So, hallo Kollegen, nachdem es bereits seit einiger Zeit nur herumsteht,
geht es jetzt an die Aufarbeitung.
Es ist ein Röhrenradio aus Baujahr 1962 oder 1963.
Bestückt mit 5 Röhren,ECC85, ECH81, EF89, EABC80 und EL84.
Leider spielt es nicht, ich hab es gleich vom Strom genommen,
Ich werde hier Stück für Stück mal zeigen, wie weit ich komme.
Wenn ich hänge, frag ich halt Euch, ok?
Es soll auch nicht perfekt werden, eine bodi-Qualität kann ich nicht liefern.
Und sorry für die Bilder, ich muss mir mal ne richtige Kamera kaufen.
Schaut doch ganz gut aus!
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Au wei. Hoffentlich hat der Trafo nix vom weissen Pferd abbekommen. Ambitioniertes Ziel...viel Glück und Erfolg.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
Hallo, so gings gestern weiter.
Erst mal zerlegen, damit ich alles sauber machen kann.
Zuerst kommt mal die Rückwand raus.
Diese wird dann mit normalem Shampoo und einem weichen Schwamm gereinigt.
Sofort danach muss sie getrocknet werden, sonst verzieht sie sich.
Ein Haartrockner geht da wunderbar.
Dann schraube ich die kleinen Knöpfe ab.
Die haben jeweils 2 Madenschrauben zum Fixieren.
Jetzt Sicht auf das Gehäuse von unten.
Die Schrauben lösen, dann kann man das Chassis rausnehmen.
Das hier muss wohl eine Art Erdung sein, das merke ich mir dann mal.
Jetzt sieht man den Lautsprecher an, da ist ein Kabel zweifach angelötet.
Die Muttern lösen, dann kann der auch raus.
Den Aufkleber ziehe ich gleich mal ab, vielleicht kann ich ihn noch retten.
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Alter Schwede. Wo hat der denn gestanden...im Stall?
Viel Glück und Erfolg beim Aufarbeiten. Auf das es wieder spielen wird.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
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Hallo Michael,
Dreck konserviert, das wird schon wieder!
Vorher:
Nachher:
Die ollen Ero "Teerbomben" musst Du ersetzen, die ziehen Feuchtigkeit und können sich sogar entzünden!
Axiale Kondensatoren als Ersatz gibt's z.B. bei http://shop.antikradio-restored.de/.
Gruß Roland
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• HiFi1991, ZodiacWuppertal
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Die Teerkos wechseln und so braune zylindrische Kohlemassewiderstaende zumindest pruefen - die haben nach 30 Jahren oft beliebige Werte.
Joachim
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• ZodiacWuppertal
Hallo Leute, es geht weiter.
So sieht das Chassis mit der Elektronik aus.
An der Skalenscheibe ist das Dichtgummi zerbröselt, muss ich neu basteln.
Von unten betrachtet, die Druckknöpfe, die bewegen sich keinen Millimeter.
Also habe ich die Metallzungen mit WD-40 eingesprüht und 1 Stunde gewartet.
Dann hat sich das etwas gelöst, mit einem Hammer konnte ich nun vorsichtig
die Drucktasten ablösen.
rolilohse und jring
Das werde ich prüfen, danke Euch.
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Hut ab, da haste Dir was vorgenommen. Ich habe auch so etliche Dampfradios ähnlich revidiert.
Bei dem Gehäuse - der Lack, das scheint welcher auf Zelluloid-Basis zu sein. Das merkt man daran, das er sehr dick zu sein scheint, schweinestabil ist und sehr hochglänzend wirkt. Wenn Du das Gehäuse neu machen möchtest, ist es schwer, den zu entfernen. Den kann man mit fast nichts "angreifen" und auch nicht schleifen, der verschmiert eher alles. Aber nehme eine Heißluftpistole und dann voll drauf (erhitzen) und Du wirst sehen, wie der regelrecht abplatzt. Übrigens solchen Lack gibt es nicht mehr und es ist nicht einfach, welchen zu finden, der dieselbe Optik und Haptik hat. Aber wenn Du soweit bist, kann ich Dir gerne, meine Ergebnisse mitteilen.
