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Hat zufällig jemand den Schaltplan zum ELAC-770H-Stroboskop?
#1
2 Dioden 1N4004 (waren tot und sind durch 1N4007 ersetzt), ein Widerstand und ein Kondensator - nix Wildes, aber leider ist der Widerstand so "abgebrannt", dass man die Farben der Ringe nicht mehr eindeutig erkennen kann.

Der ELAC soll Freitag weiterziehen und heute beim Probelauf fiel auf, dass leider das Stroboskop nicht mehr leuchtet. Dash1

Jetzt zeigts schonmal eine Hauch von Glimmen, aber nicht genug zum stroboskopieren.
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#2
vorsichtig rantasten evt?
Mit nem 10 Kilo anfangen und dann kleiner werdend, wenn`s funzt ist es richtig. Afro
Also nat nur falls sich kein Schaltplan finden sollte.
German Vintage HiFi
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#3
Lies mal hier:

http://forum.electronicwerkstatt.de/phpB...2_bs0.html

Hi

Dirk

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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#4
Morgen fetz ich mal paar Bauteilbeutel auf - bin mir sicher, irgendwo fette (Draht-)Regelwiderstände mitgekauft zu haben (zwecks Rantasten "von Oben"). Smile
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#5
Pass aber auf mit den Pfoten, die ganze Chose hängt ja wohl direkt am Netz. Da ist so ein verstellbarer Drahtwiderstand ein Art Falle.
Floet

Detsi
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#6
Die Sache mit dem Widerstand ist gestorben - hab die Funzel nicht zur Erleuchtung gebracht.

Hab nun Sonntag auf LED (weiss) umgestellt, allerdings mit kleinem Fehler. Flenne

Nämlich einfach zwei SMD-LEDs antiparallel verlötet nebeneinandergeklebt (mit passendem Vorwiderstand), weil ich mir dachte, dass ich dann auch die 100 Hz zusammenkriege.
Nur blöd, dass die somit nebeneinander (abwechselnd) aufblitzen und deshalb das Bild total "verwaschen".

Mal sehn, obs ausreichend stroboskopiert, wenn ich eine einfach nur schwarz beklebe (hatte Sonntag keine Zeit mehr, die Strobe-Einheit nochmal rauszubauen).

Tja, Versuch macht kluch. Oldie
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#7
Würgs -jetzt brauch ich einen LED-Auskenner. Flenne

Nachdem ich eine LED abgeklebt und der zweiten eine Schlitzmaske verpasst habe, ist das Bild immer noch verwaschen.

Allerdings ist mir endlich eingefallen, woran das liegt. Oldie

Glimmlampe hat ja nur einen begrenzten Spannungsbereich, sie zündet bei einer bestimmten Spannung und geht aus, wenn die Spannung abfällt. Dadurch "blitzt" sie mit Netzfrequenz auf.

Die LED hingegen folgt in ihrer Helligkeit der Sinuswelle der Netzspannung, leuchtet also fast immer (mehr oder weniger hell) ausser um den Nulldurchgang herum.

Wie krieg ich die LED (an Netzspannung gekoppelt) mit möglichst wenig Aufwand dazu, nur um den Scheitel der Sinuswelle herum "aufzublitzen"? Denker

Vielleicht irgendwas mit Z-Diode (parallel oder in Reihe Sad2 ) oder so?
Obwohl, bei parallel würde es ja grad den Scheitel abschnippeln und die restliche Zeit kann die LED fröhlich rumleuchten.

Oder was mit Diac? Denker
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#8
Yo, eine Lösung wäre auch für andere verreckte vintage Strobo-Funzeln interessant Denker
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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