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13.11.2016, 09:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 10:05 von scope.)
Bei einer Aufräumaktion fand ich diese Phonoplatine. Ich habe sie vor über 10 Jahren aus irgendeinem Gerät entnommen. Wer kann mir sagen, aus welchem Gerät sie stammt.
Viielleicht eine Technics Vorstufe? Ich weiss es nicht mehr.
Damit könnte man nach einer Aufarbeitung eine schöne Phonostufe aufbauen. Der Schalter MM/MC ? würde durch ein Relais ersetzt werden, die beiden OPA.... vielleicht auch erneuern, wenn dadurch der Rauschabstand -wenngleich marginal- vergrößert werden könnte.
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Drei Buchsenpaare? MM MC und Impedanzstecker?
Gruß
Thomas
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Ich habe mir das noch nicht genau angeschaut, aber der Schalter hat mehrere Positionen. Eventuell MM1, MM2 und MC.....
Das lässt sich alles schnell in Erfahrung bringen, aber die Info "woher kommt das Ding" ist trotzdem interessant (für mich)
Ich werde vielleicht nachher mal an zwei Bleiakkus anklemmen und eine erste Messung machen.
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Wenn ich mehr Ansichten hätte, würde ich mir leichter tun. Gegen Yamaha sprechen die nicht vergoldeten Buchsen. Momentan bin ich bei Accuphase.
Gruß
Thomas
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13.11.2016, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 10:17 von Gerry67.)
Da bin ich voll bei Thomas.
Gegen Yamaha sprechen nicht nur die nicht vergoldeten Buchsen, sondern auch dass ich die Platine optisch nicht kenne.
Hätte auch auf Accuphase getippt!
Die auf der Platine aufgedruckte Nummer kann ich leider nicht lesen. Gibt es vielleicht mehr Nummern - auch unten auf der Lötseite?
Grüße Gerry
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Gerry
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Accuphase habe ich nie zerlegt.....Aber ich weiss nichtmal genau, ob ich sie nicht doch mal lose bekommen habe...mache noch ein Foto von "unten".
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kann leider auch nur die "Yamaha eher nicht" These bestätigen.
hier welche aus den A-960er Yamahas.
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Technisch verstehe ich davon gar nichts - erinnert mich optisch aber an das, was in alten Revoxen so steckt:
http://www.revox-online.de/mc_vorverstae...r_B285.htm
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Niels
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So wie es aussieht gibt es nur einen Phonoeingang. Die beiden benachbarten Buchsen sind dort anscheinend nur nach hinten durchgeschliffen und haben mit dem Pre nichts zu tun. Der Umschalter schaltet anscheinend nur MM auf MC. Irgendwelche Anpassungen gibt es weder für MM noch für MC.
Ausserdem funktioniert er nicht. Unterm Strich eher nicht geeignet, um daraus was zu machen.
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Och, komm schon.... ich kenne Dich ehrgeiziger!
Gruß
Thomas
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Das Teil erfüllt die Anforderungen nicht.
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Dann bau es um - die beiden freien Buchsenpaare sind doch ein Wink des Schicksals ;-)
Gruß
Thomas
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13.11.2016, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 12:04 von scope.)
(13.11.2016, 11:55)tiarez schrieb: Dann bau es um - die beiden freien Buchsenpaare sind doch ein Wink des Schicksals ;-)
Gruß
Thomas
Die Platine arbeitet nicht nach dem Konzept, das ich auf den ersten Blick erwartet habe. Die Idee werde ich daher nicht damit umsetzen....Es macht für mich keinen Sinn. Es wäre aber trotzdem interessant, den ehemaligen Einbauort zu erfahren.
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Ist schade dass der Preamp nicht Deinen Vorstellungen entspricht.
Warte mal... da war doch was..... Phono-Buchsen zu knapp an den Pre-Out/In Buchsen - so knapp das man keine dicken Vollmetall Cinch-Stecker für den Plattenspieler verwenden kann, wenn man die dicken originalen Brücken gesteckt hatte. Ist schon einige Jahre her, aber ich denke das war damals ein Sherwood Vollverstärker.
Aber an eine Type kann ich mich echt nicht mehr erinnern.. leider!
Grüße Gerry
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Gerry
Einer kann wirklich nicht alles wissen, aber man kann Wissen zusammenlegen. Dann haben alle etwas davon
ich würde auf irgendwas von Luxman tippen. In meiner ehemaligen 5C50 sah es, wenn ich mich recht erinnere, von der Bauteilbestückung und der "Platinenoptik" - komisches okkerbääsch mit grüner Beschriftung - ziemlich ähnlich aus........
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13.11.2016, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 12:28 von scope.)
Hab´s grade rausbekommen...
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13.11.2016, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 12:56 von Cpt. Mac.)
Gut, dass die Lösung gefunden wurde.
Der Vollständigkeit halber auf die Vermutung im Eingangspost: Technics hätte es nie und nimmer sein können; die hatten schon immer auf beiden Platinenseiten sämtliche Bauteile beschriftet, selbst bei den untersten Einsteigergeräten.
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13.11.2016, 13:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 13:53 von scope.)
(13.11.2016, 12:56)Cpt. Mac schrieb: Gut, dass die Lösung gefunden wurde.
Der Vollständigkeit halber auf die Vermutung im Eingangspost: Technics hätte es nie und nimmer sein können; die hatten schon immer auf beiden Platinenseiten sämtliche Bauteile beschriftet, selbst bei den untersten Einsteigergeräten.
Technics hatte ich auf dem Schirm, da ich einige Geräte (auch 2 Vorstufen) vor Jahren zerlegt habe. Einen Pioneer A70 aber niemals...Die habe ich also irgendwann mal lose bekommen.
Die Platine läuft jetzt auch, aber sie ist mir letztendlich nicht gut genug, um damit etwas aufzubauen. 100 Ohm und 47K sind fest. Es wurden zwei 390 pF FTZ-Bremsen an den Eingängen aufgelötet, was eine gemessene Resonanz um 8 KHz ! mit Normsystem bedeutet. Nach Entfernen aber immer noch nicht schön.
THD&N über den gesamten Frequenzbereich mit 0,01% gering, was aber nichts aussergewöhnliches ist.
Abklemmen....weglegen .
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Meinst du C303/4 mit 330pF?
Oder sind die nicht im SP und direkt fliegend auf der Unterseite der Leiterplatte verdrahtet?
Gruß TW
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13.11.2016, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2016, 17:47 von scope.)
(13.11.2016, 14:51)timundstruppi schrieb: Meinst du C303/4 mit 330pF?
Oder sind die nicht im SP und direkt fliegend auf der Unterseite der Leiterplatte verdrahtet?
Gruß TW
Was ich meinte (2 x 390p) ist nicht auf der Platine und nicht im Schaltbild aufgeführt., es wurde nachträglich an den Buchsen angebracht. Die beiden 330p könnte (und sollte) man auch noch entfernen. Die Messung (oben) ist mit den 330p gemacht worden.
Entfernt man die, liegt man mit 200 bis 250 pF am Eingang ganz ordentlich.
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• timundstruppi
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