19.09.2014, 20:58
Och was soll mann sagen?
gute lautsprecher sind teuer.
gute lautsprecher sind teuer.
Vergleichstest BR25 / ME25
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19.09.2014, 20:58
Och was soll mann sagen?
gute lautsprecher sind teuer.
19.09.2014, 21:00
19.09.2014, 21:01
19.09.2014, 21:06
(19.09.2014, 21:01)Kimi schrieb:Ja Kimi.dass ist was Zuendi lernen Muss.(19.09.2014, 20:58)karlheinz schrieb: gute lautsprecher sind teuer. aber ich Kann Zuendi Auf dem Weg helfen. Er sollte sich Ein paar Teufel Ultima 40 mk2 kaufen fuer 500eu.(neu) dass ist das beste fuer wenig geld. aber ich verstehe Zuendi. er ist einfach Treu an seiner anlage.
19.09.2014, 21:11
Von den Tröten aus der Tätera bräuchte ich circa 48 Stück um den derzeitigen
Zustand optisch zu kompensieren Viel zu aufwändig Gruß Uli
WAF sub zero - what else
19.09.2014, 21:11
(19.09.2014, 20:25)zuendi schrieb: Fazit: Das kann sich Klang / Sound nennen, was die ME25 können. Nichts fehlt, nichts ist übertrieben, alles da und das sehr, sehr gut. Wenig Probleme mit Resonanzen und wie das alles heißt = einfach perfekt! Sicherlich es gibt viele gute Boxen, auch kleine. Aber eben nicht sooo viele kleine und größere dagegen zu testen, das passt gar nicht, es ist ein ganz andere Liga.
Karl-Heinz, nur für Dich nochmal zur Aufklärung, auch wenn ich "ernst" schreibe, ich meine es ironisch, also bitte ...!
Ich will mir meine Bude nicht mit Riesenkisten vollstellen. So viel Musik höre ich auch nicht, ich tanze auf einigen Gebieten rum. Und unendlich Platz habe ich auch nicht und die Anlage, soll sich eher unauffällig einfügen. Und vor allem, das "groß" kann, sieht man wortwörtlich, auf den ersten Blick. Aber frage mal den Ulf, wie der gekuckt hat, als in meinem vollen, aber nicht mal kleinen Bastelzimmer, ihn Boxen beeindruckten, die kleiner waren, wie ein Schuhkarton - auch untenrum! Das kleine Boxen auch gut können, dürfte ja nun bekannt sein, wenn nicht - auf der "hifiaktiv.at-Seite" wird das ganz gut dargelegt. Man muss nur ein wenig länger suchen, bis man sie hat. Und da klappt Dir eher, der Unterkiefer runter, als wenn da ein paar Quadratmeter Schallwände stehen. Ich hatte schon genug große Boxen, die letzten (Canton Karat M40), hat Sigi erst abgetragen. Okay, für große Boxen, hatte ich auch nie, den richtigen Verstärker. Aber ich hatte sogar schon ein 16-Ender (Röhren-AMP), mit Fostex-Hörner und nicht nur das. Man erwartete einfach, einen brachialen Sound, aber so supergeil war das nicht mal. Und große Boxen, neigen bei ungünstigen Räumen und Aufstellung, wesentlich schneller zum "röhren", vor allem bei Mittelklasseverstärker. Nee, lass mal gut sein - ich bin ganz zufrieden, aber eben nie am Ziel. Es macht ja auch Spaß, mal öfter das Geraffel zu wechseln. Ob der Accu bleiben darf, weiß ich noch nicht. Das was rauskommt, ist Spitze, aber so ein Riesenbrocken?!
Gruß Frank - Potsdam
20.09.2014, 08:49
Du musst machen was fuer dich das beste ist Zuendi.
Ich gehe ja auch von meinem standpunkt aus ,nicht von deinen.
01.10.2014, 21:15
Aha, da ist jetzt also mein E-204 gelandet
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
---------------------------------------------------------- The 7 P's: Prior proper planning prevents piss-poor performance
Habe heute meine ersten BR bekommen. Ein Paar BR 25E revidiert.
