Lennart hat einen Accuphase E-203 aus dem Jahr 1979 fertig gestellt. Ein richtiger Klassiker, weil Accuphase das Design der Geräte in all den Jahren kaum geändert hat. Mit zweimal 90 Watt Sinus an 4 Ohm in MOSFET-Technik und einem Phono-MC-Eingang kommt er recht modern daher und ist dabei so solide wie eine Burg gebaut, was sich in seinem Gewicht von über 14kg dokumentiert.
Er benötigte eine komplette Schalterkur, ein neues Relais und die übliche Reinigungsprozedur.
Ein Blick in das Innere mit dem überdimensionierten Ringkerntransformator.
Die Front in dem damals modischen neusilber.
Ohne jeden Firlefanz, aber alles da, was man brauchen könnte.
Alle Knöpfe aus dem Vollen gedreht und mit zwei Schrauben an der Achse befestigt. Darf man in dieser Preislage aber auch erwarten.
Auch nach über 30 Jahren - keinerlei Abnutzung auch nur zu ahnen.
Auch von hinten - solide bis in die letzte Schraube!
Ein schönes Stück Technik, dürfte auch im Jahr 2029 noch funktionieren.
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Sehr schöner Amp Armin!
Accuphase ist schon was Feines und hat immer den "Haben-will" Faktor.
Gruß Peter
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Wirklich ein sehr schönes Gerät! Danke für die Bilder, Armin.
Grüße, Jan
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Der gefällt mir auch gut.
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
In der gleichen Zeit habe ich an einem Sansui AU-919 gearbeitet, ein wirklich schöner, tiefschwarzer Verstärker aus dem Jahr 1978 - damals technische eine Sensation in der Fachwelt. Er hatte zwar "nur" zweimal 100 Watt Sinus an 8 Ohm (allerdings extrem konservativ angegeben!) aber er hatte eine Leistungbandbreite bis 500.000 Hz bei einer gigantisch schnellen slew-rate von 200V/µsec. Dafür wurden von der Fa. Sanken auf Wunsch von Sansui eigens Transistoren (NMA1012 und NMC1012) angefertigt, die so etwas konnten. Entsprechend teuer war er dann auch, so weit ich mich erinnere um die 2.500,- DM, er wiegt 21,4 kg.
Er benötigte eine komplette Schalterkur, wurde auf 240 Volt umgestellt, erhielt ein neues Netzkabel und neue Relais. Zusätzlich war angegeben, dass er mitunter einfach scheinbar grundlos in die Protection geht. Dies trat bei mir dann auch auf und es stellt sich nach einigem Suchen eine Dreifach-Diode, die die Funktion eines Varistors (spannungsabhängiger Widerstand), in der linken Endstufe heraus. Sicherheitshalber wurden gleich beide Seiten (also auch im rechten Kanal) ausgetauscht. Jetzt spielt er wieder wie vor 30 Jahren.
Hier mal ein Bild mitten in der Arbeit, Kenner sehen, wie reparaturfreundlich die allermeisten Sansuis aufgebaut sind. Links kann man zwei Trafos erkennen, ein großer Ringkern für beide Endstufen in Doppelmono mit acht Elkos und daneben ein kleinerer für alles andere. In der Mitte die Endstufe, rechts der Vorverstärker mit Umschalter, hinten rechts der Phonovorverstärker mit insgesamt 36 Transistoren nur im Phono-Teil. Jede Stufe hat eine eigene Offset-Abgleichmöglichkeit, zum Abgleichen insgesamt 12 Trimmerpotis!
Vorne die Siebelkos je 15.000µF (!) weiter hinten die Endstufe mit den Spezialtransistoren.
So sieht das aus, wenn alles wieder zusammengebaut ist.
Bei einem großen Sansui gibt es natürlich über nahezu allen Platinen extra Abdeckbleche - immer alles in schwarz.
So schaut er von außen aus.
Von vorne - eine Augenweide!
Die linke Hälfte - man hat bereits damals bei Sansui völlig auf Lampen verzichtet!
Ich liebe diese schwarzen, schweren Knöpfe mit den roten Strichen!
