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Guter Einwand Andreas.
Vielleicht sollten wir mit weiteren Postings zu diesem Thema in den Do it yourself Bereich übersiedeln...
Schliesslich hat das mit dem ursprünglichen Thema "Lautsprechersuche" mittlerweile nichts mehr zu tun.
またね
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Hallo Günter,
auch wenn die Tendenz in Richtung Selbstbau geht......
Hier gibts viel Lautsprecher fürs Geld!!!!!
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• Yamanote
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der Preis ist wirklich gut für die beiden
Günter
warum sollten wir umziehen, wir sind doch eng am Thema (welches ja weit gewählt wurde)
und ein wenig sachliche Diskussion sowie die eine oder andere Anregung braucht doch solch ein Thema, hier steckt jede Menge Wissen und Kompetenz drin, auch noch im verborgenen, die nur darauf wartet heraus zu kommen
wir arbeiten doch auch gezielt auf eine Lösung hin
also wechseln wäre da überflüssig
ich hab jetzt auch die K&T 2/2009 wiedergefunden, war im Keller bei den Rohgehäusen für meinen Cheap Trick 241 (die Gehäuse sind etwas jünger als die Zeitung )
-- Gruß Andreas --
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(28.05.2011, 14:15)yfdekock schrieb: warum sollten wir umziehen, wir sind doch eng am Thema (welches ja weit gewählt wurde)
und ein wenig sachliche Diskussion sowie die eine oder andere Anregung braucht doch solch ein Thema, hier steckt jede Menge Wissen und Kompetenz drin, auch noch im verborgenen, die nur darauf wartet heraus zu kommen
wir arbeiten doch auch gezielt auf eine Lösung hin
also wechseln wäre da überflüssig
Gut dann bleiben wir hier beim Thema, allerdings wird es wohl von der Suche zum Bau übergehen. Für Anregungen und Tipps bin ich immer dankbar.
Grundsätzlich möchte ich erstmal feststellen, dass ich im Boxenbau keinerlei Erfahrung habe. Ich hab zwar schon seit Jahren das Lautsprecher Handbuch von Berndt Stark im Regal stehen, aber zu mehr hat es bislang noch nicht gereicht.
Aus dieser Tatsache heraus erscheint es mir (mittlerweile) nicht wirklich sinnvoll, einfach ins Blaue hinein zu beliebig gekauften Chassis Boxen bauen zu wollen. Daher sehe ich momentan zwei brauchbare Varianten:
1. Ich besorge mir Breitband-Lautsprecher und baue mir ein passendes Gehäuse. Also muss ich mich vorerst nicht um die Dimensionierung einer Frequenzweiche kümmern. In einem zweiten Schritt könnte ich dann mit einem Gehäuse für den Breitband-LS plus einen zusätzlichen Tieftöner experimentieren.
2. Ich besorge mir einen möglichst passenden Lautsprecher-Bausatz und baue diesen nach Anleitung auf, um eine Referenzbox zu haben. In einem zweiten Schritt könnte ich dann das Gehäuse und den Bassbereich entsprechend meiner Bedürfnisse modifizieren.
Es bleibt also spannend...
またね
ギュンター
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Als Erstlingswerk ist es gut, wenn man sich da an einen Bausatz halten kann, die Auswahl ist riesig und von diversen Boxen gibt es hier und da Bauberichte zum nachschauen
der Bausatz hat den Vorteil, es passt alles in allem zusammen, die Weiche wurde berechnet/getestet/verbessert und passt zu den gewählten Chassis und der Einbausituation im Lautsprecher
Wenn man hierbei keine zu groben Unfug anstellt, kommt definitiv was bei raus
der erste von dir angesprochene Punkt liese sich durchaus realisieren, es bedarf hier nur an etwas Erfahrung und einer Messoftware für die Auslegung der Weiche (so ein Programm hat nicht jeder und lohnt mMn auch nur wenn man das Hobby exzessiver betreiben möchte)
Eine Alternative hierzu wäre die Verwendung von Visaton Chassis und die Nutzung von Boxsim (dort können auch andere Chassis eingepflegt werden, sofern man die Frequenzgangmessung und die TSP hat - der Udo von Lautsprecherbau.de bietet die Dateien immer mit an ), also Breitbänder System mit Boxsim entwickeln, bauen und später dann den passenden TT dazu, es braucht halt ein wenig Erfahrung
Mal noch ein zwei Worte zum Bau des ganzen ...
Es ist für den Bau eines Lautsprecherpaares (oder auch zwei ) nicht unbedingt nötig sich gleich einen ganzen Fuhrpark an Maschinen anzuschaffen. Vieles verleiht einem auch der örtliche Baumarkt übers Wochenende für einen schmalen Taler.
