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(17.04.2019, 13:36)Ivo schrieb: Stimmt, sehr schön, dieses Styling - umso mehr stören mich persönlich die unterschiedlichen Beleuchtungsfarben von Kassettenfach und VUs.
Das sieht nur auf dem Foto so aus, Ivo. Das ist mein Yamaha Deck und eigentlich haben auch die VU's einen grünlichen Farbto.
Das ist mit Andre's Kamera irgendwie ins gelbliche gedriftet.
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• Pionier, Ivo
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Das kann gut an meinem Kunstlicht im Hobbykeller liegen.
Gruß André
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• Ivo
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Eben noch ein Pioneer CT-F1000 verarztet. Riemen und Idler getauscht. Wollte dennoch nicht wirklich Spulen. Das Idlerrad bekam zu wenig Andruck gegen das gummierte Motorpulley.
Maßnahme: Andruckfeder etwas eingekürzt, um mehr Andruck zu erzeugen. Hat wunderbar funktioniert.
Beide Wickeldorne musste ich auch komplett auseinander nehmen, da sie schwergängig drehten....gereinigt und die Lager frisch geölt. Die Capstanlager natürlich auch.
Sämtliche Schalter und Regler krachten und kratzten, das es eine wahre Freude war.
Zu guter Letzt natürlich das Deck noch eingemessen.
Vorband:
Nachband:
Gruß André
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Akai GX-75
Kassettenfachklappe öffnet und schloß nur widerwillig, Tonkopfbrücke fuhr nicht korrekt hoch, Wickeldorne wurden nicht mehr ausreichend angetrieben.
Also einmal alles bitte.
Neue Riemen und Idlergummi.
Hier das alte "Material". Sieht äusserlich noch intakt aus, aber die Gummis sind alle verhärtet und unbrauchbar geworden.
Erster Funktionstest ist bestanden.
Nun folgen alle weiteren Einstellungen, wie Bandpfad, Azimut und Einmessung.
Gruß André
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Alles wieder bestens mit dem Akai GX-75.
Gruß André
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07.07.2019, 20:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2019, 20:47 von hyberman.)
Die letzten zwei Tage an einem Sony TC-K6B herum geschraubt.
Ein Kanal verzerrte fürchterlich bis hin zum zeitweise komplett Ausfall .
Nachdem die Fehlersuche auf dem Play Amp erfolglos blieb, ging es auf dem Line Amp weiter. Eine Vorahnung bestand schon und hat sich dann auch bestätigt. Q107 (2SC1345) war der Übeltäter. Ersetzt habe ich ihn durch eine 2SC1815. Ein paar Elkos habe ich vorsorglich im Signalweg auch gleich noch erneuert, wobei da keiner wirklich richtig auffällig war.
Die Laufwerksfunktionen waren auch nicht immer gegeben. Play klappte meist erst nach dem 2. Versuch. Während der Aufnahme konnte man weder pausieren noch stoppen.
Ursache dafür, war der Antriebsriemen für die Nockenwelle der Tastatursteuerung. Dieser war verhärtet und rutsche gelegentlich einfach durch.
Bild aus einem anderem Forum ausgeborgt, da ich vergessen hatte, Bilder zu machen.
Bei der Gelegenheit auch zwei weitere Vierkantriemen erneuert. Der Capstanriemen ist drin geblieben, den empfand ich noch als gut.
Nach den ganzen Arbeiten fiel zu guter letzt auch noch die VU Meter Beleuchtung aus. Da diese speziellen Pilotlampen eher nicht mehr zu bekommen sind, habe ich Leuchtmittel genommen, die ich da hatte. 6V Glühlämpchen mit offenen Drahtenden.
Zum Vergleich: Links originales Leuchtmittel, rechts das neu verbaute Leuchtmittel.
Ich habe natürlich gleich beide VU Meter neu "bestückt".
Die Einmessung gestaltete sich nach dem SM schon sehr merkwürdig. Das wurde hier im Forum schon mal angemerkt.
