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		Hallo, 
heute sind nun die knapp 24 kg deutsche Elektronik angekommen: Linear Acoustic LA V1 Vorverstärker plus zwei Monos LA 60. Auf den Bildern war schon zu erkennen, dass die Optik nachgelassen hat, in echt sieht es aber noch schlimmer aus. Dem Verkäufer ist auch noch ein Mono runtergefallen, auf die Kühlrippen! 
Nachdem der Verkäufer zudem vergessen hatte, das Netzteil des V1 mit einzupacken, konnte ich noch nicht mal die Funktion prüfen. 
Zum Thema: hat jemand eine Idee wie man die Optik verbessern könnte? 
Danke schon mal. 
Gruß 
Rainer
  
 
 
 
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Edding 
 
	 
	
	
Grüsse aus München      
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hätte ich auch genommen, gibt es nichts anderes?
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Das funzt nicht. 
Zitat:Super Blue Brünierung ist nicht geeignet für die Brünierung von rostfreiem Stahl, Aluminium oder Nicht-Eisen-Metallen. 
 
	 
	
	
Gruß Helmi
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe mich vor ein paar Monaten mal selbst damit beschäftigt, das Vorhaben dann aber auf Eis gelegt. 
 
Folgendes fand ich sehr vielversprechend, aber das Buch zu kaufen - leider zu teuer. 
Obwohl, es wird als gebrauchtes Buch nicht eingeschweißt sein, so könnte man es ja mal über Amazon bestellen und ggf. zurückschicken: 
1l Wasser 
10g Kaliumpermanganat 
4 ccm Salpetersäure 38 Be` 
25 g Kupfernitrat 
Temp. 80-100° C 
Tauchzeit: für hellbraun 5 min., für dunkelbraun 15 min. und für schwarz 30 min. 
 
Rezept aus "Metallfärbung und Metallüberzüge ohne Stromquelle" von Oskar P. Krämer 
 
Was das Be bei der Salpetersäure bedeutet, hatte ich auch rausgefunden meine ich, der Zettel ist aber weg. 
 
Vielleicht hilft es Dir ja.
	 
	
	
Gruß 
Marc
 
	
		
	 
 
	  
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	  • ST3026
 
 
 
	
	
	
		
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		Danke für den Tipp, klingt aber schon nach Chemielabor! 
Diesen Stift habe ich noch entdeckt, klingt nach Edding 2.0:
 http://www.waffenpflege-shop.de/bruenier...stahl.html
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Am Besten läßt Du mal eine Farbon-Bestimmung machen und dir etwas Lack anmischen. 
Dann mit viel Feingefühl und dünnem Pinsel (ruhige Hand) an`s Werk.   
	 
	
	
German Vintage HiFi 
 
	
		
	 
 
 
	
	
		Vergiss den Edding. Das ist nicht schwarz, sondern schimmert schwarz/violett und man sieht es sofort.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (10.03.2015, 07:23)Tigre schrieb:  Was das Be bei der Salpetersäure bedeutet, hatte ich auch rausgefunden meine ich, der Zettel ist aber weg. 
Ich bin kein Chemiker, hab' aber an und ab mit mit Wasseranalysen zu tun: 
Be´ (Einheit abgeleitet vom "Entdecker" Baumé gibt die Dichte der Salzkonzentration an. Gemessen wird dies mit einer Baumé-Spindel. 
Für jeden Einsatzzweck gibt es verschiedene Spindeln.
 
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • winix
 
 
 
	
	
	
		
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		Ganz einfach da kann man nichts drann machen ohne das es Auffällt das retuschiert wurde.   
	 
	
	
Gruß Frank   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Danke für Eure Tipps, ich werde wohl diesen Brünierstift versuchen, dann werden wir sehen. 
Rainer
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Oder die ganz radikale Tour: 
 
- Schriftbild scannen 
- Alu sandstrahlen und schleifen 
- neu eloxieren 
- Schrift nach Vorlage (Scan) gravieren 
 
Grüße 
 
Wernsen
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Ichundich
 
 
 
	
	
	
		
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		10.03.2015, 19:51 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2015, 19:53 von Judoka.)
		
	 
	
		Scannen, okay 
sandstrahlen und schleifen, okay 
eloxieren, wo und was kostet es? 
gravieren, aber wie? 
 
