Na klaro, hatte ich ja weiter oben drauf hingewiesen....
Hab was vom Auskenner gefunden:
http://www.makarateyp.com/AB/texte/lexi.htm
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• stony
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Ja, ja, das kann ich auf den Schachteln auch lesen. - aber das sagt doch noch nix über die Art der Tapes. Pos. Chrom, schön, und wo liegt der Unterschied zu FeCr ?
It`s only Rock `n`Roll, but I like it
Dieses hat ja der Auskenner (obiger link) ebenfalls nicht rausgefunden...
Evtl hilft ja die Packungsbeilage in der Sammlung dessen, der ein solches Band sein eigen nennt....
Vielleicht hat ja der Lippi sowas?
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Mal kurz was anderes:
NAGRA IV-S IVS IV-STC TC 4 TIME CODE
http://www.ebay.de/itm/NAGRA-IV-S-IVS-IV...1410210316
Die steht jetzt schon bei 3700.-!
Ist das normal?
Gruss, Harry
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• proso, Trötenreiter
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27.12.2013, 01:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2013, 01:52 von spocintosh.)
(26.12.2013, 22:26)Ralf B schrieb: Hab was vom Auskenner gefunden:
http://www.makarateyp.com/AB/texte/lexi.htm
Wenn der sich auf den anderen Seiten auch so "auskennt" wie auf dieser, dann brauchst du den auf jeden Fall nicht nochmal für Infos ansurfen...aber egal, immerhin lebt er in einer der geilsten Städte der Welt. Da hätt' man ja durchaus mal ein paar bessere Fotos machen können...
Das mit dem dbx ist totaler Unsinn und die Infos zum EE-Band sind ja auch nicht erhellender als das, was wir bisher wissen.
EE-Band ist Chromsubstitutband, das herstellerseitig nicht nur Typ II genannt wurde, sondern dem aus Gründen des Marketings noch der Zusatz EE verpaßt wurde, für Extra Efficiency.
So klang es neuer als der alte Hut "Chrom", den man schließlich bereits seit 20 Jahren kannte. Da hätte sich jeder Hobby-Hifiist gleich gefragt, warum man denn jetzt erst drauf kommt.
Zudem durften die Japaner (außer Sony) eh kein "echtes" Chrom, weil sie die Lizenz nicht besaßen. Und sowohl "Cobalt" als auch "Chromsubstitut" waren als Marketingbegriffe nicht tragfähig.
Schlußendlich beweist die Studiotechnik seit Urzeiten, daß bei den höheren Geschwindigkeiten, mit denen Bandgeräte laufen, "normales" Band völlig ausreicht.
Mein Tipp: Das EE-Band sofort in der Bucht an einen Spinner verkaufen, der bereit ist, dafür Unsummen auszugeben.
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• proso, oldAkai, ST3026, Trötenreiter
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(26.12.2013, 22:48)Stereo-Tüp schrieb: Mal kurz was anderes:
NAGRA IV-S IVS IV-STC TC 4 TIME CODE
http://www.ebay.de/itm/NAGRA-IV-S-IVS-IV...1410210316
Die steht jetzt schon bei 3700.-!
Ist das normal? 1x im Jahr Reibach...what shall´s. Dafür wird man an der Tür mit sowas begrüßt
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Jo, isch waiss - Weihnachten und so.
Könnte es an der TC-Version liegen? I mein, da sind doch sonst noch andere IVer Nagras für Sofort-Kauf drin, zu einem Bruchteil?
Gruss, Harry
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• Trötenreiter
Moin Leute
Eine Anmerkung zu den manchmal recht sinnfreien Übersetzungen aus Fernost: Ich habe mich neulich mal mit einem unterhalten, der seit Jahren die japanische Sprache erforscht. Jungs, das war interessant ! Von solchen Details, dass ein Schulabgänger etwa 3500 Schriftzeichen kennen muss, ein Student aber schon 6 - 7000, mal ganz abgesehenen. ist Japanisch mit der Keilschrift vergleichbar und total anders strukturiert, als unsere Europäischen Sprachen. Irgend ein Gelehrter hat mal 30.000 unterschiedliche Schriftzeichen dokumentiert Für einen Japaner ist es schon nicht leicht, Sprechen und Verstehen von Englisch oder Deutsch zu erlernen, eine absolute Meisterleistung ist es aber, Gedrucktes aus dem Japanisch in eine total anders strukturierte Sprache auch noch so zu übersetzen, dass der exakte Sinn erhalten bleibt. Es gibt dort für einfache Begriffe - z.B. die Sonne - immer mehrere "Zeichen", wovon jedes die "Sonne" etwas anders beschreibt. Ein lustiges und zugleich zur Hochachtung zwingendes Detail erzählte mir dieser Japan-Kenner: Die bahnbrechendste Erindung für die Japaner war die Erfindung des Computers und Druckers. Bis zu dieser Zeit hatte jede Sekretärin zur Schreibmaschine viele Kisten von auswechselbaren Typen, da ja die Sprache aus vielen Tausend Zeichen besteht, was auch auf die beste Schreibmaschine nicht drauf passt.
