Zitat:Da du ja weißt, dass mit dieser "Szene" Diskussionen völlig ausgeschlossen sind, würde man Dir mit Sicherheit vorwerfen, ein ehemals defektes Teil von einem "Billiganbieter" benutzt zu haben und kein gehyptes High End Gerät ......![]()
Diskussion zu Ende ......
Da kann nur ein Mißverständnis vorliegen, denn eine Aufklärung "innerhalb der Szene" oder auch nur einer einzigen Person aus dieser "Gruppierung" war mit diesem kleinen Experiment nicht geplant. Die "Genußmensch-Eliten" werden sich vermulich nichtmal in dieses Forum verirren, und wer mehrere tausend € für einen Netzsynthesizer ausgegeben hat, lässt sich -sofern er sich denn hierhin verirrt hat- sicher nicht durch "sowas" beeindrucken.
Es spielt übrigens keine Rolle, ob man so einen Wechselrichter mit "angenähertem Sinus" von einem Billiganbieter, oder einem teuren Anbieter kauft. Das Signal ist dann stets identisch und SOLL zu diesem Zweck auch -unbedingt- diese eher ungünstigen Eigenschaften mitbringen.
Es gibt solche Geräte auch mit sinusförmiger Schwingung, die -wenn man den richtigen kauft- durchaus auf 1% THD kommen, was dann die spektrale Reinheit aus der Steckdose sogar übertreffen
würde...Allerdings ohne jeden praktischen Erfolg.
BTW...Die Geräte sind -nach der (dieser) Reparatur- sogar etwas besser als vorher. Zumindest was die "Standzeit" betrifft.
Zitat:War das "Rechtecksignal" mit etwas Last oder Leerlauf?
An den Sekundärspannungen des Transformators im Verstärker sieht das Signal noch genau so aus.
Interessanter ist hier die FFT der Railspannungen, direkt an den Elkos. Da ist dann ein ordentliches Oberwellenspektrum sichtbar. Aufgrund der PSRR des Verstärkers wird das aber nicht ungedämpft durchgereicht....wie man weiter oben erkennen kann.