Tapedeckberatung
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(27.04.2015, 17:40)MacMax schrieb: Das 737 hat keinen Dual Capstan. Das Laufwerk ist aber ansonsten vergleichbar.das stimmt wohl,meinte die 7er Baureihe datumsmässig ab dem 710,also alles was danach kam (mit mittigem LW) aber eh Wurscht,haben alle keine
Grüsse aus München
28.04.2015, 06:44
Hast Recht Mani.
Wir können ja einen generellen Empfehlungs-Fred daraus machen. Der F F hat ja schon festgestellt, dass es mit 50 Dingern sehr schmal wird .
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei Aber die Tür will nicht zu gehen Ansonsten alles gut ...
28.04.2015, 09:59
Finds Lustig, ja macht nen generellen Empfehlungs-Fred daraus . Vielleicht gits ja noch andere Kollegen, die sich auch mit dem Gedanken tragen ein Tape zu kaufen.
Kann mir ja das interessante für mich raussuchen
Na dann:
Über 300 €: Sony TC-K777ES auch die MKII in schwarz mit Dolby C. Da können sämtliche Naks inkl. O-Caps einpacken Nur beste Bauteile, ein Deck für die Ewigkeit. http://www.thevintageknob.org/sony-TC-K777.html
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei Aber die Tür will nicht zu gehen Ansonsten alles gut ...
28.04.2015, 22:18
7 Mitglieder sagen Danke an System-64 für diesen Beitrag:
• Mani, MacMax, Technicser, winix, 0300_infanterie, oldAkai, theoak
29.04.2015, 06:45
Fette Teile! Diese Sony fand´ ich immer toll
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
29.04.2015, 10:50
Klingen nur leider genauso (bzw. wenig) wie alle anderen großen Sony / Pioneer / Akai / Kenwood aus der Zeit.....
Das 777 hatte ich mal 'ne ganze Zeit. Ist echt ein ganz gutes Deck. Aber auch da geht noch mehr (für weniger Geld)
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
---------------------------------------------------------- The 7 P's: Prior proper planning prevents piss-poor performance
29.04.2015, 10:53
29.04.2015, 11:09
z.B. ein Revox B 710 (MkII).
Gibt es für's gleiche Geld (muss aber genauso mal durchgesehen werden wie jedes andere alte Tape), aber ungleich häufiger. Diese Sonys (666 und 777) sind in Deutschland nur selten anzutreffen. Haben aber alle keine Zappelzeiger. Und fast alle bisher genannten mit Zappelzeigern sind vielleicht "sammelwürdig", aber aus klanglichen Gesichtspunkten nicht wirklich empfehlenswert. Alles eine Frage der eigenen Ansprüche (und Rest-Anlage ).
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
---------------------------------------------------------- The 7 P's: Prior proper planning prevents piss-poor performance
29.04.2015, 11:19
(29.04.2015, 10:50)proso schrieb: Klingen nur leider genauso (bzw. wenig) wie alle anderen großen Sony / Pioneer / Akai / Kenwood aus der Zeit.....Ich lach mich weg. Kann ja keiner was dafür, wenn Du dir irgendwelche Gurken gezogen hast. Aber egal, ich gönn Dir deine Meinung.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei Aber die Tür will nicht zu gehen Ansonsten alles gut ...
29.04.2015, 11:27
Schön, ich Dir Deine auch
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
---------------------------------------------------------- The 7 P's: Prior proper planning prevents piss-poor performance
29.04.2015, 12:14
Kann man den Flöt-Smilie mal gegen ein anderes Bild austauschen? Wird etwas langweilig. Ich bin für den hier. In diesem Thema wird aber auch echt heftig geflötet.
