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Der Raspberry Pi Thread
#1
Hallo Zusammen,
ich habe gestern in der Neuzugangsecke (Beitrag 29076 auf Seite 1164), den Raspberry von duffbierhomer gesehen. Habe den ganzen Abend nur gelesen und gesucht.

Wollte vor längerer Zeit mal einen kaufen, habs aber nie gemacht.
Morgen/Übermorgen bekomme ich Raspberry Pi B+ geliefert.

[Bild: RPi_Bplus.jpg]

Ich will ihn als Musikplayer/streamer bzw. Mediacenter einsetzten, mal sehen, erstmal wird damit rum gespielt.

Habt Ihr auch welche und was habt Ihr damit gemacht?

Als Musikplayer hab ich gelesen und Analysen gesehen, dass die auf dem Board verbaute Soundausgabe recht dürftig ist (THD 0.19% bei B und sogar 0,9-1% bei B+, wie vertrauenswürdig die Messungen waren... Aber gelesene Berichte sprechen die selbe Sprache...), daher scheint kein Weg an einem DAC HAT vorbei zu führen, um vernünftigen Sound, wie er uns ja allen wichtig ist, zu bekommen.

Sicher würde es auch eine Soundkarte erledigen, aber doch nicht so "audiophil" in der Wiedergabe wie ein reiner DAC, oder?

Es gibt für B+ glaub ich nur 2 reine DACs:
http://www.hifiberry.com/dacplus/
[Bild: Hifi_Berry_DAC_RCA.jpg]

&
http://iqaudio.com/?page_id=454
[Bild: Pi_DACplus.jpg]

Wobei mir Letzterer mehr zusagt, da Kopfhörervorverstärker mit verbaut.

Man kann aus dem Raspberry auch einen AMP bauen, 2x20 - 25W. ClassD!
(http://www.hifiberry.com/amp/ & http://iqaudio.com/?page_id=34)
Hat jemand sowas schon mal gebaut oder gehört?

Wenn dieses Experiment glücken sollte baue ich mir insgesamt, einen Player, einen Verstärker und ein NAS mit 2 Festplatten aus RPI-Boards & HATs, dann hab ich eine Anlage mit 3x5V Betriebsspannung und insgesamt maximal max 20W Verbrauch, welche tausende Titel und Filme wiedergeben kann. Bei Kosten von weniger als 300€, jetzt nur noch ne eigene Solaranlage... Wink3 Träume...

Ich freue mich über jeden Bastler der hier was schreibt!
Ich plane auch ein eigenes Gehäuse zu bauen, aber eins nach dem anderen. Erstmal schraub ich ihn auf ein Brett! Smile

Ist ein sehr interessantes Gerät, was meint Ihr?

Herzlichen Gruß,

felix
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#2
Der Player alleine würde ca. 30€ für RPi B+, 10€ Netzteil (microUSB 5V 2A), 10€ 16GB (drunter macht finanziell keinen Sinn) class 10 microSDcard & 10 € Wifi kosten. Sprich 60€
Wenn man einen DAC HAT dazu bestellt (30-50€), kostet dieser Netzwerkplayer bei max 4W Stromverbrauch, max 90-110€...
Man wird wohl für diesen Preis keinen anderen Player bekommen, welcher so viele Formate abspielt und so wenig Strom verbraucht.
Mein Experiment geht erst los... Smile
Hat jemand schon Erfahrungen und kann etwas berichten?
Würde mich sehr freuen. Danke schon mal.
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#3
(20.10.2014, 23:28)flyx schrieb: Habt Ihr auch welche und was habt Ihr damit gemacht?

Ich benutze den "nur" am Fernseher als Mediathek Schnittstelle und zum abspielen von Aufnahmen auf dem NAS. Das macht er mit deutlich höherer Geschwindigkeit als der eingebaute Medienplayer im Fernseher und ist einfacher zu bedienen. HiFi Ambitionen habe ich bisher nicht.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#4
Yep. RaspBMC läuft bei mir auch nur für den Filmbereich. Dabei auch nur von HDD und nicht per Netzwerk. Das macht der Kollege aber unschlagbar. (Nicht nur in der Preisklasse)
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#5
Bei mir dasselbe.
Als Mediaplayer über HDD echt super und wirklich zu empfehlen Thumbsup
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#6
Hallo,

mit Volumio als Headless Player (Bedienung ueber Handy App oder Fernbedienung) ist das recht nett. Man kann auch einfach nen USB DAC dranhaengen, wenn die I2S Loesungen wegen der neuen Platine nicht passen - ich hab nen Behringer UCA 202 - 25€ und sehr ordentlich fuer Line Out - Kopfhoerer Ausgang ist nicht so dolle da hoher Ausgangswiderstand oder halt ODAC + O2.

