17.07.2016, 18:44
Zu tiefsten Ostzeiten haben sie mal eine Methode vorgestellt, die war auch recht interessant. Dazu musste man den Capstanwellendurchmesser messen und mit irgendeiner Formel bekam man dann die Soll-Umdrehung, selbiger raus, damit das Band pro sec = 4,76 cm transportiert wird.
Also das ist alles 30 Jahre und länger her, aber steinigt mich nicht, wenn ...! Aber Durchmesser x Phie = Umfang der Welle. 4,76 cm geteilt durch diese Länge = Umdrehungen / sec.
Des weiteren konnte man sich, passend zum Ergebnis, so eine kleine Stroboskopscheibe "malen", ausschneiden, auf die Welle drücken und bei der Abspielfunktion, musste die Scheibe mit einer 220V Glimmlampe beleuchtet werden. Durch das 50Hz Geflimmere, gibt es also zig minimale Helligkeitsänderungen der Leuchtkraft der Glimmlampe. Und das sah man schön an der Stroboskopscheibe. Die Leuchtkraft der Birne war aber sehr schwach, also ging das nur in dunklen Räumen - aber es ging! Heute gibt es I-Net, Computer, Drucker, das ist doch sicherlich schnell machbar. Eine Glimmlampe ist auch aufzutreiben, und dann abends - wenn es dunkel ist ...!
Also das ist alles 30 Jahre und länger her, aber steinigt mich nicht, wenn ...! Aber Durchmesser x Phie = Umfang der Welle. 4,76 cm geteilt durch diese Länge = Umdrehungen / sec.
Des weiteren konnte man sich, passend zum Ergebnis, so eine kleine Stroboskopscheibe "malen", ausschneiden, auf die Welle drücken und bei der Abspielfunktion, musste die Scheibe mit einer 220V Glimmlampe beleuchtet werden. Durch das 50Hz Geflimmere, gibt es also zig minimale Helligkeitsänderungen der Leuchtkraft der Glimmlampe. Und das sah man schön an der Stroboskopscheibe. Die Leuchtkraft der Birne war aber sehr schwach, also ging das nur in dunklen Räumen - aber es ging! Heute gibt es I-Net, Computer, Drucker, das ist doch sicherlich schnell machbar. Eine Glimmlampe ist auch aufzutreiben, und dann abends - wenn es dunkel ist ...!
Gruß Frank - Potsdam