Was braucht es für Werkzeuge?
Stichsäge, Schleifer (ich nutze hier einen Exzenterschleifer, da spar ich mir so gut wie den Bandschleifer und den Schwingschleifer) und Oberfräse (zum versenken der Chassis, ganz wichtig ein Fräszirkel oder ein gutes Auge und eine ruhige Hand)
Ein paar Feilen und Raspeln sollten auch sein (gibts auch mal auf dem flomi) sowie Schleifklotz und Papier
und ganz wichtig Schraubzwingen in verschiedenen größen (kann man sich für ein Päckchen Kaffe auch mal beim Schreiner um die Ecke übers Wochenende leihen), manche nutzen auch Spanngurte (hab ich selber noch nicht probiert)
Naja dann halt noch Lötkolben und Zubehör für die Weiche (bau ich immer fliegend auf einem Brett) und die Kabel
so schluss erstmal, andere wollen bestimmt auch noch was sagen
-- Gruß Andreas --
(28.05.2011, 15:04)Yamanote schrieb: 1. Ich besorge mir Breitband-Lautsprecher und baue mir ein passendes Gehäuse. Also muss ich mich vorerst nicht um die Dimensionierung einer Frequenzweiche kümmern. In einem zweiten Schritt könnte ich dann mit einem Gehäuse für den Breitband-LS plus einen zusätzlichen Tieftöner experimentieren.
2. Ich besorge mir einen möglichst passenden Lautsprecher-Bausatz und baue diesen nach Anleitung auf, um eine Referenzbox zu haben. In einem zweiten Schritt könnte ich dann das Gehäuse und den Bassbereich entsprechend meiner Bedürfnisse modifizieren.
Hallo Günter,
als DIY Anfänger würd ich Dir, wie yfdekock (kenn leider nicht Deinen richtigen Namen), zu einem Bauvorschlag raten.
Man muss sich schon schwer in die Materie einarbeiten um auf Anhieb mit Simulations- und Messsoftware zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Ganz zu schweigen von der "Erfahrung" die dem Anfänger fehlt. Nicht das der falsche Eindruck entsteht: Ich bin da schon Jahre in der Anfängerphase . Bin einfach zu faul mich richtig mit dem ganzen Stoff zu beschäftigen
zu Deinen obigen zwei Punkten:
schau Dir mal den hier verlinkten Bauvorschlag an. Wenn es unbedingt ein BB-Chassis sein soll, würd ich auf jeden Fall zu dem Visaton B200 greifen.
(24.05.2011, 21:34)zimbo schrieb: stimmt, der Visaton B200 soll ein ganz vorzüglicher Breitbänder sein, leider noch nicht gehört......
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So, gerade mal BoxSim probeweise heruntergeladen und installiert. Leider haben die Jungs von Visaton vergessen, die Tangband Chassisdaten in ihre Datenbank einzupflegen...
Werkzeug hätte ich bis auf eine vernünftige Säge und eine Oberfräse hier, die Oberfräse könnte ich mir aber ausleihen. Und da die Boxen ohnehin möglichst schlicht und rechteckig werden sollen, sollte der Zuschnitt im Baumarkt auch kein Problem sein.
Beim Messwerkzeug sieht die Sache schon anders aus. Für ein Boxenpaar zahlt es sich nicht wirklich aus, da viel zu investieren. Und ich kann mir ja nicht den ganzen Keller mit selbstgebauten Boxen vollstellen, nur um die Investition zu rechtfertigen.
Obwohl - sooo teuer wäre das jetzt auch wieder nicht, so es denn brauchbar ist:
http://www.kirchner-elektronik.de/de-atb-pc-pro.php
Allerdings müsste man sich dann tatsächlich eingehender mit der Materie beschäftigen, sonst macht das ganze keinen Sinn.
Die Bausätze mit dem B200 Breitbänder hab ich schon auf dem Radar. Koax wäre natürlich besser, aber da kommt dann wieder eine Frequenzweiche ins Spiel.
またね
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(23.05.2011, 08:10)pebrom schrieb: Meine Empfehlung: "The Wall" aus der Klang&Ton.
Ich habe schon viel gehört, probiert und gebaut: seitdem ich "The Wall" habe, ist meine Boxensuche beendet.
Gruß aus Bärlin,
Peter
P.S. Die Boxen findest Du bei Hifisound unter "Bausätze", "Jordan".
klingt sehr interessant, kann man sowas auch irgendwo probehören?