Joachim
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#7
Hallo,
ich verwende den PI mit RaspBMC als Mediacenter, Internetradio etc, mit Kühlkörper und 900 MHZ.
Geht auch als "Smart Tv" Zuspieler Prima.

der Hifi Berry interessiert mich sehr und ich bleibe gespannt.

Gruß
Andreas
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#8
Ja, interessantes Thema!


bleibt dran Oldie
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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#9
Ja,
ich bin auch interessiert, eher für Flac Wiedergabe.
Es gibt noch einen DAC mit Wolfson-Chip. Ich der Küche habe ich ein Cambridge Audio CDP mit dem Chip. Klingt sehr schön (Doppelblindtest mal durchgeführt). Meine 700 CDs nehmen zu viel Platz ein und würde gerne übers Netz auch in anderen Räumen hören. Ggf. auch mal INetradio.
Die Bedienung sollte Liebsten über Tab oder Smartföhn funktionieren.
Wenn ich meinen HD Beamer für ein paar Filme noch anschließen könnte, wäre es perfekt.
Wobei ich noch alles Analog hab, also AV mit 6 Eingängen für Surround ohne SPDIF und Hifi.

Ein kleiner Player mit Touch für Auto wäre auch toll.


Gruß TW
[-] 1 Mitglied sagt Danke an timundstruppi für diesen Beitrag:
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#10
Leider sind noch nicht alle Teile angekommen, werde am Wochenende wohl erst zum basteln kommen.
Für den DAC hab ich leider erst nächsten Monat das Geld, aber sicher werde ich mir einen bestellen, was ich so lese...

Es gibt wirklich tolle Anwendungsmöglichkeiten für den Pi, aber diese Hifi Komponente ist wirklich interessant.
Danke auch nochmal an duffbierhomer, dass er mich wieder auf den Gedanken gebracht hat.

Flac, MP3, 1080p, frage mich allerdings wie das mit DTS läuft, aber andererseits werde ich eh nur meinen rein analogen NAD Model 200 damit füttern (eh nix surround).
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  • duffbierhomer
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#11
Mein Sound vom Raspi geht direkt über HDMI zum AVR, da brauche ich keinen DAC.
Zudem würde er dann nicht mehr in sein Gehäuse passen Tease
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#12
Hallo Zusammen,

ich hab den Raspi zusammen mit dem DAC von Hifiberry seit gut einem halbe Jahr am laufen.
Als Clientsoftware habe ich das Image der Klang + Ton Zeitung auf der SD Card.
Geliefert wird die Musik von einem alten Laptop mit Win7 und Logitech Server.
Gesteuert wird per Logitech Squezze App vom smarten Phöhn oder Tablett, was grad
schneller zur Hand ist.
Eingebaut ist der Rasp in das Short Crust Gehäuse:

[Bild: shortcustrasp.jpg]

in die Front habe 2 Cinchbuchsen gebaut, von da geht's dann ans old Geraffel.
Eine weile hatte ich einen 2ten rasp als Server laufen, aber das war in der Bedienung
zu langsam. Daher kommt ein Hifiberry drauf und er kommt als 2ter Player zum Einsatz.
Ich hab das ganze nicht per Wlan laufen, da ich in der Wohnung ein Drahtgebundenes Netz habe.
Das ganze funktioniert einfach und komfortabel.

Gruß Olaf

Nachtrag:

Die Sachen von HiFiberry kommen aus dem Ricolaland,
da darf beim abholen von der Post noch ein kleiner
Nachschlag gezahlt werde. :-( !
Die meisten tun was sie können, nur die wenigsten können was sie tun!
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#13
(22.10.2014, 06:48)OsirisDeath schrieb: Mein Sound vom Raspi geht direkt über HDMI zum AVR, da brauche ich keinen DAC.
Zudem würde er dann nicht mehr in sein Gehäuse passen Tease

Jup, wollte ich auch mal bemerken, DAC nicht zwingend notwendig, wenn man per HDMI abgreift.

