21.07.2016, 20:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2016, 20:08 von Ivo.)
Caspar: Journey ist sooo geil - ich habe alle Alben von ihnen...
Für mich ist mit dieser Musik beim Autofahren gute Laune garantiert.
Die Geschichte mit den unterschiedlichen Reihenfolgen der Tracks auf dem Cover und der Platte kenne ich von vielen CBS-Alben. Da steht dann auf dem Cover meist in Klammern klein "see label for sequence" dabei, so auch bei dieser Platte - hab' gerade nachgeschaut...
Thorsten: Nick Drake ist einzigartig - "Pink Moon" ist für die Ewigkeit, wie eigentlich alle seine Songs.
Hier am Start ein Neuzugang:
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
2 Mitglieder sagen Danke an Ivo für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Ivo für diesen Beitrag • gainsbourg, mazyvx
(21.07.2016, 20:03)Ivo schrieb: Thorsten: Nick Drake ist einzigartig - "Pink Moon" ist für die Ewigkeit, wie eigentlich alle seine Songs.
ich schwanke auch immer zwischen diesen beiden, momentan hab ich beschlossen die erste für die beste zu halten, aber Pink Moon ist irgendwie noch intimer, noch anrührender, so kann es auch sein, dass diese mal für mich der Favourit ist
"One man's trash is another man's treasure!"
1 Mitglied sagt Danke an gainsbourg für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an gainsbourg für diesen Beitrag • Ivo
für mich eine der absoluten highlights dieses Jahr, die Legende, Alain Peters - Rest’ La Maloya, tolle Aufnahmen, leider so früh verstorben der Peters
"Alain Peters is one of the best-kept secrets in the music scene of the Indian Ocean and beyond. His music is unique: a blend of Creole blues, maloya and international folk, it discretely takes hold of you and never leaves you. Peters travelled through the 70s and the 80s like a shooting star, alone or with a band, with his Sahelian lute, his reel-to-reel tape recorder, firewater and ill-fated genius. He died in 1995, aged 43. Poet, musician, singer and melody-maker, he left behind a handful of sublime songs which are gathered here for the first time on vinyl. Full of dazzling beauty and sparkling darkness, his songs express the yearning homesickness of the Creoles’ highly sensitive wandering soul, at the crossroads of African, Indian and European cultures. Réunion (literally “the gathering”) is aptly named and over the course of his uncertain career, Peters continuously embodied the soul of this culturally hybrid land with a fusion of African instruments, Indian mysticism and European poetry."
"One man's trash is another man's treasure!"
3 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag:3 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag • space daze, leolo, franky64
Bin irgendwann vor zehn Jahren oder so über den Re-Release von "Bryter Layter" auf Drake gestoßen - auch das ist ein tolles, minimalistisches, intimes Album.
21.07.2016, 20:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2016, 08:07 von space daze.)
Moin Rasselbande,
mit Nick Drake kann ich nicht dienen....
aber hier läuft
Der Herr Hammill ist im Alter etwas milder geworden... Hat was von Davis Sylvan manchmal... ganz oft aber eher etwas folkiges... Liegt wohl an der akustischen Gitarre... Hat was "Audiophiles" die Aufnahme (im positiven Sinn), ist aber - wie fast alles von Hammill - durchaus anstrengend zu hören... Man muss sich einlassen, genau wie bei Nick Drake...
Peter
Kraut, immer wieder... notfalls auch als Salat. Am liebsten aber von CAN mit "Vitamin C"
3 Mitglieder sagen Danke an space daze für diesen Beitrag:3 Mitglieder sagen Danke an space daze für diesen Beitrag • Rieslingrübe, leolo, 0300_infanterie
21.07.2016, 21:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2016, 21:47 von Rieslingrübe.)
Fife Leaves Left ist auch mein Nick Drake-Favorit. Pink Moon und Bryter Layter knapp dahinter.
Nach dem intensiven Durchhören von bislang mehr als 300 britischen und amerikanischen Folk(rock)-Veröffentlichungen allein aus dieser Zeit (späte 60er/frühe 70erJahre) wage ich allerdings zu behaupten, dass Nick Drake zwar seeehr talentiert, aber eben doch nicht ganz sooo begnadet/kreativ/innovativ/außergewöhnlich war wie zum Beispiel seine ebenfalls legendären Zeitgenossen Tim Buckley oder Mike Heron & Robin Williamson (dieses Duo hatte damals übrigens den gleichen Manager wie Drake: Joe Boyd).
