Auf dem Plattenteller dreht sich...

[gainsbourg]

cool, klär‘ uns auf…

BangBangCockCock – Heidentum 

[wardenclyffe]

[gainsbourg]

noch eine ...

Mono:Massive & Philanthrope – Monothrope (2016)

[wardenclyffe]

[Casawelli]

[Casawelli]

[Bernd_J]

Burning Spear – Hail H.I.M.

[Rocksteady]

Alpha Blondy - Jerusalem
[/video]

[gainsbourg]

auch der zweite Teil ist super !!

Habibi Funk - An Eclectic Selection Of Music From The Arab World, Part 2

[wardenclyffe]

Ha, zum Glück heute angekommen, die neue Kalabrese:










Absolut angenehme Scheibe, von Anfang bis Ende - unbedingt empfehlenswert 

[gainsbourg]

make boolooloop soon

[gainsbourg]

vor dem Hintergrund dass die Aufnahmen 1967 entstanden sind, echt krasser psychedelic arab rock !!

The Devil's Anvil ‎– Hard Rock From The Middle East (1967)

[spocintosh]

Wow !

[gainsbourg]

[eric stanton]

ach so schön die beiden

weil du die wieder mal reinstellst

ich habe heuer im frühjahr wieder mal eine single von ihnen gekauft
war die letzte von ihnen die ich noch unbedingt auf single auch haben wollte
vor allem die its too late ja eine meiner lieblingsnummer von den beiden

allerdings nicht wie die anderen original auf fire rec sondern eine re aus 73 und angeliefert über holland

[gainsbourg]

ach so schön die beiden

weil du die wieder mal reinstellst

ich habe heuer im frühjahr wieder mal eine single von ihnen gekauft
war die letzte von ihnen die ich noch unbedingt auf single auch haben wollte
vor allem die its too late ja eine meiner lieblingsnummer von den beiden

allerdings nicht wie die anderen original auf fire rec sondern eine re aus 73 und angeliefert über holland

Glückwunsch, tolle Nummer  

Ich hab nur die can't stand away, aber das is auch ne mega Nummer find ich
 

[space daze]

Tach auch... wieder einmal ein Triple Posting 

Es geht um diese wunderbar schräge Compilation, die die andere Seite des 60s Golden Age zeigt... Spinner, Anarchisten, Freaks, Literaten und Folkies.... Werde ich nicht so oft hören, aber jedesmal wieder mit Freude am Wahn...  Es gibt natürlich noch so ein paar gängigere Sachen auf dem Sampler, wie Grateful Dead, Hawkwind und Gong, aber die kennt man ja zur Genüge...












Peter

[gainsbourg]

die Debbie Harry, einst eine der schönsten Frauen des Planeten, singt hier drei Jahrzehnte später beinah schöner als sie Ende der wilden 70er in New York selbst war ...
"Lucky Jim" ist wirklich ganz großes Kino

We Are Only Riders (The Jeffrey Lee Pierce Sessions Project)

Hell's Angel

"Die Geste rührt zu Tränen: Der zu Lebzeiten stets unterschätzte Kauz Jeffrey Lee Pierce starb im Jahre 1996 und hinterließ seine Blues-Punk-Band The Gun Club sowie eine schäbig aufgenommene Cassette mit fragilen Demos und Songskizzen. Gun-Club-Bassist Cypress Grove fand das Tape in einer längst vergessenen Kiste auf einem verstaubten Dachboden und verbiss sich in eine glorreiche Idee: Den Skizzen sollte audiophil ansprechendes Leben eingehaucht werden. Kurz darauf hatte er sein Telefon in der Hand und rief in Amerika, Europa und Australien durch.

Lumpen lassen hat sich keiner: Der große Nick Cave kam, Mark Lanegan und die ehemalige Belle & Sebastian-Chanteuse Isobel Campbell auch, Debbie Harry von Blondie, die Raveonettes und Woven-Hand-Chef David Eugene Edwards sagten ebenfalls zu. Mit vielen dieser berühmten Damen und Herren war Pierce zu Lebzeiten verbunden, bisweilen sogar sehr herzlich. Dreizehn Jahre nach seinem Tod wird nun der von ihm zur Lebensphilosophie erhobene Satz "We are only riders" zum Überbau der Gruppentrauer. Eine Gemeinschaft, der man sich nicht entziehen kann.

In dem Moment jedenfalls, in dem Edwards wie ein gefallener Indianer heult und sich die Gitarre um Kopf und Kragen zupft, "Ramblin' mind" also in den hintersten Winkel der Hölle vorgedrungen ist, wird der Schmerz des Verlusts auch denen bewusst, die von Pierce bisher keine Note vernommen hatten. Lanegan weiß im sanften, sumpfigen "Constant waiting" davon ebenfalls sehr eindringlich zu berichten. Und Cave, dem Meister des sakralen Balladentums, kommen während des Duetts (!) mit Debbie Harry gar watteweiche Verse über die Lippen. Man würde jubeln, wenn der Anlass nicht so traurig wäre.

All diese Songs klingen in ihren Variationen so, als wären sie ursprünglich für diese Interpreten geschrieben worden - da tut es nichts zur Sache, wenn "Ramblin' mind" gleich von drei verschiedenen Künstlern aufgearbeitet wird. Und was für ein Mensch muss Pierce gewesen sein, dass all die Lichtgestalten der über den ganzen Globus verteilten Subkulturen zu seiner Wertschätzung in ein Horn stoßen? Tocotronic widmeten ihm einmal den Song "Andere Ufer" und sangen darin: "Du hast geschlafen für so lange Zeit / Eingesperrt in eine Möglichkeit". Manchmal ist k.o. eben o.k. Ruhe in Frieden, Jeffrey Lee Pierce.!

[Lactobazillo]

ein bisschen Buena Vista Social Club

[Jenslinger]

Empfehlung des Monsieur G. 

Cameroon Garage Funk 1964-1979

Analog Africa / 2021

[Daywalker]

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[Bernd_J]

Front 242 – Front By Front

mit BPM-Angabe im blau umrandeten Feld auf dem Inner Sleeve 

[Markus2005]

Dire Straits - You and your friend

[space daze]

Doppelpost... weil hier auch gut passt

Moin,

Triphop Elemente treffen auf Shoegaze und Repro... interessante LP eines italienischen Duos...








Peter

[Casawelli]

Mal wieder….