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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Klang und Ton veranstaltet einmal im Monat einen hoertest mit Voranmeldung, zur Zeit tingeln sie durch Deutschland
Schau einfach mal auf deren Homepage rinks:
Sascha
Bei boxsim hat man aber recht schnell den Dreh raus, irgendwo gibt es da auch eine gute Anleitung fuer Einsteiger
Den Bausatz werd ich mir mal genauer ansehen rinks:
guenter
Du kannst, wie ich schon erwaehnte Auch neue Chassis einbinden, dazu braucht es die TSP des Chassis und eine frequenzgangmessung wie man sie mit den gängigen messprogrammen erstellt
Es gibt eine Lautsprecher diy Seite im Netz (muss man wohl ein Abo abschließen) die bieten die Daten von den meisten Chassis an
Der Name der Seite faellt mir im Moment nicht ein, Sascha kennt sie viell. auch
Andreas
-- Gruß Andreas --
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So, der Bausatz ist bestellt. Jetzt gehts los...
Ob was Brauchbares daraus wird, werde ich ja sehen.
Danke an alle für die Unterstützung bei der Entscheidungsfindung!
Hier hab ich einiges zu den Grundlagen des Boxenbaus und vor allem zu Messtechnik und Software gefunden.
またね
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Nabend guenter, was hast du denn bestellt, bausaetze gibt es deren vielen
rinks:
Freu mich schon auf einen baubericht im diy
-- Gruß Andreas --
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Hallo Andreas,
einmal gesehen und dann gab es kein Halten mehr:
Typus 3 von Blue Planet Acoustic
- Passt perfekt vom Preis
- Passt perfekt von der Grösse
- Die Tang Band Chassis sind so ungewöhnlich dass ich sie unbedingt live erleben möchte
- Und noch dazu haben diese Chassis Experimentierpotential, da es sich beim Mitteltöner um einen Breitbänder handelt
またね
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Herr E aus A
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Sag das doch... Klick
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Finde ich eine gute Wahl
Ist ein wirklich interessanter Lautsprecher
Was ist dann das Nachfolge Projekt rinks:
-- Gruß Andreas --
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Das Projekt finde ich auch interessant, die Kombi ist nicht alltäglich. Warum aber jetzt doch Baßreflex?
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
Hallo Günter,
kannte ich gar nicht. Sieht aber wirklich interessant aus die Box.
wünsche jetzt schon viel Spaß beim Bau, vor allem beim versenkten Einbau des Tieftöners Eine Herausforderung
Bin gespannt, was Du zu den klanglichen Fähigkeiten sagst, wenns fertig ist.
Häbby wasteling
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• Yamanote
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Stimmt Manfred, danke für den Link.
Tja, dann muss ich wohl gleich ein wenig weiter ausholen, um meinen Schlachtplan zu erläutern.
Zuerst werde ich einen Lautsprecher als Bassreflex (Öffnung nach vorne) laut Bauplan aufbauen, allerdings mit leicht abgeänderten Gehäuseabmessungen - mit rechteckiger Grundfläche, dafür aber ein paar Zentimeter niedriger. Mit diesem Prototyp werde ich einmal testen, wie sich der Bass in meinem Hörraum verhält. (Wenn alles perfekt passt, kann ich das Projekt für abgeschlossen erklären und mich gleich nach einem Nachfolge-Projekt umsehen )
Der nächste Schritt wäre dann ein geschlossenes Gehäuse mit den gleichen Aussenabmessungen. Die Abstimmung im Bassbereich würde ich nur durch Variieren des Innenvolumens vornehmen. Spätestens damit sollte sich ein für meine Ohren ordentlicher Klang realisieren lassen.
Und nebenbei kann ich auch noch testen, wie mir der Breitbänder-Klang zusagt und daraus eventuell tatsächlich ein Nachfolgeprojekt ableiten. Dafür müsste ich dann aber etwas tiefer in die Materie einsteigen und mich auch mal mit Frequenzweichen und Messungen beschäftigen. Wir werden ja sehen...
またね
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(02.06.2011, 21:49)zimbo schrieb: vor allem beim versenkten Einbau des Tieftöners
Hallo Sascha,
ich finde, dieser Tieftöner schreit geradezu danach, tatsächlich unsichtbar in einer Box zu werkeln. Das Gehäuse der Box eher hoch, mit schlanker Front und einem Koax oder Breitbänder für die Mitten und Höhen. Das wäre dann aber eine komplette Neuentwicklung inklusive Weichenbau und auf dieses Risiko möchte ich mich nicht einlassen.
Aber man wird ja noch träumen dürfen...
またね
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02.06.2011, 22:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2011, 22:17 von yfdekock.)