Ich habe daher, die Werte im SM etwas vernachlässigt, so dass es auch mit anderen Tapedecks halbwegs kompatibel ist.
Es ist jetzt nicht wirklich ein Spitzen-Tapedeck, aber es macht alles was es soll. Die Aufnahmen sind gut, ebenso die Wiedergabe.
Gruß André
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Heute gab es ein Alpine AL-80 zum Frühstück.
Erstmal ging gar nicht viel an dem Deck, weil der Monitor Taster/Umschalter defekt ist. Dieser Print-ALPS-Taster rastet nicht mehr. Eine Reparatur von diesem Schalter ist aussichtslos und zu bekommen sind diese Taster auch nicht.
Es gibt aber einen baugleichen Taster an diesem Deck und das ist der Test OSC Taster, der für das manuelle Einmessen von Kassetten benötigt wird. Damit das Alpine Deck weiterleben kann, habe ich mich entschieden, diese beiden Taster untereinander zu tauschen. Beim Einmessen kann man zur Not diesen Taster auch mal kurz gedrückt halten, dann lieber einen funktionstüchtigen Monitor Taster.
Die Front herunter zu bekommen, gestaltete sich etwas schwierig. Hier reicht es nicht, die Schrauben und die Reglerkappen zu demontieren. Nö, die Front wird von hinten noch mit einer Halteklammer fixiert und festgehalten. Um da heran zu kommen, muss das elektronische Zählwerk ausgebaut werden. Dann kann man die Klammer lösen. Noch 5 Steckverbinder und eine Masseverbindung lösen und man kann die Front abnehmen.
Diese beiden Taster / Umschalter habe ich miteinander getauscht.
Nun kann ich mich um den Rest kümmern. Das Alpine klingt aber jetzt schon sehr fein.
Gruß André
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So eins habe ich auch noch hier stehen im auseinandergebauten Zustand, nur dass bei meinem der Schalter für den Test-Oszillater hinüber ist. Da steht auch noch ein Schaltertausch an.
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Ein Schaltertausch wird schwierig. Was hat bzw. was macht den der Test OSC Schalter? Rastet nicht mehr?
Diese ALPS Schalter gibt es nicht mehr. Ich konnte jedenfalls keine finden. Die Schalter haben ein spezielles Pinout.
Da hilft wohl nur ein Schlachtgerät.
Gruß André
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Der hat wohl mehrere Krankheiten.
Einmal, wie Du richtig vermutest, rastet er nicht mehr und zum Zweiten wohl auch noch ein Kontaktproblem, den der Test-Oszillator sagt keinen Muks. Da habe ich zum Glück noch eine Ersatzplatine aus einem Schlachtgerät, falls es diese wirklich sein sollte. Aber ich tippe erst mal auf den Schalter.
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Eigentlich wird es schon fast langweilig.
Schon wieder ein Akai GX-75 auf dem Tisch. An den Laufwerken ist immer wieder das selbe Spiel. Idlergummi verhärtet, Laufwerkssteuerriemen rutscht durch und Capstanriemen ebenfalls schon zu glatt.
Daher auch hier, einmal alles neu bitte.
Was noch dazu kam an diesem Deck, waren eine sehr schwer gängige A-Rollen Mechanik. Diese musste ich teil zerlegen, reinigen und neu abfetten.
Nach dem Zusammenbau des Laufwerks hat sich noch ein Fehler eingeschlichen. Am Potential Volume Poti im Laufwerk hatte sich ein Draht aus dem Lötauge verabschiedet. Das führt dazu, das quasi eine komplette Fehlfunktion der Laufwerksfunktionen vorliegt. Konnte ich zum Glück relativ schnell finden und beheben.
Die Kiste läuft schon wieder. Riemen-und Idler Wechsel ist erfolgt, alle beweglich mechanischen Teile neu abgefettet, die Achsen der Wickeldorne gereinigt und leicht geölt. Die Capstanwellen haben ebenfalls frisches Lageröl erhalten.
Nur noch die Kabel alle wieder schick verlegen und dann die Kür mit dem Einmessen erledigen.