Anblick der Rückseite.
Wer so einen hat - der sucht kaum einen Anderen mehr!
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01.04.2011, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2011, 15:50 von jagcat.)
Armin, wie immer sehr schön hinbekommen! Aber bitte erklär den Elektronik Laien (wie z.B. mir) doch mal die Bedeutung/Einfluß der "SLEW-RATE"... Was ist das und was macht die mit unseren Tönen
Gruß Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
Gerne Martin! Die slew-rate wird in Volt pro µSec angegeben. Sie sagt aus wie schnell ein Verstärker den Impulsen einer Musikwiedergabe zu folgen vermag. Eine µsec ist eine milionstel Sekunde, in dieser doch sehr, sehr kurzen Zeit kann der AU-919 eine Spannung von 200V am Ausgang erzeugen, wobei dies ein theoretische errechneter Wert ist - denn der Gute kann überhaupt keine 200V am Ausgang erzeugen - dies entspräche einer Leistung von 500 Watt an 8 Ohm - das schafft er nicht.
Um es mal mit Dingen zu vergleichen, die wir alle besser verstehen, weil sie so langsam vonstatten gehen, dass wir es mit bekommen und dabei auch noch sehen , was da passiert - beim Strom ist nun mal nix zu sehen!- nehme ich gerne Autos. Die slew-rate ist sehr gut mit der Elastizität eines Autos vergleichbar: wie lange braucht der Wagen um von 80 auf 120 km/h zu kommen? Ein wirklich schnelles Auto schafft das in weniger als 6 Sekunden - ohne den Schaltknüppel anzurühren, dann hat er sehr viel Drehmoment. Der Verstärker spielt in diesem Vergleich leise Musik und plötzlich kommt ein sehr lauter Impuls, z.B. ein Paukenschlag. Die Musik wird z.B. mit 2-3 Volt wiedergegeben und der Paukenschlag hat in der Spitze vielleicht 50 Volt, dann kann ein schneller Verstärker, so wie der AU-919 in wirklich Bruchteilen von Sekunden eben von 3 auf 50 V "beschleunigen" können. Dafür also ist eine slew-rate da.
200V/µsec ist schon ein absoluter Spitzenwert, deshalb habe ich ihn erwähnt, Werte von 20-50V/µsec sind normal. Es gilt: je mehr Volt/µsec desto besser!
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Bin tief beeindruckt von dem Gerät und finde eure Arbeit super.Danke für die tolle Doku.
Andreas
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01.04.2011, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2011, 19:04 von bodi_061.)
Zwei wirklich klasse Amps! Armin und Lennart im "Doppelpack" seid ihr einfach
spitze. Danke fürs zeigen und die Erklärung zur slew-rate. Ich freue mich schon auf
viele Klassiker im April hier im Thread.
Gruß Joachim
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Der Wahnsinn. Sehr schöne Geräte. Allerdings mag ich schwarz nicht so sehr.
super Arbeit und zwischendurch beschäftigst du dich auch noch mit so komischen vewirrten Typen wie mir. respekt!!
Und dabei immer freundlich. Danke!
Lieben Gruß
Johannes
Ein Leben ohne Musik? Unvorstellbar!
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Hallo an die 2 Kahns.
2 sehr schöne Hammerteile die ihr da heute wieder "bearbeitet" habt.....
Bin mal wieder beeindruckt ...
Danke Armin und Lennart
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Super - Super - Super , wie immer klasse Arbeit und klasse Bilder
Danke Armin und Lennart
Meinen AU X 11 kriegst du nach Ostern und dann will ich Ihn auch so schön wieder zurück
Peter
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Der April fängt ja schon gut an. Die beiden Geräte sehen aus, wie aus der Auslage, super gemacht!
Ich denke, ich will nun auch einen Sansui. Ich muss mich mal nach den verschiedenen Modellen umsehen...
またね
ギュンター
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Zwei richtige end70er Highlights. Super. Danke für´s zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Kein Aprilscherz dabei? Super Berichte zweier super Geräte. Danke an die beiden Restaurateure.
