22.07.2011, 18:50
Ich will auch so ein Zimmer und Rägg und Hifi-Equipment! Sascha Chapeau! Klasse gemacht! Das war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i
Gruß Joachim
Rägg Time
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22.07.2011, 18:50
Ich will auch so ein Zimmer und Rägg und Hifi-Equipment! Sascha Chapeau! Klasse gemacht! Das war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i
Gruß Joachim
22.07.2011, 22:22
Sascha, Chapeau
Echt ein Hingucker und einzigartiges Design!!!
Hifi der späten Siebziger - in Ausnahmefällen auch der frühen Achtziger - Liebe Grüße ausm Nordostn von Balin, wa - Nico
26.07.2011, 08:29
Hut ab, dass sieht alles sehr stimmig aus.
26.07.2011, 13:51
(21.07.2011, 20:49)zimbo schrieb: Das Qualität Udo Nicht nur Qualität sondern auch Indiz dafür das sich jemand mit der Beschaffenheit der Materialien auskennt. Ich hätte nicht schlecht gestaunt, wenn innen alles unfurniert wäre. Schliesslich ist auch die noch so dünnste Schicht Furnier ein Echtholz welches "arbeitet". Dem muss man von Innen entgegenwirken. Toll gemacht
28.07.2011, 12:02
gerade erst gesehen, echt super geworden!
Beste Grüße
René Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
02.08.2011, 18:24
Servus,
unvorhergesehener Weise geht das mit dem Rägg noch ein bisschen weiter. Leider hat sich im laufenden Testbetrieb herausgestellt, dass die Konstruktion zur Stabilisierung des Möbels mit den beiden zusätzlichen Gewindestangen im hinteren Bereich des Standfußes es nicht bringt sozusagen....Sch... wars..... Ich werde Udo`s Tipp mit der Wandbefestigung aufgreifen und morgen oder übermorgen (wetterabhängig) zur Tat schreiten. Mission "Immer an der Wand lang" wird gestartet...... Ich hab mir von einem befreundeten Schloßer zwei Rahmen aus Edelsthalrohr (40x20 mm) schweißen lassen, die ich an der Wand hinter dem Rägg anbringen werde. In die Rückseite des Möbels werden mit dem Forstnerbohrer 25er Löcher gebohrt, damit zur Justierung genug Luft ist. dann heißts penibel ausrichten und mit den oben zu sehenden Montageplatten von innen verschrauben. Die gewünschte Stabilität sollte sich somit einstellen VG Sascha PS: Udo, nochmal Danke für den Tipp!
02.08.2011, 18:41
02.08.2011, 19:08
Das hält ganz sicher, da wackelt nix mehr.
02.08.2011, 19:13
Das gute daran ist, dass die Wand hinter dem Rägg ein Betonfertigteil ist und schon 100% "im Wasser" steht. Ich muss also nur in der Horizontalen ausrichten.......
Vorm Bohren grauts mir ein bisschen. Die Hilti liegt aber schon bereit VG Sascha
02.08.2011, 19:42
Das hält sicher.
Und mit dem richtigen Gerät geht das Bohrerlein rein wie Butter.
またね
ギュンター
02.08.2011, 20:06
Hilti ?.....ich brauch nur mit etwas Kraft nen Bleistift in die Wand "stechen" schon habe ich min. ein 13er Loch
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
02.08.2011, 20:08
wohnt ja nicht jeder in nem Tipi
VG sascha der war gut Sascha Ist aber kein Witz Mit dem Akku-Bohrer und einem 5-6er , in keine Sekunde steckt das Ding bis zum Anschlag drin, beim rausziehen anschließend ist das Loch gut 3mal so groß
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
02.08.2011, 20:13
Gleich mal versehentlich das Kriegsbeil in der Nachbarin vergraben...
またね
ギュンター
02.08.2011, 20:20
Danke, mir ist schon schlecht
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
02.08.2011, 21:04
Zur Not....................!
02.08.2011, 21:07
(02.08.2011, 18:41)zimbo schrieb: Danke. wird schon........ Und auf Deine Trümmerwinkel kannst dann noch eine Platte von Deinem verbauten Holz auflegen und ein CD Regal hochziehen oder ähnliches!