Gruß Frank - Potsdam
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• ZodiacWuppertal
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Wahnsinn, so ein versifftes Teil aufzuarbeiten Gutes Gelingen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• ZodiacWuppertal
Hallo zuendi,
das mit dem Lack hab ich schon gemerkt, als ich unten am Korpus den Klarlack entfernt habe.
Hat 10 Minuten für 2*5cm gedauert.
Ich weiß nicht, ob ich das am Gehäuse machen soll.
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• ZodiacWuppertal
Und weiter, heute hatte ich ja Zeit.
Bis zum Wochenende ist dann Schluss.
So schaut es aus, wenn der Lautsprecher ab ist.
Das Brettle mit dem Bespannstoff ist hier glücklicherweise verschraubt.
Mit dem Haartrockner auf höchster Stufe wurde der Stoff erhitzt.
Dann löste sich der Kleber leicht an, so konnte ich den Stoff abziehen.
Der kam in eine Schüssel mit warmem Wasser und Feinwaschmittel.
Einweichen hat etwa 1 Stunde gedauert.
Danach war der Stoff gleichmässig sauber.
Zum Trocknen etwas gezogen und beschwert.
Das muss mal reichen, perfekt isser nicht geworden, aber nicht mehr so blass wie vorher.
Die Knöpfe und Drucktaster müssen jetzt gereinigt werden.
Die Messingplättchen natürlich vorher aushebeln und separat polieren.
Zunächst wird eine Pampe aus Mehl, Spüli und warmem Wasser angerührt.
Hab ich als Tipp im Web gefunden.
Darin werden die Teile 2 Stunden gebadet.
Danach kommen sie in die Spülmaschine, natürlich in einem verschliessbaren Korb.
Danach schauen sie wieder ganz gut aus.
Die Antennenbuchsen waren zu stark korrodiert, die Verbindung an der Buchse
war nicht mehr zu retten. Ich habe die Buchsen also direkt in die Bohrungen
gesteckt. Damit sie passen, ein wenig Dichtband drumgewickelt.
Die Rückseite des "Spannungswahlschalters" war verdreckt, vielleicht ist
das die Ursache, dass das Radio nicht spielt. Also gesäubert.
Komische Technik, das...
Und ja, das war es wohl.
Es spielt, aber der Ton kratzt und jault.
Ob die Röhren ok sind, vielleicht mal die Sockel säubern?
Mittlerweile ist der Lautsprecher gesäubert.
Habe erst Stahlfix und einen Lappen genommen.
Danach mit Stahlwolle 000 geschliffen.
Zuletzt mit 1000er Nasspapier nachgeschliffen.
Dann den Aufkleber wieder draufgeklebt.
So sieht er jetzt aus.
Mehr mache ich erstmal nicht, Hauptsache sauber und rostfrei.
So, für heute und Morgen erstmal Feierabend, es reicht dann auch mal.
Was das für eine Geduldsarbeit ist, hätte ich nicht gedacht.
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Hi,
da war ja jemand sehr fleissig - sehr schoen geworden. Die Technik kriegst Du sicher auch noch hin. Die erwaehnten Kohlemassewiderstaende sehe ich auf der sauberen Platine jedenfalls nicht - die zwei auf dem Trafo koennten es aber sein... die wuerde ich in jedem Fall mal messen.
Joachim
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• ZodiacWuppertal
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(29.10.2014, 09:30)Miwo schrieb: Es soll auch nicht perfekt werden, eine bodi-Qualität kann ich nicht liefern.
Wenn ich mal so deinen Bericht überfliege, biste aber auf dem besten Weg dahin!!!
Und hier noch was zur Lackaufbereitung des Gehäuses, könnte es sein, daß es bei dem Blaupunkt Polyesterlack ist???
Grüße
Wernsen
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• HiFi1991, ZodiacWuppertal
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(29.10.2014, 17:06)zuendi schrieb: Hut ab, da haste Dir was vorgenommen. Ich habe auch so etliche Dampfradios ähnlich revidiert.
