http://www.schaeffer-ag.de/
Musst Dir dort den Frontplattendesigner runterladen. Mit dem kannst Du dann die Basisplatte diseinen....
is leicht zu bedienen das Programm, musst halt nur die richtigen Maße wissen........
VG
Sascha
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• Siamac
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Vielen Dank!
Bin aber mal wieder zu blöd das Programm zu bedienen.
Wie kann ich das festlegen, wo die Schraublöcher hin sollen?
Die müssen von der Mitte aus 10mm vom Rand weg sein.
Und das sich diese gegenüber liegen.
Du musst natürlich den "Nullpunkt" genau im Zentrum der Scheibe setzen. Dann sollten sich die Bohrpunkte eigentlich einfach errechnen lassen.
Ansonsten die Scheibe einfach ohne die Befestigungslöcher bestellen und selber bohren. Schablone haste ja.......
VG
Sascha
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Hi siamac,
ich weiß nicht wie Du technisch ausgestattet bist.
Ich mache Tonarmeinbauten recht häufig, daher habe ich mir ein paar nützliche Werkzeuge angefertigt und gekauft.
Hier ist meine Lösung für den nicht so häufigen Nutzer:
Du benötigst einen Meßschieber (Schieblehre) und einen 30 - 50cm langen Stahlmaßstab, beides ist nicht sehr teuer.
Die runde Basis kannst Du prima aus Acryl herstellen, so etwas gibt es beim örtlichen Glas/Plexiglashändler im richtigen Durchmesser.
Bei "meinem" Händler stellen die mir die Basen immer im gewünschten Durchmesser her.
Die beiden Haltebohrungen übernimmst Du von der "alten" Basis.
Die Basis sollte nicht zu dünn sein, die originale Basis des Ariston schätze ich so auf 10- 12 mm Dicke.
Beim Plexiglashändler fragst Du direkt nach einem schmalen Reststück. ca. 25 - 30cm lang, am besten Acryl, das läßt sich besser bearbeiten.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Du zeichnest mithilfe des Stahlmaßstabs ein Abstandsmaß von 222mm für den Rega an und zwar so, das an beiden Enden des Werkstücks noch "Luft" ist.
Dann bohrst Du in das schmale Acrylstück an einem Ende des angezeichneten Maßes ein Loch von 7,3 mm, das ist der normale Durchmesser einer Schallplattenaufnahme am Plattenteller.
Am anderen Ende bohrst Du 3mm ,kann auch 4mm sein, je nachdem, welchen Bohrer Du zur Verfügung hast.
Du hast Dir damit eine Schablone zum Anzeichnen angefertigt.
Die Schablone legst Du auf den Plattenteller, die 7,3mm Bohrung passt über den Schallplattenaufnahmedorn und schwenkst die Schablone über
die Tonarmbasis, mit dem Bohrer, mit dem Du das andere Loch gebohrt hast, zeichnest Du dann einfach das erforderliche Maß an.
Das geht einfach und ausreichend genau.
Die Bohrung für den Tonarm ist abhängig vom Arm, die sind nicht alle gleich.
Falls Du keinen 7,3mm Bohrer hast (ist ja auch echt selten) kannst Du auch noch anders vorgehen:
2) Du feilst in ein Ende der zukünftigen Schablone eine "kräftige" Kerbe, die muß groß genug sein um die Schablobe am Dorn des Plattentellers
zu zentrieren.
Dann zeichnest Du das mit dem Stahlmaßstab des Abstandsmaß für den Tonarm an.
Natürlich must Du die Tiefe der Kerbe wissen und beim Anzeichnen berücksichtigen.
Sonst geht es weiter wie bei 1)
Das hört sich viel schlimmer an wie es ist, auf jeden Fall kannst Du so Deinen Rega exakt einbauen und die Geometrie stimmt.
Zum Shure V15 > die Jico SAS Nadel ist ganz perfekt, sehr genau gefertigt und präzise auf dem Nadelträger positioniert.