Zum Schluss jetzt nur noch etwas ebenso Unvorstellbares, was aber den grundsätzlich anderen Sprachaufbau nochmals verdeutlicht: Ein Japaner der nur seine Muttersprache versteht und lesen kann, kann fliessend ein chinesisches Buch lesen und natürlich auch verstehen ! Chinesische und japanische Schriftzeichen sind nahezu gleich.
- Die gleichen Zeichen aber in Chinesisch vorgelesen, versteht ein Japaner kein Wort. Die Sprache ist also komplett anders, obwohl die Schrift untereinander verständlich ist.
Das liegt daran, dass die Schriftzeichen immer ein ganzes "Ding" beschreiben und nie einzelne Buchstaben, die, wie bei uns, dann das Wort ergeben.
Oder anders erklärt: Das Zeichen für "aufgehende Sonne" ist in China gleich dem in Japan. Damit gedruckt absolut verständlich. Ausgesprochen wird das aber so total anders, dass es absolut nicht verständlich ist.
Wie gesagt - das ist das kurz aufgeschnappte Wissen von einem Japan-Profi, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das in der Kürze alles richtig erklärt habe.
So, sorry für das OT. Jetzt zum EE-Band. Ich habe auch nirgends was exakt erklärendes dazu gefunden und der Text auf der Maxel XL II - Hülle erklärt das auch nicht viel besser.
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Hallo zusammen.
Jetzt habe ich ein Problem mit meiner Revox PR99. Gestern war es wieder so weit. Habe ein Band bespielt und gegen Ende des Bandes, Restlaufzeit so 20-15 Minuten vernehme ich ein deutliches Geräusch von der rechten Spule. Um so mehr Band da drauf kommt, höre ich ein regelmäßiges "klack, Klack". Ziemlich laut, ich kann es noch aus 6 Metern Entfernung bei leiser Musik deutlich hören. Es nervt. Erst dachte ich an die Spule (Maxell), habe aber gestern ein Revox Spule drauf gehabt. Das gleiche Geräusch. Etwa das Lager dahin?? Ist die Spule am Anfang noch leer ist Ruhe. Oder die NAB Kelche, oder der Dreizack????
Kennt das jemand? Kann ich Vorfeld noch was probieren?
Besten Gruß
Hagen
Du brauchst den ganzen Dreizack- und Adapterkram mit Spule drauf ja nur mal zu untersuchen, ob da irgendwo Spiel ist.
Also entweder der NAB-Adapter nicht ganz auf der Maschine fest sitzt oder der Adapter die Spule nicht richtig festklemmt.
teste mal das Spiel, Bandteller nach oben,unten, seiten drücken und leicht wackeln.
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Nicht passender bzw. schlecht verriegelter oder defekter NAB-Adapter. Das Gewicht der voller werdenden Spule läßt sie immer wieder nach unten fallen, dann wird sie eine halbe Umdrehung mitgenommen, fällt wieder, wird wieder mitgenommen usw.
Morgen Hagen,
geh mal ran an die Kiste, wenn sie läuft, mach den Ton aus, höre und beobachte.
Wie Spoci schreibt, "fallen" manchmal die Spulen.
Und wechsel mal die Adapter von beiden Seiten aus. (gegeneinander)
Und beobachte wieder.
Das sollte doch die Ursache zutage fördern....
Nachtrag: Testweise auch mal ne andere Spule nehmen. Die exakte Maßhaltigkeit der Dinger wurde scheinbar damals eher mit Augenmaß bestimmt
Ich habe mit der Schublehre schon mehr als 1mm unterschiedliche Gesamtdicken festgestellt Da kann es passieren, das der NAB-Adapter nicht alle Toleranzen korrekt festklemmen kann.
Nachtrag 2: Ein defektes Lager macht sowas nicht. Da kannst Du beruhigt sein.
Noch ein dämlicher Gedanke (gehst nicht ans Telefon...)
Drehst Du die Adapter auch richtig zu?
Bis sie hörbar einrasten?
Als ich die ReVox-Adapter zum ersten Mal benutzt habe, dachte ich anfangs, nach rechts drehen reicht aus und habe den "Einrast-Punkt" somit gar nicht erreicht.....da hat die Spule auch geklackert.