Hifi der späten Siebziger - in Ausnahmefällen auch der frühen Achtziger - Liebe Grüße ausm Nordostn von Balin, wa - Nico
Heute wieder mal etwas seltenes: ein Excelia XK-009, ein Spitzen-Kassettendeck von 1988 aus dem Hause AIWA. Es ist mit Dolby B und C, sowie dbx ausgestattet, hat einen Einmessgenerator zur manuellen Einmessung beliebiger Kassetten und ein extrem aussergewöhnliches Drei-Motoren-Laufwerk. Es hat seinerzeit ein Schweinegeld gekostet, ich meine mich an rund 2.000 DM zu erinnern.
Excelia sollte die Luxuslinie von AIWA werden, so wie z.B. Aurex bei Toshiba oder Optonica bei Sharp. Nach einigen, wenigen Geräten war aber wieder bereits Schluss damit.
Zunächst einmal das wirklich einzigartige 3-Motoren-Laufwerk:
Rechts ein Capstan-Motor für den Tonwellenantrieb, natürlich mit zwei Schwungmassen. Oben in der Mitte der Wickelmotor für Vor- und Rücklauf - soweit normal. Links gibt es nun aber nochmal einen Wickelmotor, der hier Play-Motor heißt und über einen zusätzlichen Bandteller ohne Wickeldorn einen Riemen antreibt, der auf dem rechten Bandteller mündet und dadurch das überschüssige Band bei Play aufwickelt. Das ist einmalig - habe ich bisher noch niemals so gesehen. Eben dieser Riemen musste erneuert werden - dazu musste ich das ganze Laufwerk auseinander bauen.
Die drei Motoren aus der Nähe. Wickel und Play-Motor sind identisch, auch die Kupplung und das Zwischenrad sind exakt gleich.
Diesen dicken Kondensator (3300µF) habe ich auf den Hubmagneten gelötet, damit dieser nicht so laut "Klack" macht, wenn man das Kassettenfach schließt, denn dieser Hubmagnet klemmt die Kassette im Fach fest, so das die sich kein bisschen mehr rühren kann. Das soll zu einem besseren Spurverhalten führen. Der Trick mit dem Kondensator ist allgemein auf alle Hubmagneten anwendbar - sie schalten dann seidenweich und leise.
Hier das Display in der normalen Stellung beim Aufnehmen oder Wiedergeben.
So sieht es aus, wenn man eine Kasstte einmisst: oben die Vormagnetisierung (Höhen) unten der Pegel.
Die Gesamtansicht mit den dicken Holzwangen.
Das Kassettenfach mit der Anpreßmechanik.
Hier nochmal diese Mechanik aus nächster Nähe, oben der Schriftzug der Edelmarke Excelia.
Ein Blick in das Kassettenfach mit der hochwertigen Drei-Kopf-Bestückung, der Frequenzgang ist von 20 bis 22.000 Hz angegeben.
Das Gerät hat, nur um extrem hochwertig zu wirken, zwei Netztrafos, die hinten an der Rückwand montiert sind. Lustig: einer wird als Transformator für das Digtalteil angegeben - in einem Kassettenteil gibt es aber kein Digitalteil! Des Rätsels Lösung: doe Trafos waren auch im großen CD-Player verbaut und dort stimmte der Verwendungszweck.
Hier nochmal die Rückseiten-Ansicht, rechts die beiden Trafos.
Erstaunlich war für mich der Zustand des gesamten Gerätes: nahezu neuwertig präsentiert sich das Gerät - auch innen!
Selten ist er auf alle Fälle.
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04.04.2011, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2011, 19:11 von Mani.)
Danke Armin !
die Dinger sind wirklich schwer zu bekommen und werden noch horrend teuer"verbuchtelt"
Grüsse aus München
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Schöne Arbeit und auch schönes Gerät - aber nur von Innen......
Von Außen sieht er leider so aus wie die ganze "Massen-Decks" aus den 80ern.....
Danke für vorstellen.....
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Danke Armin!
Beim XK-007 war das "Klack" des Hubmagneten auch wirklich extrem! Man glaubte an eine Fehlfunktion so fuhr das Teil rein .