Mittlerweile mag ich diese Akai Kisten, weil sie wirklich richtig gut abliefern können.
Gruß André
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Falls von Interesse,
bei Lidl gibt es gerade ein Päckl O-Ringe. Viele Größen, 125 St. für Dreifuffzich.
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• tschuklo
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So, jetzt habe ich bei dem heute eingetroffenen AL-80 auch die Taster für Monitor und Test OSC getauscht, wie es André (hyberman) kürzlich beschrieben hat. Gar nicht mal so unknifflig. Bei den Tastern sind je 2 Kontakte umgebogen verlötet, und noch dazu die Taster auf der Platine angeklebt...Überhaupt haben die bei Alpine irgenwie zuviel Pattex verwendet, finde ich
Ging aber dank Entlötstation trotzdem problemlos, wenn auch schweißtreibend.
Maschine spielt
Allergrößten Dank an André für die geniale Lösung und die Beschreibung, wie es geht!
Ich brauch jetzt eine Dusche
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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08.08.2019, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2019, 22:02 von havox.)
(13.07.2019, 14:43)highlander09 schrieb: Der hat wohl mehrere Krankheiten.
Einmal, wie Du richtig vermutest, rastet er nicht mehr und zum Zweiten wohl auch noch ein Kontaktproblem, den der Test-Oszillator sagt keinen Muks. Da habe ich zum Glück noch eine Ersatzplatine aus einem Schlachtgerät, falls es diese wirklich sein sollte. Aber ich tippe erst mal auf den Schalter. nur zur Sicherheit - Du hast den Test OSC schon bei auf Aufnahme laufender Cassette getestet, gell?
edit: ach quatsch- habe gedacht, er geht nur, wenn die Cass auf Aufnahme läuft, aber ich hatte Monitor auf Tape stehen, dann kommt natürlich nur bei Aufnahme was aufs VU-Meter
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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havox: Da scheinen ja wohl die Alpine alle die gleiche Krankheit zu haben. Aber solange man das so lösen kann, geht es ja noch.
Gruß André
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• havox
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(08.08.2019, 22:11)hyberman schrieb: havox: Da scheinen ja wohl die Alpine alle die gleiche Krankheit zu haben. Aber solange man das so lösen kann, geht es ja noch. Ja, scheint ein "Standardproblem" zu sein, wie die Netz/Speed-Schalter an der Tandberg TD20 A. Aber es haben nicht alle: Thorsten (gasmann) hat einen, der das Problem nicht hat . Schon doof, dass es für die Alpine Taster keinen Ersatz gibt, und da steht ja auch nicht mal eine Bezeichnung drauf...
Geschickter wäre es, wenn in Stellung "ausgerastet" Tape angewählt wäre und bei "gedrückt" Source . Nächst kompliziertere zu prüfende mögliche Lösung, wenn der zweite Taster auch noch "ausrastet" . Ich gehe aber mal davon aus, dass da in absehbaren Zeiträumen nicht passiert...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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09.08.2019, 09:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2019, 09:28 von havox.)
Moin,
bei meiner Neuerwerbung Alpine AL-80 war ja ein Skalenlämpchen kaputt. Das Service Manual schweigt sich hier über die Werte aus, alle Lämpchen hängen aber an derselben Trafowicklung, und bei den Lämpchen, wo Werte angegeben sind, sind das 14V-Typen.
Auf jeden Fall mal messen, was da ankommt:
Aha, 12 V.
Also kann ich mal ein rumliegendes 14V-Lämpchen anklemmen und schauen:
Nö, zu klein, zu dunkel, zu rot.
Habe mich dann für LEDs entschieden, da kommen eh zwei Stück antiparallel geschaltet rein, dann ist auch die ausgeleuchtete Fläche passender. Ich habe dazu 3 mm diffuse LEDs mit integriertem Vorwiderstand für Spannungen von 4V bis 19 V genommen, die sind hier ja immer vorrätig
Dazu habe ich Löcher in die kleine Platine gebohrt und die LEDs montiert:
Erster Test, noch nicht eingebaut:
und dann eingebaut:
Gefällt mir so Vielleicht packe ich noch einen Streifen Graufolie rein, um die Helligkeit etwas zu reduzieren.