Aber ich denke, das hast Du schon selber erforscht......
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• Jack Wolfman
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27.12.2013, 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2013, 10:05 von R@lly.)
schau mal auf diese Gummiringe in den Adaptern. Bei einem meiner Sätze Adapter waren die an den Punkten, wo die beim zudrehen herausgedrückt werden, ziemlich porös. Hilfsweise kannst Du die Ringe ein Stückchen weiterdrehen. Die kosten aber auch nicht die Welt, glaube um 10€.
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Ach, mir fällt nochwas ein
Brauchen die Revoxadapter auch extra "Unterlegscheiben", um die geringere Dicke der Aluräder auszugleichen?
Bei Uher-Adaptern ist das gleich fest dran, ReVox kenne ich nicht, bei den TEAC-Adaptern kann man die "Scheibe" aber abmachen und somit könnte die natürlich fehlen. Dann kann der Adapter die Spule auch nicht fest klemmen.
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... ja und nein ... ausprobieren - auf meinen Revoxen hab ich Gummischeiben drunter - auch um die Spule vor dem Nextelbandteller zu schützen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Na, wenn welche drunter sollen, würde ich die auch aus dem Grund benutzen, damit die exakte Höhe stimmt, sofern sie stimmt.. Ansonsten wickelt sich das Band immer etwas über der Mitte auf die Spule, da Aluspulen dünner sind, als Plastespulen.
Darum muss die Höhe ja auch für Plastik eingestellt sein ab Werk, da man für Alu was unterlegen kann. Umgedreht, wenn die Höhe für Alu ohne Beilage stimmen sollte, könnte es bei Plastespulen dann schleifen - da weniger als nichts unterlegen ja nicht geht
Ich hatte das schonmal gemessen und eben unterschiedliche Dicken festgestellt bei verschiedenen Herstellern. Wenn ich aber jetzt nicht irre, sind Plastespulen ca. 1,5mm dicker, als Aluräder.
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• Jack Wolfman
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Meines Wissens gibt es da keine Spacer o.ä. - zumindest nicht zu den ReVox Adaptern die ich habe.
Auf dem Bild mal die ReVox Adapter und die baugleichen von BASF
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• Jack Wolfman
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Auf all meinen Maschinen laufen die Dinger ( ReVox Nabs ) ohne zu schleifen. Das gilt für Kunststoff u. Aluspulen.
( ASC, Tandberg, ReVox, Grundig )
Wo die definitiv nicht laufen,- da schleift`s ist Sony und Akai - da hab ich es auf versch. Maschinen ausprobiert.
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Bei Sony gibt´s dafür die Reelspacer, Ohne schleift´s
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Morgen
Ich hab hier mal 2 Bilder gemacht von dem Band.
Gruss Steffen
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• oldAkai, ST3026
R lly: Wenns nicht schleift, ist das ja schonmal gut. Aber GANZ gut ist es, wenn das Band exakt immer in der Mitte auf- und abgewickelt wird. Und das kann nur funktionieren, wenn unter Alus was drunter liegt oder der NAB-Adapter irgendwie anders die Aluspule etwas "höher" festhält.
Uher - Adapter haben "Ohren" dran, die 1,10 mm dick sind, TEAC / TASCAM haben extra Scheiben, die am Adapter befestigt werden können. Deren Dicke ist 0,75mm
Möglich ist nun, dass die Uhers in entsprechenden "Vertiefungen auf dem Bandteller liegen - die TEACs liegen einfach flach auf.
Oder, es gab tatsächlich "absichtliche" Unterschiede in der genauen Dicke von Aluspulen zwischen Fern-Ost und Europa / Uher ?
Nachtrag: Die Dicke der TEAC-Scheiben von 0,75mm entspricht genau dem von mir gemessenen durchschnittlichen Unterschied von 1,5mm in der Dicke von Plastik zu Alu
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• R@lly, Rainer F, oldAkai
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27.12.2013, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2013, 11:30 von R@lly.)
Lippi - das galt aber auch umgekehrt. Die erste Sony 755 die ich hatte, hatte so abnehmbare Ringe auf den ( original ) NABs. Allerdings schliffen Aluspulen dann auf meinen Europakisten. Habe ich die Ringe abgenommen, gings, dann mussten die allerdings vor die Spulen gepackt werden, weil sonst diese Schraub Überwurfmutter die Spulen nicht festhielten, bzw. man die nicht weit genug zudrehen konnte. - Da könnte Deine Vermutung schon stimmen, das es da versch. Spulentellerabstände geben könnte.
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