Schlafzimmer an Dual KA60...sehr gut, definiv besser als die Dual 174. Weiter geht es gerade im Musikzimmer: Hier müssen sie gegen frisch überholte Revox BX 350 antreten. Die Leakröhre ist gerade in Reperatur, weswegen ich eine Project ReceiverBox als Endstufe missbrauche Hier fehlt den RFT eindeutig Fundament. Sie spielen oben rum durchaus offener, als die Revox aber deren Bassfundament möchte ich einfach nicht missen und so viel besser ist die BR 25 obenrum nicht, als dass sie die Revox gefährden könnte. Diese sind im Hochtonzweig allerdings nicht mehr original. Wenn die BR 50 tonal der 25 ähnelt, wovon ich ausgehe, wird diese mit ihrem größeren Tiefgang die Revox wahrscheinlich wegblasen. (02.10.2014, 21:49)Bastelwut schrieb: Hier müssen sie gegen frisch überholte Revox BX 350 antreten. Wow, das ist ja ein so was von ungeeigneter Vergleich, spielen ja beide auch in ganz unterschiedlichen Klassen. So ein Vergleich, ist von vornherein sinnfrei. Wenn Du Bassfundament suchst, dann nicht BR50, sondern BR3750 wählen - die haben das das Extra, was Du so liebst. Die BR50 spielt etwas natürlicher.
Gruß Frank - Potsdam
02.10.2014, 22:05
Danke für die wohl überfällige Aufklärung in der Sache Sinnhaftigkeiten!
Im übrigen denke ich sehr wohl, dass ich die BR 50 bevorzugen würde, weil mir ein überzogener Bass ein Graus ist.
02.10.2014, 22:15
Zitat:Hier fehlt den RFT eindeutig Fundament. Das ist auch genau meine Erfhrung mit den BR25. Unterstützt man die Dinger in diesem Bereich, ein Dreh am Bassregler genügt, ist auf einmal alles da. Das macht dann wieder Sinn
02.10.2014, 22:18
Hab ich noch gar nicht probiert....an den Bassregler denke ich irgendwie nie
02.10.2014, 22:22
Dann haste bestimmt auch die loundess Taste aus deinem Gedächtnis verbannt
Damit geht das dann auch, aber dann kommt schon wieder der Höhenregler ins Spiel....... Soviel Sachen, an die man denken kann/muss VG Sascha
02.10.2014, 22:25
Hab ich wirklich. Habe halt jahrelang selber gebaut.
Da konnte ich bei der Box den Frequenzgang verbiegen und den Amp linear laufen lassen
02.10.2014, 22:56
......ok, Schluß mit dem Geplänkel
28.10.2014, 23:22
Das Lautsprecherwunder aus Geithain
Eine sehr interessante halbe Stunde, die leider nicht ewig "on" sein wird. Bei ca. 14" geht es dann um die ME25 und etwas weiter hinten, wird das koaxiale Prinzip erklärt.
Gruß Frank - Potsdam
29.10.2014, 03:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2014, 05:29 von spocintosh.)