Die ist durchaus mit dem Original vergleichbar, derSAS Schliff ist ja im Grunde ein Mircro Ridge Schliff wie Shure ihn auch verwendet.
Das V15/3 und /4 gewinnen durch die SAS Nadel sehr stark, die SAS Nadel ist dem originalen elliptischen Schliff eindeutig überlegen.
VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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• Siamac, Campa
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Hat mal jemand heraus gefunden ob nun die Nadel des Shure V15III ins V15IV passt? Könnte es sein das erstere im letzteren zu locker sitzt und Letzteres in Ersteres gar nicht rein passt? Auch würden mich die Ohmschen Widerstände der Generatoren im Shure V15IV interessieren.
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In der cartridge database steht doch einiges und da steht was von 1.38kOhm..
hatte mal ein V15 IV in dem eine VN35MR steckte. Die Nadeln vom IIIer passen also auch ins IV.
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Hier hab ich auch noch was über das Shure V15IV gefunden...
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05.01.2013, 17:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2013, 17:01 von thurston.)
Ganz allgemein muss ich sagen dass ich vom V15/3 mit JICO begeistert bin. Nach Problemen mit neuem Ortofon-Vinylmaster Silver kann ich sagen: das Shure ist exakt was ich von einem System erwarte.
Klingt gut, kaum Nebengeräusche, absolut rund (harmonisch). Wenn es die Biege macht werde ich sofort ne neue JICO kaufen und fertig.
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Welche Probleme hattest du denn mit dem Vinylmaster Silver?
Ich hatte übrigens auch mal ein V15/4 mit einer 3er-Nadel, passt auf jeden Fall.
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Es verzerrt weiterhin brutal. Mache selber keine Einstellungen an nem Tonabnehmer, ehm, ich meine Justage/Einbau und traue mich erstmal nicht dran. Läuft an nem anderen Plattenspieler den ich kaum nutze. Habe aber Kontakt zu jemandem mit dem ich mich zusammensetzen wollte damiot er mir zeigt wie man korrekt einbaut. Hat sich nur in den letzten Woche zeitlich nicht ergeben.
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(04.01.2013, 20:30)zimbo schrieb: hatte mal ein V15 IV in dem eine VN35MR steckte. Die Nadeln vom IIIer passen also auch ins IV.
Moin,
das halte ich für einen schlechten Scherz. Ich besitze sowohl das V15 III, V15 IV und V15 V . Der Nadeleinschub des 3 er´s passt in´s 5 er aber nicht in´s V15 IV, auch nicht mit sanfter "Gewalt".
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Interessant, es nährt sich das Gerücht das in das Shure V15IV die Nadeln des Shure M95ED passen sollen und eben nicht die "dünneren" VN35E des V15III.
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(07.01.2013, 19:00)achim96 schrieb: (04.01.2013, 20:30)zimbo schrieb: hatte mal ein V15 IV in dem eine VN35MR steckte. Die Nadeln vom IIIer passen also auch ins IV.
Moin,
das halte ich für einen schlechten Scherz. Ich besitze sowohl das V15 III, V15 IV und V15 V . Der Nadeleinschub des 3 er´s passt in´s 5 er aber nicht in´s V15 IV, auch nicht mit sanfter "Gewalt".
Ich habe gerade nochmal auf alten Fotos nachgesehen und du hast Recht. Ich hatte ein IIIer mit VN35E und gleichzeitig ein IVer mit Nachbaunadel. Das habe ich wohl verwechselt.
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(07.01.2013, 19:18)leserpost schrieb: Interessant, es nährt sich das Gerücht das in das Shure V15IV die Nadeln des Shure M95ED passen sollen und eben nicht die "dünneren" VN35E des V15III.
Das wird wohl nur ein Gerücht bleiben. Der Einschub Dual DM 95 Type D welcher ja mit dem Shure M95 identisch ist passt jedenfalls nicht.