29.04.2015, 13:17
Versteh ich nicht
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei Aber die Tür will nicht zu gehen Ansonsten alles gut ... (29.04.2015, 10:50)proso schrieb: Klingen nur leider genauso (bzw. wenig) wie alle anderen großen Sony / Pioneer / Akai / Kenwood aus der Zeit..... Wo er Recht hat er Recht.... Die einzig guten Decks mit Zappelzeiger die ich kenne sind von Alpine : AL 80 (Spiegel VU !) /90 und die Luxman Klone davon. Eventuell wenn man auf gesofteten belt drive Sound steht Tandberg 3004/3014. Alles vor 1980 ist klanglich gesehen Schrott, egal von wem.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
29.04.2015, 16:24
Da das B710 hier genannt wurde, ja uch das macht einen guten Job (egal ob MK I oder II), man hat halt keinen Einmesscomputer. Kann aber justiert warden, was Sinn macht, wenn man nur eine Bandsorte pro Typ nutzt.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
29.04.2015, 16:48
(29.04.2015, 15:31)luckyx02 schrieb:(29.04.2015, 10:50)proso schrieb: Klingen nur leider genauso (bzw. wenig) wie alle anderen großen Sony / Pioneer / Akai / Kenwood aus der Zeit..... phö, beurteile niemals Decks die Du nicht kennst oder gehört hast Sony TC-K8 war vor 80 und nicht das schlechteste aber eben nicht fürn Appel und n Ei zu bekommen
29.04.2015, 17:35
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
29.04.2015, 19:46
Es war das beste Laufwerk was Sony bei den Cassettendecks je verbaut hat. Eine direktgetriebene Capstanwelle und zwei direktgetriebene Auf- und Abwickel sorgen für besten Gleichlauf, 2 Zugmagneten für den Kopfschlitten und die Bremsen. Die Einstellschrauben an den Köpfen und am Bandlauf sind mit kleinen Imbusschrauben gegen verstellen gekontert. Der Aufnahme- und Wiedergabekopf (Azimut) sind getrennt einstellbar. Der Auf- und Abwickeldorn werden elektronisch geregelt. Dafür werden die Umdrehungen von den Wickeldornen gemessen und dadurch die Aufwickelkraft / Abwickelbremse elektronisch gesteuert. Keine Kupplungen/ Idler und nur 5% Kunststoff im ganzen Laufwerk. Der ganze Laufwerksblock wurde aus Zinkdruckguss hergestellt.
Umspulzeit bei C90 Cassette Normal-Modus 90 sec/ Dual-Speed-Modus 55 sec. Beim TC-K777ES besteht das ganze Laufwerk aus Blech. Nur noch zwei Motoren kümmern sich um den Bandtransport. Verschleißanfällige Kupplungen und Idler sind im TC-K777ES auch vorhanden.
29.04.2015, 21:12
Wenn man das so liest, kann ich es kaum noch erwarten meinen letzen Fang hier zu haben
system-64
Danke. Ich dachte, TC-K777 ES als Topmodel damals, sollte doch besser sein. (29.04.2015, 20:54)System-64 schrieb: Es war das beste Laufwerk was Sony bei den Cassettendecks je verbaut hat. Eine direktgetriebene Capstanwelle und zwei direktgetriebene Auf- und Abwickel sorgen für besten Gleichlauf, 2 Zugmagneten für den Kopfschlitten und die Bremsen. Die Einstellschrauben an den Köpfen und am Bandlauf sind mit kleinen Imbusschrauben gegen verstellen gekontert. Der Aufnahme- und Wiedergabekopf (Azimut) sind getrennt einstellbar. Der Auf- und Abwickeldorn werden elektronisch geregelt. Dafür werden die Umdrehungen von den Wickeldornen gemessen und dadurch die Aufwickelkraft / Abwickelbremse elektronisch gesteuert. Keine Kupplungen/ Idler und nur 5% Kunststoff im ganzen Laufwerk. Der ganze Laufwerksblock wurde aus Zinkdruckguss hergestellt. ...und was bringt das ganze wenn es am Ende schlechter klingt als viele "ganz normale" ? Oder hat ein Revox B215, Dragon oder Tandberg sowas ? Das sollen ja die allgemein anerkannt besten Tapedecks aller Zeiten sein. Von Sony habe ich damals wie heute nichts dergleichen gehört ? Im wahrsten Sinne des Wortes.....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de (30.04.2015, 09:38)luckyx02 schrieb:Lies mal meine Beschreibung vom Sony TC-K666ES richtig. Da steht nicht, das Sony das beste Laufwerk der Welt gebaut hat. Das beste Laufwerk gibt es nämlich nicht. Nur schlechte, gute und sehr gute Laufwerke. Es gibt nicht das absolut perfekte Laufwerk.(29.04.2015, 20:54)System-64 schrieb: Es war das beste Laufwerk was Sony bei den Cassettendecks je verbaut hat. (30.04.2015, 09:38)luckyx02 schrieb:Zitat: Aber natürlich, Du Experte. Auch das Revox 215, Dragon und das Tandberg benutzen, wie das Sony TC-K 666ES, mehrere Motoren (Revox/Dragon = 4 Stück / Sony/Tandberg 3 Stück) nur für den Bandtransport. Tandberg, Nakamichi und Revox verbauten auch in ihren Laufwerken elektronisch geregelte Auf- und Abwickel. Der Dragon und das Tandberg benutzen auch getrennt einstellbare Tonköpfe, nur Revox nicht. Aber so was kann man nicht wissen, wenn man keine Ahnung hat und sein eigenes Wissen aus dem Tapeheads.Net hat. |
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