Damit ich aber an's "old geraffel" komme, greife ich es vom TV ab. Zumindest mein Samsung hat einen optischen Ausgang, der scheint "RAW" zu sein, zumindest greift der DSP und die Lautstärkeregelung vom TV da nicht, das wandel ich dann über einen MUSE 4x1543 DAC und ab in den Amp...

Naja, der Raspi is gerade eingemottet... Eingentlich sollte er durch einen Olimex Olinuxino A20 ersetzt werden, welcher deutlich bessere Hardware hat... Aber leider is da mit einer XBMC Distri nicht viel zu holen... Und sackekompliziert... Entweder nehme ich mir Zeit oder der Raspi darf wieder ran.

Ich hatte OpenElec auf dem Raspi laufen als XMBC Distri, gespeist vom Netz (2012 R2 Server, Anmeldung ging einwandfrei). Für Filme onder Online-Content per Plugin gut.

Für Musik habe ich noch keine eizige Playersoftware gefunden, mit der ich gut zurechtkomme, egal für welche Plattform (PC, Raspi, Hardwareplayer)... Ich bin mit dem Winamp aufgewachsen seit den Alphaversionen in den 90ern (da haben wir 4-6 Stunden pro Lied für die mp3 Kompression gebraucht auf unserem extra dafür angeschafften Dual-Pentium 90 mit der 6 GB großen Quantum Bigfoot Riesenplatte für unglaublich viel Geld) und für mich gibt es keine Alternative... Leider... Komme mit anderem nicht klar... Musste ich jetzt mal loswerden Big Grin
Gruß,
Matthias
Verkaufe Kenwood 700C, Proton AA-1150, Kenwood KD-3070, etc...
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#14
Es gibt ja noch die Intel NUCs. Die sind etwas teuerer, aber dafür lässt sich ein vollwertiges OS installieren und man hat weniger Bastelei.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
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#15
(22.10.2014, 09:48)MAC666 schrieb: Naja, der Raspi is gerade eingemottet... Eingentlich sollte er durch einen Olimex Olinuxino A20 ersetzt werden, welcher deutlich bessere Hardware hat... Aber leider is da mit einer XBMC Distri nicht viel zu holen... Und sackekompliziert... Entweder nehme ich mir Zeit oder der Raspi darf wieder ran.

Volumio hat nen Build fuer den cubietruck, der auch auf nem A20 basiert... vielleicht tut der...
Aber wie gesagt nur Audio und Headless, also Bedienung ueber Browser oder Smartphone App.

Andererseits ist Video auf dem A20 ja noch ein wenig experimentell (zumindest wenn man HD und damit Hardware Decoding moechte).

Joachim, der nen bananapi (noch son A20 Device) hat...
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#16
Ist der Pi nicht viel zu schwach für eine vernünftige Videowiedergabe (insbesondere in Full HD)? Lassen sich große Videolisten in XBMC flüssig scrollen?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an bulletlavolta für diesen Beitrag:
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#17
Die Listen dauern ein bisschen, bis sie laden und das scrollen ruckelt ein wenig, wenn die Files offen liegen, aber Ordnerstrukturen geht egtl. relativ fix.
Und Video ist absolut kein Problem und funktioniert super in 1080p, da der kleine eine direkte Hardwarebeschleunigung dafür hat.
Ist dafür also wie geschaffen Thumbsup
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#18
Klingt gut! Wenn ich nicht schon ein Fire TV hätte, würde ich mir wohl auch mal so ein Viech zulegen.
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#19
(23.10.2014, 17:37)OsirisDeath schrieb: Die Listen dauern ein bisschen, bis sie laden und das scrollen ruckelt ein wenig, wenn die Files offen liegen, aber Ordnerstrukturen geht egtl. relativ fix.
Und Video ist absolut kein Problem und funktioniert super in 1080p, da der kleine eine direkte Hardwarebeschleunigung dafür hat.
Ist dafür also wie geschaffen Thumbsup

Ja, Video ist supi beim Raspberry dank ordentlicher Treiberunterstuetzung (die VPU wohl immer noch nicht ganz open source, aber zumindest ne vernuenftige glue library) - Ich habe mal ein wenig mit der Library rumgehackt und konnte nen Blueray Datenstrom in Realtime nach Full-HD transkodieren.
Fuer GUI und/oder TV Empfang ist der single-core etwas schwachbruestig - mit ein bisschen Uebertakten auf 900MHz oder so geht's.

