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Hallo Leute,
seit Jahren höre ich Musik über ein Paar Visaton Bijou und bin recht zufrieden. Bei richtiger Aufstellung klingen die Kleinen richtig gut. Aber auf Grund der räumlichen Einschränkung am Hörplatz, würde ich gerne einmal kleine Aktivboxen mit Membrannachregelung ausprobieren. Spontan fallen mir da die Philips MFB-Boxen aus den 80ern ein. Dann kenne ich noch Backes & Müller und dann hört es fast schon auf. Ok, Silbersand? Aber im Ernst, dass sind andere Welten für mich.
Kennt ihr noch andere Hersteller (Boxen), die im Vergleich mit Philips technisch, klanglich sowie auch vom Preis her zu empfehlen sind?
Gruß
Dag
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Aktive Boxen gab es auch von Grundig, Jamo, MB Quart, 3A usw. Membrannachregeleung ist schon seltener.
Die Philips MFB sind ihr Geld wert. Meine B&M Sigma… aber die nicht mehr "klein". Die MB Quart und 3A "sollen" auch gut sein.
Am besten immer ein Überholung ihrer Verstärker miteinberechnen, wie bei jedem anderen 30-40 Jahre alten Gerät auch. Selbst bei den Philips.
Sonst schau mal hier in diesem Forum, die haben sich spezialisiert: http://www.aktives-hoeren.de/index.php
Ꙭ
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18.04.2015, 21:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2015, 21:16 von JackRyan.)
Mir sind auch keine weiteren Hersteller bekannt, die eine solche Regelung verwendet haben.
Alle anderen haben wohl während der Entwicklung entschieden, dass der zusätzliche Aufwand nicht so viel bringt.
Ich habe Grundig Aktiv 30 im Einsatz (Verstärker komplett überarbeitet - siehe Bericht). Angeschlossen allerdings an "modernem Teufelszeug" ONKYO TX-SR 805 mit Raumakustik-Korrekturprogramm (Audyssey MULT EQ XT).
Das gefällt mir richtig gut. Die negativen Einflüsse der Raumakustik lassen sich auch mit der Membranregelung nicht ausregeln.
(18.04.2015, 21:15)JackRyan schrieb: Die negativen Einflüsse der Raumakustik lassen sich auch mit der Membranregelung nicht ausregeln.
Die dient ja auch "nur" dazu, vom eingebauten (ober wie bei Sonys FH-77 externem) Verstärker mehr Bass an den Tieftöner (verzerrungs"frei") ausliefern zu können.
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Hi,
es gab auch von Jamo Speaker mit MFB-Regelung, z.B. die Jamo MFB 90.
Die stammte aber, wie auch die verwendeten Chassis, von Philips.
VG
Hanno
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Mir ist bekannt, dass die Membrannachregelung im Wesentlichen dazu dient, trotz kleiner Volumina die Grenzfrequenz nach unten zu verschieben, ohne zusätzliche Verzerrungen zu produzieren. Genau dies ist für mich interessant, weil ich halt nur kleine Boxen einsetzen kann. Ansonsten interessiert mich die Möglichkeit, den Bass- und Hochtonbereich getrennt in den Pegeln zu regeln, um so ggf. Einflüsse des Stellplatzes kompensieren zu können.
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in Vintage hatte Restek ziemlich gute Aktive im Programm
wenn es neu sein darf: unbedingt ABACUS reinhören. kann man sich zum testen zuschicken lassen.
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Hallo Dag,
ich selber habe die BM 4, ist die kleinste der Classic Linie, aber immerhin schon 40cm hoch, 25 breit und knapp 30 tief, also nicht wirklich klein.
Nutze diese z.Zt kaum, sondern meist ne Kombi aus Klipsch Heresy und nem Velodyne Sub, diese Kombi kann halt richtig laut und auch ziemlich anmachend.
Bis zur Klipsch hatte ich die BM mit dem Sub betrieben. Da war aber pegelmässig nicht so viel drinn.
Die BM 4 spielt präzise und mit vielen Details, aber mit etwas wenig "Fleisch" im Bereich, ich schätze so zwischen 300 bis 700 Hz. Ich denke aber, in Verbindung mit z:B. dem Acourate Programm von Herrn Brüggemann, liesse sich dies ändern.
Wenn dir sowas aber zu groß ist, halte ich aber die Empfehlung, dir die Abacus LS mal anzuhören, für sehr sinnvoll.
Z.B. die C3 bzw. C4 sind klanglich tolle kleine Böxkes, absolut zu empfehlen. Habe selber welche, die im 35qm großen Wohnzimmer für guten Fernseh- und HiFi Ton sorgen.
Ausser "Mörderpegeln" können die vieles schon sehr gut.
Guter, recht dynamische und sauberer und auch tiefer Bass, kein undefiniertes Gegrummel, schöne, neutrale Stimmwiedergabe (gefällt mir besser als bei der BM4) und angenehme, saubere Höhen.
Der Pegel reicht aber immer noch, um evtl. sehr empfindliche Nachbarn schon mal auf den Plan zu rufen.
Schöne Grüße
Michael (aus Bonn)
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Mir fallen da noch folgende Modelle ein:
T+A Helios Aktiv Monitor 1 / 2
Canton CA 10 / 15 / 20 /30
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Infinity Gamma, Infinity Beta, Infinity RS, etc...
Nur klein sind die nicht.
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• Nudellist
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Wie klein muss den klein sein?
Ansonsten gibt es da sehr viel z.B. Von Klein und Hummel, ohne "aktive Membranregelung", aber allen oben genannten kleinen vermutlich dennoch überlegen.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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• winix
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Hi,
neben Abacus fällt mir noch Spendor ein. Aber aktiv geregelt sehe ich da auch nicht. Allerdings sehe ich zur Zeit, dass diverse Anbieter neue, kleine Aktivlautsprecher auf den Markt werfen.
Zusätzlich noch eine Anmerkung, sofern edle Holzoberflächen von sekundärem Interesse sein sollten. In dem Profiumfeld gab und gibt es diverse, kleine Aktivmonitore, die zumindest den Bassbereich nach unten erweitern. Ob ich da allerdings gut abgelockte Gebrauchtware erwerben würde, kommt auf das Angebot an. Eine gesunde Skepsis würde ich da aber einsetzen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Ich hoffe, dass er seit April 2015 fündig geworden ist!
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• isnogud
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• MacMax
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