Da fällt mir noch: wie wäre es mit Laserbeschriftung, da hätte ich evtl. jemanden. Geht aber wohl kaum auf schwarz eloxiertem Alu
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		So, habe mal den Deckel des Vorverstärkers abgenommen. Die Front ist mit 2er Inbusschrauben befestigt, an zwei komme ich mit meinem Werkzeug nicht ran. Die Knöpfe bekomme ich mit etwas Ziehen nicht ab. Gibt es da einen Trick. Auf den Bildern sieht man auch wie massiv das Teil ist, ein Panzerschrank. 
Rainer
  
 
 
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Helmi, Tom, DUALIS, Rainer F
 
 
 
	
	
	
		
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		Die  http://www.schaeffer-ag.de/produkte/frontplatten/ bieten Gravuren, die man dann noch mit Farbe auslegen lassen kann, auch auf eingeschickte Teile, an. 
Ferner kann man sich dort ein Programm runter laden, mit dem man vorher die Beschriftung erstellt.
 
Ich hab mal eine Datei für ein Schild für einen Kollegen hier erstellt. Allerdings mit einem anderen Prog. 
Die ganze Geschichte kannst du  hier nachlesen. 
Die Anfertigung bei der Schaeffer AG verläuft sehr unkompliziert und die Ergebnisse waren immer sehr präzise.
	  
	
	
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	  • Ichundich, ST3026
 
 
 
	
	
	
		
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		11.03.2015, 21:30 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2015, 21:31 von ST3026.)
		
	 
	
		Und eloxieren macht zu Beispiel  Lechmann Engineering in Berlin. 
Die Firma kannte ich bislang gar nicht, war eigentlich auf der Suche nach  Schröder Galvanik, aber die haben absolute Apothekenpreise…
 
Gerade noch gesehen, daß Lechmann auch bedrucken kann….
 
Wenn mal wieder das Faceplate vermackt ist… 
Ich hätte da so zwei Kandidaten   
Grüße
 
Wernsen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Der Brünierstift ist da und wurde gleich ausprobiert. Ich habe matt genommen, aber seht selbst. Ich könnte mit dem Dremel evtl. nachpolieren. "Gloss" wäre wohl doch besser gewesen!   
Rainer
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mit den richtigen Inbusschlüsseln habe ich jetzt auch die dritte Frontplatte abbekommen . .  
Mit dem Frontplattenkonfigurator habe ich ein wenig gespielt, allerdings gab es schwarz eloxiert nur bis max 4 mm, und dann sind aber die Kanten silber. 
 
Es ist wohl das Beste ich lasse die alten Fronten aufarbeiten, wäre schade darum, so massiv die sind. Der Brünierstift . . . na ja?? 
 
Bei Lechmann in Berlin habe ich mal wegen des Eloxierens nachgefragt, bin jetzt aber auch noch in Nürnberg auf einen Betrieb gestoßen. Wenn man vorbeifahren kann, ist es immer besser. 
Rainer
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Genau - wenn die Komponenten hochwertig sind und Dir daran was liegt, würde ich auch eine Fachfirma beauftragen, das Ergebnis ist immer besser, wie irgendwelche halben Sachen. Scheiß was auf den Hunni mehr, dafür wirst Du mit dem Ergebnis belohnt.
	 
	
	
Gruß Frank - Potsdam
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hochwertig, würde mal sagen, ja. Die Vor-/Endstufenkombi kostete damals 8.800 DM, Kleinserie in Deutschland von Hand hergestellt, selektierte, vorgealterte Bauteile, massiver Aufbau. 
 
Es gab die Geräte gegen Aufpreis auch in Acryl. Zumindest die Deckplatte könnte man austauschen, dann gibt es freien Blick auf das hübsche Innenleben. 
 
Rainer
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Vom Aufbau innen her sieht das richtig top bei den Geräten aus. Die Vorstufe gefällt mir sehr. 
Die Alu-Platten erinnern mich an meine Pass Aleph P. 
Für eine individuelle bzw. originale  Beschriftung taugt der Frontplattenkonfigurator nicht.
	 
	
	
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		 (14.03.2015, 02:48)Tom schrieb:  Vom Aufbau innen her sieht das richtig top bei den Geräten aus. Die Vorstufe gefällt mir sehr. 
Bin deshalb am Überlegen, ob ich nicht die Deckplatten gegen Acryl austausche, dann ärgere ich mich auch nicht mehr über die Dellen und Kratzer!
 
Habe ich eigentlich mit 270 EUR zu viel gezahlt?   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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