Aber deswegen schielen ja alle auf die A20 Devices, denn die haben eben ab Werk 1GHz und 2 Kerne... aber dafuer ist die Grafik und Videogeschichte da noch sehr Alpha. Das braucht noch ein wenig...

Joachim
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#20
Ich nutze den RPI rein zur Musikwiedergabe.

Aktuell habe ich die Version B+ mit dem HifiBerry DAC+ am Wickel. Bei dem "neuen RPI Modell" wurde u.a. die Stromversorgung überarbeitet und der Audioausgang verbessert. Der klang beim Modell B extrem beschissen und klingt nun beim B+ nur "normal" beschissen. Darum der zusätzlich DAC.

Im Moment stänkert noch die Software ein wenig. Allein das von HifiBerry compilierte pre-configured Image von OpenElec funktioniert einigermaßen reibungslos. Allerdings nur bis 96 kHz, obwohl der DAC Material bis 192 kHz verarbeiten kann.

Volumio und Raspbmc lassen sich z.Zt. nur mit Kernelupdate + händisches ändern der Config Files Töne entlocken. Nach ersten Versuchen nur bis 44,1 kHz. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass ich mich auch "vercompiliert" habe, da ich nur mit einer Speicherkarte arbeitete und ständig die verschiedenen Systeme neu aufsetze. Wird ab heute anders, da gerade drei neue Speicherkarten im Zulauf sind.

Die Probleme werden wohl bald keine mehr sein, da die kommenden Builds von Volumio als auch von OpenElec standardmäßig den Hifiberry DAC+ unterstützen werden. Dieser ist erst seit Ende August auf dem Markt. Der Vorgänger wird von allen gängigen Distribution ohne komplizierte "Frickelarbeiten" unterstützt.

Ich werde weiter berichten.

Grüße aus Berlin.
Olli
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#21
Woher hast du Material mit 192 KHz und wozu soll das gut sein?
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#22
Das Material (1 kHz Sinus) ist beim OpenElec Image als Demotracks im flac Format enthalten. Gut für Testzwecke ob der DAC auch das macht was er soll (wie hier aktuell ja nicht). Im Alltagsbetrieb eher nicht von Bedeutung.
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#23
Leider konnte ich mein Projekt nicht ganz abschließen, hier trotzdem schon mal ein update.

[Bild: WP_20141028_09_31_34_Pro.jpg]

Ich wollte das Gerät auf dieses Multiplexscheibchen montieren, musste aber feststellen das Einschlagmuttern nur bis Größe M4 geläufig sind, die M3 Dinger musste ich bestellen... Daher liegt er nur lose auf dem Brettchen bis jetzt.

Sound habe ich über HDMI über den DAC vom Fernseher in einen NAD 160a eingespeist. Das Ergebnis ist sehr gut! Viel besser als erwartet!

Ich wünsche Ihn mir aber auch eher als reinen Musikspieler, daher werde ich die kommenden Wochen sicher noch einen DAC bestellen und wahrscheinlich gleich einen zweiten Pi.

Wirklich cool fand ich das Mutti's Fernseher CEC kann und somit die Steuerung des Pi's über die Fernbedienung des Fernsehers erlaubt. Daher hat sie mich den Pi auch nicht mehr mitnehmen lassen... Wink3

Leider klappen bei OpenElec nicht alle Add-Ons... aber für das Geld was besseres zu finden wird schwierig... Mediaplayer oder Server kann diese Kiste ganz easy! (dank opensource ja auch individuell anpassbar)

Ein Gehäuse werde ich mir dann auch noch basteln, vielleicht aus einer Butterdose... (Leider ist die Flohmarktsaison schon wieder rum)

Internet anfänglich über Kabel dann Edimax Wlan Dongle, sehr problemlos!
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#24
ist vieleicht ne doofe Frage, ich las es trotzdem mal los Floet.
Wen hier den Rasp per HDMI an den Glotzomat hängt, um an das Audio-
signal zukommen, muß der Fernseher dann zum Musik hören an sein, ich vermute mal ja, schließlich kommt er ja als DAC mit Bildschirm zum Einsatz.
Das ist für Musik ohne Bild doch ein ziemlicher Umweg finde ich. Denker

Gruß Olaf
Die meisten tun was sie können, nur die wenigsten können was sie tun!
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#25
(28.10.2014, 14:39)andisharp schrieb: Woher hast du Material mit 192 KHz und wozu soll das gut sein?

Mir fällt nur ein: CD4-Platten archivieren und wieder an den passenden Decoder rausgeben. Oldie
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