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vor längerer Zeit hatten wir das schonmal. Der Nak-Spezi Spock hat damals eine Kasette mit einem 440Hz Ton bespielt. Entspricht dem Ton A-Dur und kann mit jeder einfachen Gitarrenstimm-App für Smartphone oder Gitarrenstimmgerät genutzt werden.
Sicherlich nicht das Optimum, da meist auch die 3150 Hz genommen werden, aber sicher besser als das was ich bisher lesen konnte. Der Rest hat mir zuviele Fehlerquellen beim Hausgebrauch.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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• expingo
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17.07.2016, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2016, 21:14 von scope.)
(17.07.2016, 21:03)Pionier schrieb: Gelänge es, den Messton aufzuzeichnen ....
Ja, das könnte gelingen
Zitat:....und das Signal mit einem Stimmgerät (gibt es ja auch als App) abzugleichen?
auch das wird absolut "gelingen".
Bloß ...WOZU das alles?
Nimmt man "das Signal" mit eben diesem Tapedeck auf, und spielt es "ohne Hand anzulegen" wieder ab, dann stimmt die Frequenz exakt.....
Aber WEITER ist man dann natürlich immer noch nicht.
Zitat:Sicherlich nicht das Optimum, da meist auch die 3150 Hz genommen werden,
Das Optimum kann man doch problemlos innerhalb von wenigen Minuten aus dem Internet bekommen. Freeware Tongeneratoren, die jede beliebige NF-Frequenz erzeugen können....Quarzgenau
Wenn der TE aber ....... IMMER NOCH KEIN "kalibriertes" Referenzgerät zur Banderstellung herumstehen hat, kommt er mit keiner Software dieser Welt weiter.
Scheint schwere Kost zu sein....oder?
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Mit demselben Gerät aufzunehmen und dann zu messen, macht sicher keinen Sinn.
Wohl aber mit einem anderen, an dem man sich bisher die Ohren verbogen hat. Ich werde das mal testen.
Liebe Grüße,
Eric
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17.07.2016, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2016, 21:52 von scope.)
Zitat:Wohl aber mit einem anderen, an dem man sich bisher die Ohren verbogen hat.
Er hat -nach eigenen Angaben- aber kein Gerät, auf welches man sich diesbez. verlassen könnte. Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Das ist doch nun wirklich keine Raketentechnik.
Im Dienst der "Wissenschaft" biete ich dem TE für eine "Aufwandsentschädigung" von 15 € (incl. Versand) ein 3150 Hz/-10 dB Tape mit einer Toleranz von unter 0,5%.
Wird soeben erstellt.
Für W&F Messungen ist das Band nicht(!) zu gebrauchen, da der verwendete Recorder das nicht hergibt.
Wenn es der TE nicht möchte ist das natürlich auch OK.
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(17.07.2016, 21:45)scope schrieb: Ist das wirklich so schwer zu begreifen?
Anscheinend ja. Erst recht in dem Ton.
Liebe Grüße,
Eric
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17.07.2016, 21:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2016, 21:55 von scope.)
Sorry für die ausgesprochen harten und verletzenden Worte, aber mein südländisches Temprament ist ungezügelt, und meine Nerven sind schwach.
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Der Geist ist willig, doch das Band ist schwach?
Ich probier auch mal eben, mir eine solche Kassette zu basteln, mal schauen, was dabei herumkommt.
Liebe Grüße,
Eric
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Ot und entschuldigt meine dumme Frage, was, außer dass die SM sagen 3150 Hz soll man nehmen, hat es mit der Frequenz eigentlich auf sich?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
Ist schon lustig irgendwie,
da werden hunderte von € für Geraffel rausgehauen aber 15 € für ein brauchbares Testband vom Kollegen sind zu viel
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Im Übrigen eine klasse Idee, auf das Thema Geschwindigkeit bei Kassetten zu kommen.
Mit meiner selbst angefertigten habe ich gut arbeiten können. Die zwei von mir überholten Laufwerke liegen in der Toleranz von +/-10Hz, ein anderes hingegen liegt um 25-30Hz zu tief. Daran habe ich bisher nur Reinigungsarbeiten vorgenommen und nutze es auch seltener, sollte vielleicht doch mal an einen neuen Riemen und vorsichtig am Capstanmotor drehen.
Liebe Grüße,
Eric
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18.07.2016, 09:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2016, 09:40 von scope.)
Zitat:Ot und entschuldigt meine dumme Frage, was, außer dass die SM sagen 3150 Hz soll man nehmen, hat es mit der Frequenz eigentlich auf sich?
Die Sollfrequenz kann man mit einem Frequenzzähler eigentlich mit vielen sinnvollen Frequenzen prüfen. Sie sollte lediglich innerhalb der sicheren Bandbreite des Gerätes liegen, und nicht zu tief ausfallen, damit man eine gute Auflösung der Frequenzabweichung in Hz erhält. 50 Hz wären z.B. schlecht, da man eine Abweichung von 1% (+/- 1,5% sind afair nach DIN zulässig) mit 0,5Hz ablesen müsste, was praxisfremd wäre.
Warum man gerade 3150 Hz aus dem Terzband zumindest für die Tonhenschwankungen (nicht aber für die Solldrehzahl nach DIN) genormt hat.....weiss ich nicht.
Die Japaner haben 3 KHz in ihrem "Japan Industrial Standard ...oder... JIS) festgelegt. Gleichlaufmessgeräte arbeiten daher oft mit beiden Frequenzen nach Wahl.
Man kann mit W&F Meßgeräten, die sich an die DIN halten den Prozentwert bequem von der Skala ablesen, da sich deren Berechunung auf eben diese Frequenz bezieht.
Ansonsten kann man ebensogut 5000 Hz oder eben nur 2000 Hz zur Geschwindigkeitsmessung verwenden.
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18.07.2016, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2016, 09:45 von scope.)
Zitat:Mit meiner selbst angefertigten habe ich gut arbeiten können. Die zwei von mir überholten Laufwerke liegen in der Toleranz von +/-10Hz
Wie bist du denn Schritt für Schritt vorgegangen? JEDE Vorgehensweise beruht darauf, dass man ein kommerziell hergestelltes "Masterband" besitzt. Du scheinst also eines zu haben....Der TE aber nicht.
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(18.07.2016, 09:41)scope schrieb: Zitat:Mit meiner selbst angefertigten habe ich gut arbeiten können. Die zwei von mir überholten Laufwerke liegen in der Toleranz von +/-10Hz
Wie bist du denn Schritt für Schritt vorgegangen?
Laienhaft.
Ich habe mir das Deck genommen, was ich für zuverlässig hielt und womit ich oft arbeite, ein frisch überholtes CT-900S. Auf diesem habe ich mit Tongenerator 3150 Hz -10dB aufgenommen.
Nachher habe ich die Kassette mit diesem LW getestet, max. +8Hz Abweichung bei Stimmgerät-App.
Nun das erste andere Deck genutzt, im SONY TA-FX6 waren es auch minimale Abweichungen (-2/+7Hz).
Im Wechsler CT-M6R sah es hingegen anders aus. Dort waren es die beschriebenen 25-30Hz weniger, noch lange nicht dramatisch, aber mit Potential zur Verbesserung.
Das mag alles ganz schrecklich sein, für meine Zwecke das Maximum an Möglichkeiten.
Liebe Grüße,
Eric
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