Hi Sascha,
wenn die Rückwand ein Betonfertigteil ist könntest Du zur Unterdrückung von Resonanzen zwischen die VA-Elemente und das Rack Streifen aus Recycling-Gummi kleben / anbringen. VG Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
05.01.2013, 16:50
update
eigentlich hatte ich den Gedanken an eine Luftfederung für den Dreher schon zu den Akten gelegt, als sich ein günstige Gelegenheit für den Erwerb eines kompletten Sets Luftfederfüße und dem nötigen Zubehör samt digga Schieferplatte bot ...und so habe ich dann nicht lange überlegt und die, von Anfang an geplante, Entkopplung des Laufwerks über die Feiertage umgesetzt und ins Rägg eingebaut. auf dem folgenden Bild erkennt man ein paar geometrische Figuren , die resultieren aus der empirischen Ermittlung des Schwerpunkts des gesamten Aufbaus, samt Schieferplatten, Laufwerk, Motor und montiertem Tonarm. Das heißt, zur Ermittlung wurde alles (außerhalb des Räggs) aufgebaut, das "Konstrukt" mittels der Luftfedern angehoben, Klötzchen drunter, vorsichtig Luft ablassen, schauen wohin es kippt, wieder hoch, Klötzchen verrücken, usw...... Die ganze Prozedur hat am Ende gut 2 Stunden gedauert, bis der Schwerpunkt annähernd gefunden war. Nachdem der Punkt eingezeichnet war, habe ich um diesen ein gleichseitiges Dreieck gezeichnet (Schwerpunkt = Mittelpunkt) und die Füße montiert. Die weißen "Deodorantdosen" dienen als Luftreservoire, ich denke mal das verlängert die Zeitzyklen des Nachpumpens ein wenig, wenn dem System mehr Luft zur Verfügung steht hier nochmal im Detail..... Als Basis für den Dreher dienen zwei Schieferplatten und eine Stahlplatte. Wichtig zur Erreichung einer unteren Entkopplungfrequenz (3 hz) ist nämlich eine Belastung eines jeden Federelements mit minimum 40kg hier sind die Platten zu sehen, als erstes die ca. 5,5 cm starke Shieferplatte und die 10mm Stahplatte als "Verbund"....... um das Gewicht der beiden irgendwie händeln zu können habe ich in die Schiefer- und Stahlplatte Löcher gebohrt, bzw. beim Schiefer bohren lassen und in die Stahlplatte Gewinde geschnitten. Als Griffe dienen 4 Gewindestangen und ein zierliches Kantholz in die Basis auf der am Ende der Dreher stehen soll habe ich vom Steinmetz ein Langloch einbringen lassen, weil ich die Höhe vom Pulley des Motors und dem Plattenteller ausgleichen musste. in diesem Langloch musste wiederum die Höhe ausgeglichen werden. Das geschieht durch ein in Wagenfarbe furniertes Inlay aus MDF..... Heute bekam ich überraschend Besuch von meinem Freund Uwe und der musste dann natürlich gleich mit anpacken, alleine hätte ich die dicke Schieferplatte mit der Stahlplatte nicht ins Rägg gewuppt bekommen. und so sieht das jetzt aus..... aufpepumpt wird das ganze über die aus dem Rägg herausgeführten Schläuche, an denen die Ventiele sitzen, mit einer Pumpe aus dem Fahrradzubehör, ein schickes Teil mit Manometer.... hier nochmal das "Langloch" im Detail..... So, hoffe das interessiert überhaupt jemanden, der Aufbau hat natürlich Spaß gemacht und ich hoffe es stellt sich dadurch auch ein Klangsteigerung ein. das kann ich allerdings erst sagen, wenn die Anlge wieder beisammen ist....
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05.01.2013, 17:57
klasse Umsetzung Sascha
Bin immer wieder von Deiner technische Begabung und auch Ideen begeistert
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
05.01.2013, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2013, 18:18 von bulletlavolta.)
Wow, das war ja vor diesem Umbau schon das für mich beste Rägg der Welt. Aber jetzt noch mehr... Klasse, Sascha! Wie immer ganz großes Kino
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