Gruß aus den Bergen Max
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Hey Armin, das ist schon ne Galerie der Accuphase, der Sansui und zum abschluss dieses "HighTech-Tape" unglaublich... Danke für's Zeigen!
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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Armin Danke für zeigen! Ich freue mich jedesmal, wenn Du hier Hifi-Klassiker
zeigst, die Du und Lennart mit viel Können und "Liebe" in Stand setzt.
Gruß Joachim
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Schöne Bilders Armin!
Das mit den Trafos ist echt lustig.
またね
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Lieber Armin,
vielen Dank für die 3 schönen Bildberichte sowie die Erklärung zur slew rate. Die Analogie zum Auto hat auch mich Deine Erklärung schnell verstehen lassen.
Gruß,
Uwe
Gruß,
Uwe
_________________________
"Das Eigentliche ist unsichtbar."
(Eugen Drewermann)
Ein schwieriger Fall wurde fertig, denn dieser wirklich richtig gute Tuner von Kenwood - KT-1100 von 1983 - hatte den schwierigen, aber häufiger auftauchenden Fehler, dass das Gerät nach stundenlangem Betrieb urplötzlich auf 89,35 MHz springt, keinen Ton mehr von sich gibt und sich auch dann nicht mehr verstellen lässt. Erst nach Abkühlung funktioniert der Tuner wieder. Nach langwieriger Suche konnte ich den Übeltäter ermitteln: der Transistor im Frontend Q3, als FM-Oszillator dort tätig, kippt ab einer bestimmten Temperatur um und dann funktioniert nichts mehr. Ein Austausch brachte nichts, es liegt nicht an dem Transistor, sondern an der Temperatur. Da war guter Rat teuer! Ich löste das Problem mit einem dünnen Streifen Blech, den ich an einem Ende am Frontendgehäuse anlötete und der an seinem anderen Ende direkt den Transistor berührt. Dadurch wird die Wärme abgeleitet und der Transistor wird nicht mehr so warm.
Jetzt steht der KT-1100 hier neben mir und spielt schon seit über 8 Stunden fehlerfrei. Wenn er das noch bis morgen früh pausenlos durchhält, darf er wieder zu seinem Besitzer.
Vorher habe ich noch das Gerät zerlegt und gereinigt und dabei die beiden Lampen in den Metern erneuert, weil die taten es nicht mehr.
Um da heran zu kommen, muss schon einiges zerlegt werden.
Hier die Meter mit den neuen Lampen.
Hier das so genannte Frontend (bevor wieder Fragen kommen!). Es handelt sich um einen 8-Gang-Drehko.
Hier das eingebaute Blech im Frontend, unter dem unteren Ende des Blechs befindet sich der kritische Transistor.
Hier ist schon wieder alles zusammen gebaut.
Eine Nachtaufnahme der Front.
So präsentiert sich dieser Ausnahmetuner von vorn. Es gibt nur wenig Tuner, die ernsthaft besser sind. Aus dem Hause Kenwood sind die rasch aufgezählt: KT-917, L-01T, L-02T und L-07T - dann kommt schon er in der Rangfolge. Übrigens die später erschienenen KT-1100D und KT-1100SD haben nichts mit diesem hier gemeinsam!
Bestechend einfach und zweckmäßig. Dabei aber alles was das Herz begehrt: AFC über Berührautomatik des Abstimmknopfes, eingebauter Frequenzzähler, und, und , und gut sieht er auch noch aus.
Die flachen, beleuchteten Meter an sich sind schon hübsch gelungen.
Das Output-Level Poti ist hinten, ebenso wie die Scope-Anschlüsse.
Er ist aber gerettet, sollten noch mehr Tuner auftauchen, die diesen merkwürdigen Fehler haben, jetzt weiß ich ja, wie der zu beheben ist! Von Carsten (Karl) hatte ich mal so einen in schwarz mit exakt demselben Fehler - da wusste ich noch nicht, was zu tun ist.
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Schöner Tuner Armin und "danke" für die Bilder!
Klasse wie du das Problem gelöst hast!
Hoffe er läuft ohne Aussetzer durch.
Gruß Peter
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