2 Mitglieder sagen Danke an Rieslingrübe für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Rieslingrübe für diesen Beitrag • space daze, leolo
22.07.2016, 01:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2016, 02:05 von DATGrueni.)
Albernster Film wo gibt, coolste bescheuertste Music wo gibt….
Terence Hill - Supercop 1981 12" Maxi Single
Titelsong: The Oceans - Super Snooper
Hülle total im Eimer… Irgend ein blöder Italiener mit blauen Augen hat da was drauf geschrieben…
lets groove…. im Italostyle…
Das olle ding ist noch etwas dreckig… hört man gegen Ende.
Man beachte bei 1:53 das leicht leiernde Tonbandgerät im Studio… das ist irgendwie auf allen Aufnahmen so! Selbst auf der LP!
Könnte auch ein Cut Punchin sein. Ich dachte zuerst immer bei meinen Plattenspieler stimmt etwas nicht. Die Stelle irritiert mich jedesmal sowas von…
1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag • Ivo
wer SHARON JONES & THE DAP-KINGS oder NICOLE WILLIS & THE SOUL INVESTIGATORS mag, wird THE ADELIANS aus Frankreich voraussichtlich ebenfalls ins Herz schliessen, the nex Uri Geller Soul Sensation, auf youtube is mal wieder gesch***, geht nix
"One man's trash is another man's treasure!"
5 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag:5 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag • Jottka, space daze, Flönz, 0300_infanterie, mazyvx
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Dschungel Buch im Original ist klasse für die kids
hier läuft passend zum Afrika Fest eine wundervolle Scheibe die ich nur wärmstens empfehlen kann: Ndikho Xaba And The Natives (1971)
1971 REVOLUTIONARY SPIRITUAL AFRO JAZZ FROM EXILE
Matsuli Music presents soul, spirituality and avant-garde jazz from South African political exile Ndikho Xaba. Its rarity has until now served to obscure both its beauty and its historical significance. Making profound links between the struggle against apartheid and the Black Power movement in the USA Ndikho Xaba and the Natives is arguably the most complete and complex South African jazz LP recorded in the USA. It stands out as a critical document in the history of transatlantic black solidarity and in the jazz culture of South African exiles. This reissue from Matsuli Music brings this collectors’ treasure back into print for the first time since 1971.
Ndikho Xaba and the Natives opens a fluid channel of sonic energy that courses between two liberation struggles and two jazz traditions, making them one. It is a critical statement in the history of transatlantic black solidarity, unifying voices stretching from San Francisco to Johannesburg. There is no other recording or group in which the new jazz spirituality of the late 1960s is so fully blent with an African jazz tradition.
The limited edition vinyl edition is presented with re-mastered sound in a gatefold sleeve containing unseen photographs and concert bills from Ndikho Xaba’s personal archive together with a personal recollection from Plunky Branch and extensive sleeve-notes written by Francis Gooding. The CD version reproduces this new content in a 24 page booklet as well including two additional tracks taken from a hard to find single released by Ndikho Xaba’s band African Echoes.
"One man's trash is another man's treasure!"
4 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag:4 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag • Jenslinger, mazyvx, franky64, leolo
23.07.2016, 18:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2016, 18:16 von Jenslinger.)
AIR "Premiers Symptômes"
Source Records/1999
"I'm just a caveman living in a spaceman world."
5 Mitglieder sagen Danke an Jenslinger für diesen Beitrag:5 Mitglieder sagen Danke an Jenslinger für diesen Beitrag • Jottka, gainsbourg, 0300_infanterie, mazyvx, leolo
die 3er Color LP Deluxe Version hat noch zusätzlich die ganzen krassen 12" und remix Versionen drauf, suuuper Party Scheibe der sowiesoschon Ausnahmescheibe, top!
"One man's trash is another man's treasure!"
4 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag:4 Mitglieder sagen Danke an gainsbourg für diesen Beitrag • 0300_infanterie, Jenslinger, mazyvx, leolo
Da meine Frau aus dem Haus ist und Töchterchen (6) selbst Mucke hört (bei voller Lautstärke!), bleibt mir ja gar nix anderes übrig als es im Wohnzimmer mal wieder krachen zu lassen.
Gut gelungene Unplugged-Versionen, dazu ist die Produktion und die Platte selbst noch prima - was will man mehr (ausser gefütterten Innenhüllen, aber hier lagen halt bunt-bedruckte bei, irgendwas ist ja immer!).
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
1 Mitglied sagt Danke an 0300_infanterie für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an 0300_infanterie für diesen Beitrag • winix