Das bei dieser Lösung auftretende leichte Flackern der LEDs ist übrigens unauffällig und überhaupt nur sichtbar, wenn man in 10 cm Abstand draufguckt.
Jetzt darf das AL-80 mal ein bisschen spielen
Viele Grüße,
Hans-Volker
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(09.08.2019, 07:07)havox schrieb: Schon doof, dass es für die Alpine Taster keinen Ersatz gibt, und da steht ja auch nicht mal eine Bezeichnung drauf...
Da Alpage/Alpine zum Alps Konzern gehör(t)en ist es wohl am naheliegendsten, dass die Schater von Alps sind.
Vielleicht findet sich ja unter Alps etwas....
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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(09.08.2019, 13:01)gasmann schrieb: (09.08.2019, 07:07)havox schrieb: Schon doof, dass es für die Alpine Taster keinen Ersatz gibt, und da steht ja auch nicht mal eine Bezeichnung drauf...
Da Alpage/Alpine zum Alps Konzern gehör(t)en ist es wohl am naheliegendsten, dass die Schater von Alps sind.
Vielleicht findet sich ja unter Alps etwas....
Von Alps sind die definitiv, das steht auf den Tastern unten drauf, das war's dann aber eben auch
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09.08.2019, 13:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2019, 14:01 von gasmann.)
Ach so
Ich dachte nun, da steht rein gar nichts drauf.
Sorry
Edit: Hmmm...nicht mal mit der Teile Nr vom Schalter kommt man beim Gurgeln weiter
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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ist ja auch ein ganz ungewöhnliches Teil - 8 Pin SIP. Muss mal ins SM schauen, was da wie geschaltet wird. Falls man das da sehen kann
Viele Grüße aus Kiel,
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Definitv keine Chance den Schalter zu reparieren? Ließe er sich den theoretisch öffnen? Den Main-Direct Schalter von meinem Yamaha A-960II habe ich auch wieder repariert gekriegt ( Klick für Bilder), ist auch von Alps und müsste eigentlich ein ähnlicher/der gleiche Rastmechanismus sein?
Gruß,
Stefan
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Das sind deutlich kleinere Taster, vielleicht 15x15mm Grundfläche und 10 mm hoch. 8 Pins in einer Reihe. Schalten 2 x um und zusätzlich einmal ein oder um, da bin ich mir nicht ganz sicher. Jedenfalls wird der Rastmechanismus dermaßen klein sein, dass da nichts zu kleben oder sonstwie zu reparieren geht, ohne eine neue Schaltkulisse zu haben.
Glaube auch nicht, dass Andre oder ich Lust haben, so ein Teil auch nur zu öffnen
Und nach dem Tausch der Taster ist da auch kein wirklicher Bedarf mehr - der Pegelton für die Kalibrierung wird ja eher selten zum Einsatz kommen...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Nee, ganz ehrlich. Ich würde auch nicht versuchen, den Schalter zu öffnen. Danach kommt ganz defekt und ohne Aussicht auf Ersatz, wäre mir das zu riskant.
Die Schaltkulisse wird nicht reparabel sein.
Gruß André
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09.08.2019, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2019, 20:21 von Dude.)
Hmm, habe gerade mal einen Schalter ähnlicher Baugröße zerlegt, wie ich mir gedacht habe ist die Schaltkulisse genauso ausgeführt wie bei dem Yamaha-Schalter:
Der Schalter liegt übrigens jetzt wieder zusammengebaut vor mir und funktioniert tiptop (es geht nichts über gute Chirurgenpinzetten).
Ich denke ich würde diese Schalter wieder zum Rasten kriegen. Falls mal ein defekter Schalter aus nem Schlachtgerät über ist, schickt mir ne PM, nen Versuch ist es alle Mal wert.
Gruß,
Stefan
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