Der Herr Enwickler, sowie auch der Dokumentar irren allerdings in einem Punkt - ob bewußt oder unbewußt, sei mal dahingestellt:
Das koaxiale Prinzip ist mitnichten eine Erfindung aus Geithain, und auch wurde es nicht von anderen Herstellern "kopiert". Gerade Tannoy (wenn auch das Beispiel mit dem Trichter vorm Mund nicht nur das kürzeste ist, was man zum Thema Hörner beitragen kann, sondern auch das treffendste) ist keine Firma, die sich erst durch die östlichen Vorbilder dazu entschlossen hat, Koaxialsysteme zu bauen. Tannoy und Altec bauten schon seit den 50ern EDIT: 40ern koaxiale Chassis und Studiomonitore: Altec 601 aus dem Jahr 1943: Tannoy Dual Concentric aus 1947: Urei 813 aus 1977: (Das nach vorn gesetzte Horn bedeutet gegenüber den beiden älteren Konstruktionen übrigens eine Laufzeitkorrektur. Schön ist anders - aber in diesem Fall leider besser.) Daß die Geithains das tonal aufgrund des Verzichts auf Hörner um Größenordnungen besser machen steht völlig außer Frage, aber so weit, daß man ihnen im Bericht mehrfach die "Erfindung" zuschreibt, muß man nun auch nicht gehen. Schön aber auch, daß der Herr Kleister, äh Kiesler, bei der Erklärung auf die Anstrengung des gesamten Hörapparats eingeht, wenn das Signal inkohärent aus nicht-koaxial, also nebeneinanderliegenden Chassis abgestrahlt wird. Darin liegt wohl auch der Grund, warum für einige Leute die Abstrahlcharakteristik von Breitbändern deren unbestrittene tonalen Nachteile sogar aufwiegen kann. Es gibt ja bekanntlich vier Sorten von Hörern: a. Die, denen die Tonalität besonders wichtig ist - praktizierende Musiker z.B. b. Die, denen die Darstellung besonders wichtig ist - Schöngeister z.B. c. Die, denen beides wichtig ist - eigentlich nur Tonschaffende d. Die, denen das Haben besonders wichtig ist - die restlichen 90%. Nachtrag zur Vollständigkeit: Die neben koaxialer Anordnung alternative Lösung, eine breitbandige Punktabstrahlung zu erreichen, ist natürlich die Chassisanordnung nach D'Appolito. (All pics taken off the interwebs. Rights remain with their respective owners.)
29.10.2014, 11:33
Ich habe es so verstanden (ohne das ich Wissen darüber habe), die Tatsache, das MEG die Hochtöner, eben nicht genau mittig platzieren, sondern etwas außerhalb, das ist das Alleinstellungsmerkmal. Dieses Prinzip setzen sie auch bei anderen, ihren Typen um.
Erklärt nicht, der "Alte" das, indem er seine Hände, als Trichter formt und damit das nachahmt, wie es eben dadurch etwas "verschoben" klingt? Na egal, zumindest mir gefallen sie und ich kann bestätigen, die menschliche Stimme, hört sich aus diesen Boxen besonders natürlich an. Im direkten Vergleich, zu anderen Boxen eindeutig nachvollziehbar!
Gruß Frank - Potsdam
29.10.2014, 13:00
(28.10.2014, 23:22)zuendi schrieb: Das Lautsprecherwunder aus Geithain Vielen Dank für den link!
29.10.2014, 17:40
(29.10.2014, 11:33)zuendi schrieb: Erklärt nicht, der "Alte" das, indem er seine Hände, als Trichter formt und damit das nachahmt, wie es eben dadurch etwas "verschoben" klingt? Nee. Das war nur ein generelles Beispiel dafür, was passiert, wenn man einen Trichter vor eine Schallquelle setzt. Und die Membrankrümmung (bei Tannoy - das war sein Beispiel) ist nichts anderes als ein Trichter: (29.10.2014, 03:23)spocintosh schrieb: wenn auch das Beispiel mit dem Trichter vorm Mund nicht nur das kürzeste ist, was man zum Thema Hörner beitragen kann, sondern auch das treffendste Das Getröte geht eben gerade im kritischen Mitteltonbereich nicht. Von den Intermodulationsverzerrungen bei einem sich dazu auch noch bewegenden Horntrichter wollen wir jetzt nicht anfangen...die gehen aber auch nicht. Die Altec haben das Problem natürlich viel weniger, die Urei gar nicht. Die paar Zentimeter Außermittigkeit verändern wie jede Verschiebung des Wandlers auf der Schallwand natürlich die Phasenlage der Chassis zueinander - man kann bei denen aber davon ausgehen, daß sie so oder so in Messung, Weichenberechnung sowie Hörtests eingeht und passend korrigiert wird.
29.10.2014, 18:26
Ergänzung zu Kommentar 345 von spocintosh:
Für koaxiale Lautsprecher wurden bereits 1928 und 1934 Patente erteilt. http://www.medienstimmen.de/patente-tech...-bis-1950/
als der Mann das erfunden hat lebte er hinter dem Eisernen Vorhang von der restlichen Welt abgeschirmt durch den Antifaschistischen Schutzwall und dazu erschwerend noch im Tal der Ahnungslosen
Wurde halt doppelt erfunden
Gruß Ulf
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