Bei dem Gehäuse - der Lack, das scheint welcher auf Zelluloid-Basis zu sein. Das merkt man daran, das er sehr dick zu sein scheint, schweinestabil ist und sehr hochglänzend wirkt. Wenn Du das Gehäuse neu machen möchtest, ist es schwer, den zu entfernen. Den kann man mit fast nichts "angreifen" und auch nicht schleifen, der verschmiert eher alles. Aber nehme eine Heißluftpistole und dann voll drauf (erhitzen) und Du wirst sehen, wie der regelrecht abplatzt. Übrigens solchen Lack gibt es nicht mehr und es ist nicht einfach, welchen zu finden, der dieselbe Optik und Haptik hat. Aber wenn Du soweit bist, kann ich Dir gerne, meine Ergebnisse mitteilen.
Nun ja, den Lack kann man am "Brenngeruch" erkennen und an der Löslichkeit durch Spiritus (Schellack) oder Nitroverdünnung (Zellulose). Ersteren gibts noch, ist allerdings recht aufwändig zu verarbeiten, führt dann aber zu recht schönen Ergebnissen. Schellack entfernt man am besten mit "abziehen", kräftezehrend, aber von bestem Erfolg.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• ZodiacWuppertal
Hallo Leute und schönen Sonntag!
Da das Wetter so schön ist, mache ich nur ein bisschen Kosmetik.
Zuerst mal das Poti nebst Scheibe und Mutter entrostet und poliert.
Dann Trafo und andere Teile entrostet, das braune am Trafo ist neuer Lack.
Schien mir passend
Dann noch das Gehäuse.
Innenbereich erster Schliff und etwas Öl.
Das kann so nicht bleiben.
Außen habe ich es poliert (Sonax), für die Macken weiß ich noch keine Lösung.
Ich habe zwar diese "Holzkorrekturstifte", aber ich traue mich nicht.
Was meint Ihr?
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Wenn ich mir die doch erheblichen Macken, im ersten Bild, Deines Eröffnungsthreads anschaue, bleibt nur eins = runterholen und neu machen! Übrigens, wie komme ich auf Zelluloidlack, es muss natürlich Polyesterlack heißen. Mache es neu, aber solche hochglänzende, dicke Schicht wird es wohl eher nicht werden. Aber dieses kleine, plane und eckige Gehäuse, bietet sich für interessante Beschichtungsversuche an.
Ich beschichte gerade ähnliches, mit Clou-Schnellschleifgrund. Das Problem dabei ist, ich möchte eine etwas dickere, vollkommen ebene, geschlossene Fläche erhalten. Und ich habe keinen Kompressor und ähnliche Werkzeuge. Also alles per Pinsel = zig Schichten und Zwischenschleifen. dabei ist man schnell dabei und holt alles wieder runter, was man vorher mühevoll aufgebracht hat. Ich kämpfe noch, mit dem optimalen Werdegang.
In Deinem Fall, würde sich auch ein Gießharz anbieten! Oder auch eine Schellack-Ballenbeschichtung. Oder ganz einfach und tausendfach bewährt = Hartöl + Polierwachs. Das wird meine nächste Sache, denn einfacher geht es nicht.
Gruß Frank - Potsdam
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• ZodiacWuppertal
Meinst Du, dass dieser Polyesterlack runtergeht, ohne dass das Furnier kaputt geht?
Wäre schade drum.
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• ZodiacWuppertal
Warum nicht den Lackstift probieren ?
Abschleifen ist m.E. das letzte Mittel und geht auch noch dann, wenn alles andere nichts mehr bringt, wobei Abschelifen von Polyesterlack ohnehin alles andere als gut funktioniert. Beim Abschleifen leidet das Holz ja auch zwangsläufig mit.
Erhalten geht m.E. immer über 'irgendwie neu'.
Ein guter Ratgeber ist auch immer ein renommierter Autolackierer, ein 'richtiger' Antiquitäten-Restaurator hat bestimmt auch gute Ansätze, zumindest können diese Herrschaften Optionen generieren, ferner kann man ja auch mal nach dem Preis für die eine oder andere Option fragen.