Bei geschlossenen Boxen das gleiche Volumen zu nehmen wie bei br finde ich gewagt, aber einen Test soll dieses Statement nicht schmaelern
Was du dir mal noch ansehen kannst sind die Chassis von Thiel, die haben eine besondere Art von koax, was ja auch schon mal mit auf deiner Liste stand
-- Gruß Andreas --
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Günter, das BR-Gehäuse wird ein kleineres Volumen haben, als ein passendes geschlossenes Gehäuse. Die nachträgliche Anpassung als geschlossenes System mit gleichen Außenmaßen dürfte also eine Herausforderung werden
Hier ist es ganz amüsant beschrieben: http://www.acoustic-design-magazin.de/ma...use26.html
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Hmmm...
Wenn ich nur mit den Chassisdaten mal überschlägig eine geschlossene Box mit einer Gesamtgüte von 0,6 rechne, kommt ein geringeres Volumen raus, als ich zur Verfügung haben sollte. Die Weiche habe ich allerdings noch nicht berücksichtigt, da ich noch nicht weiss, wie sie aussieht.
Wo hab ich nun den Denkfehler...
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Ich habe die Daten gerade mal in die Strassacker-Rechner eingetippt und komme auch auf Dein Ergebnis. Strange
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Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Vielleicht hab ich auch den Anfängerfehler gemacht und dem Datenblatt vertraut...
Oder es gibt eine Fortgeschrittenenformel...
Wenn ich erstmal den Bauplan habe, kann ich ja aus der Bassreflex-Abstimmung Rückschlüsse ziehen.
またね
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Okay, noch ein wenig bei den Mitbewerbern gewühlt:
Das Ding hier ist ein ziemlich ähnliches Kaliber, was die Parameter betrifft, das Volumen für eine geschlossene Box wird mit 15l angegeben. Immerhin scheint eine geschlossene Lösung damit möglich zu sein.
またね
ギュンター
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Hi Yamanote,
bei Amazon habe ich unlängst d a s Buch zum Lautsprecherselbstbau schlechthin erworben.
Es ist von Berndt Stark und heißt Lautsprecher Handbuch, Theorie und Praxis des Boxenbauens.
(Pflaum-Verlag München)
Von diversen Lautsprecherchassis über Frequenzweichen bis zu verschiedenen Gehäusebauarten ist alles sehr gut beschrieben.
Einzig beim Thema Fließwiderstand bin ich nicht seiner Meinung.
Die Firma Quadral hat solche früher eingesetzt (Variovent). Er bewirkt, dass z.B. die Membran des Basslautsprechers
trotz gehobener Lautstärke vollkommen ruhig zu bleiben scheint, während sie bei einer Bassreflexbox unglaublich grosse Amplituden hat.
Nach meinem Hörgeschmack ist der Bass erheblich präziser, als bei Reflexboxen und auch präziser als Transmissionlineboxen.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Visatonchassis gemacht.
Die haben ganz tolle Mitteltonkalotten. Ausserdem lassen sich die mit den Magnetostaten sehr gut kombinieren.
Der Trend der letzten Jahre, im Mitteltonbereich praktisch nur noch Konus-Lautsprecher, wird unverständlich, wenn man einmal diese Kalotte gehört hat.
Weichen gibt es auch von Visaton, wenn Du sie nicht selbst machen willst.
Was mir am Selbstbau immer Spass gemacht hat, war, dass man durch Variierung der Bauteile den Klang unglaublich verändern kann.
Wenn einem die Fabrikwerte nicht gefallen, stehen einem Tür und Tor offen, die ureigenste Abstimmung zu kreieren.
Natürlich werden Puristen sagen: "Nur mit Software, Computer und Messmikros etc."
Aber letztendlich muss es einem ja selbst gefallen, was man als Ergebnis hört.
Ich habe über Jahre hinweg ca. 40 Paar gebaut. Und stets erstmal übers Ohr abgestimmt. Anschließend kam mein Freund, der Hans Fischer, (siehe der Ich bin neu hier Thread) mit seinen Messgeräten. Und wir haben meist recht wenig geändert nach der Messung.
Das Problem analytischer Boxen ist, dass sie schlechte Tonträger entlarven. Da würde man dann am liebsten die Weiche ändern, aber bei der nächsten Platte stimmt´s wieder.
Wenn der Toningenieur einen schlechten Montag hatte, klingen gerade gute Boxen erbärmlich. Aber man kann sich ja an Lautsprechereingang B ein Paar "dumpfere" Boxen aus dem Kaufhaus anschließen, wenn´s unerträglich wird.
Um nicht in den Verdacht der Schleichwerbung zu kommen: "Natürlich haben Seas, Valvo, ScanSpeak und alle anderen auch tolle Chassis.
Übrigens lohnt es sich, Bassgehäuse von Mittel- und Hochton zu trennen, sowie dem Bass ein Sandwich-Gehäuse zu spendieren.
Nun denn, go on!
Gruß
Gruß und.....
Andreas le II.
Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
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• Yamanote
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