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(08.01.2013, 10:07)achim96 schrieb: (07.01.2013, 19:18)leserpost schrieb: Interessant, es nährt sich das Gerücht das in das Shure V15IV die Nadeln des Shure M95ED passen sollen und eben nicht die "dünneren" VN35E des V15III.
Das wird wohl nur ein Gerücht bleiben. Der Einschub Dual DM 95 Type D welcher ja mit dem Shure M95 identisch ist passt jedenfalls nicht.
Das Dual DM 95 Type D ist nur ein verkapptes Shure M75, Das Dual M95G-LM wäre dagegen ein Shure M95ED!
(07.01.2013, 19:00)achim96 schrieb: (04.01.2013, 20:30)zimbo schrieb: hatte mal ein V15 IV in dem eine VN35MR steckte. Die Nadeln vom IIIer passen also auch ins IV.
Moin,
das halte ich für einen schlechten Scherz. Ich besitze sowohl das V15 III, V15 IV und V15 V . Der Nadeleinschub des 3 er´s passt in´s 5 er aber nicht in´s V15 IV, auch nicht mit sanfter "Gewalt".
Achim,
das kannste halten wofür Du willst.
Es war so........
kannste auch gern von offizieller Seite bestätigt haben......
Shure customer help
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Ich habe hier ein V15 III-TM, welches eine neue Nadel bräuchte. Lohnt sich da eine (im Verhältnis zu vielen anderen angebotenen Ersatznadeln) teurere JICO?
************
Thomas
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Naja, mir wärs da Geld nicht wert. Hatte schon mal ein V15III sowohl mit Jico als auch mit einer Original-VN35E. Hat mich beides nicht vom Hocker gehauen und hab sie wieder abgegeben. Gff. würd ich es eher mal mit einer guten Ersatznadel von Cleorek oder Thakker o.ä. probieren. Bei mir bringt z.B. auch ein Shure M44-7 (Rundnadel 0.6 mil) DJ-System aus aktueller Produktion i. V. m. einem Dual 1218 hervorragende Ergebnisse in der Abtastung. Kommt natürlich alles immer eine wenig auf die System/Dreher/PhonoPre Kombination an. Aber es ist relativ häufig auch nicht so viel Geld erforderlich um zu einer insgesamt guten Tiefen- und vor allem Höhenabtastung zu kommen....
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Ich grätsche mal dazwischen ...
Taugen die Ersatznadeln vom Thakker etwas?
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Ich denke nicht das es angesichts der Anzahl der div. Händler es soviel unterschiedliche Hersteller für Ersatznadeln im Hintergrund gibt. Insofern die Nadeln div. Händler in Frage kommen dürften. Bei Thakker bzw. m. W. auch Cleorek dürfte das sicher passen.
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Hallo zusammen,
Als Ersatznadel für das V15 III kann ich diese empfehlen:
http://www.ebay.de/itm/220472605127?ssPa...1438.l2649
Die klingt wirklich richtig gut (auch im Vergleich zu meinem originalen Nadel) und für 15 € mit Versand ist das allemal einen Versuch wert. Bitte bei der Bestellung angeben, dass Ihr eine vom Hersteller EVG haben wollt, die sollen besser sein als die von Pfanstiehl.
Gruß Roland
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Danke post, rappel und roli für Eure Meinungen!
************
Thomas
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Eine 10-Euro-Nadel?
Ich würde ja mal meinen, dass die Nadel das mit Abstand wichtigste Teil an so einem TA darstellt. Da würde ich mir lieber nicht so einen rundgeschliffenen Industriediamanten antun.
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Hallo,
(11.01.2013, 18:51)andisharp schrieb: Eine 10-Euro-Nadel?
Kaufen und staunen! Nicht nur ich bin dieser Meinung:
http://www.vinylengine.com/turntable_for...19&t=48779
http://www.dual-board.de/index.php?page=...0&pageNo=1
Gruß Roland
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