Mit Hartöl würde ich da nicht rangehen. Das Holz gibt das wahrscheinlich optisch nicht her, da es zum Lackieren bestimmt war. Gibt zwar eine gute Oberfläche, nützt aber nix, wenn die Holzstruktur nach nix aussieht.
Nach dem Abschleifen lackierter Gehäuse drängt sich der Gedanke an ein neues Furnier meist auf. Hierzu gibt es ja genügend Beiträge mit sehr guten Beschreibungen.
Das Abschleifen von Holz ist übrigens nicht ohne und sehr gesundheitsschädlich. Ich mache das ausschließlich mit einem Staubsauger für Holzstäube (Staubklasse 'M'). Der Lackabtrag selbst ist ja meist auch nicht gesünder...
Gruß, Ralf
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• ZodiacWuppertal
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Lass Dir nichts erzählen und Lackstift schon gar nicht, was soll der bei diesen massiven Beschädigungen ausrichten? Und mit Gießharz auffüllen, ist auch vergebliche Liebesmüh.
Ich habe schon etliche Erfahrungen, hier mal ein paar Sachen, die Dich animieren sollen:
Hier sieht man, wie gut, eine Heissluftpistole, den Polyesterlack zum abbplatzen animiert.
Danach habe ich neu gebeizt.
Weitere Bilder, in Teil 2 - ich muss Essen fassen, sonst hängt der Haussegen schief.
Gruß Frank - Potsdam
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geile Arbeit bis jetzt,Hut ab
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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• ZodiacWuppertal
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Hallo zusammen,
(02.11.2014, 12:39)charlie99 schrieb: Mit Hartöl würde ich da nicht rangehen. Das Holz gibt das wahrscheinlich optisch nicht her, da es zum Lackieren bestimmt war. Gibt zwar eine gute Oberfläche, nützt aber nix, wenn die Holzstruktur nach nix aussieht.
Kann aber auch gut aussehen (hier ein Bild aus der Bauphase, hier sieht man das Holz sehr schön):
Gruß Roland
charlie99
ja, das Abschleifen werde ich nicht machen.
Ist mir auch zu schädlich mit dem alten Lack.
zuendi
Ich werde das mit der Heissluftpistole mal machen.
Habe halt nur die Angst, dass untendrunter nix mehr übrigbleibt.
Aber das Radio soll halt auch als Versuch dienen, no risk no fun.
Rüssel
auch Dir danke!
Mittlerweile habe ich die Glaslatte nass mit 1000er Papier geschliffen.
Die Kratzer sind jetzt weg.
Auf der Beschichtung der Rückseite habe ich mit einem Filzstift die
abgeplatzten Stellen nachgebessert.
So, und hier die Anprobe mit den Knöppen, das bleibt jetzt so.
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(02.11.2014, 12:52)zuendi schrieb: Hier sieht man, wie gut, eine Heissluftpistole, den Polyesterlack zum abbplatzen animiert.
Mal so als Überlegung aus einem anderen Hintergrund heraus:
Wenn dir die Heißluftpistole zu extrem ist, dann versuch doch mal mit einem alten Bügeleisen die Lackschicht herunter zu bekommen.
Hier geht es um die Aufarbeitung von Armaturenbrettverkleidungen im Mercedes W126.
Da wird der alte Lack abgebügelt und der neue ist dann auch wieder so eine Art Polyesterlack.
Von einem Lackierer/Möbeltischler habe ich erfahren, dass alte Polyesterlacke so weit ins Holz eindringen, dass sie selbst nach gründlichem Schleifen immer noch im Holz sitzen und mit neuen Lacken empfindlich reagieren können!!!
Grüße
Wernsen
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• ZodiacWuppertal
Hab es vorhin im Keller mal mit der Pistole an einer Stelle probiert.
Geht sofort ab, blättert auf und lässt sich abziehen.
Stinkt aber wie die Sau, deswegen mache ich es morgen lieber draussen auf der Terrasse.
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• ZodiacWuppertal
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