naja, ich bin mir sicher, dass 90% dieser 3500 User vermutlich nicht mehr als bestenfalls ein Mal im "ich bin neu hier..." Fred gepostet haben - daher hinkt diese Zahl etwas.
Ein Großteil der aktiven User hält sich, absolut nachvollziehbar, aus solchen sinnfreien Geplänkeln und Provokationen heraus.
Und ein kleiner, fieser Teil ist der gleichen Meinung wie Kollege Zimbo, mich eingeschlossen.
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13.05.2016, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2016, 18:50 von scope.)
Hallo Volker,
hast du die Möglichkeit, den Artikel zur Kaneda hier einzustellen? Müsste eigentlich auch im Sinne des TE sein...oder? Mich interessieren die hoffentlich aussagefähigen Messungen des Gerätes.
Zitat:Ein Großteil der aktiven User hält sich, absolut nachvollziehbar, aus solchen sinnfreien Geplänkeln und Provokationen heraus.
Und ein kleiner, fieser Teil ist der gleichen Meinung wie Kollege Zimbo, mich eingeschlossen.
Unterschreibe ich...so in etwa....
Hier ist jetzt schon so viel Unruhe gewesen, dass ich nichts ungefragt einstellen werde. Nachher heisst es wieder, dass ich den Thread in eine bestimmte Richtung treibe.
Wenn ich mal in die Wohnung komme, bringe ich das Heft zu scannen mit und schicke Dir was.
Falls es für Hanno in Ordnung ist, stelle ich die paar Seiten gerne auch hier ein.
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Hi Volker,
Wenn es dem Frieden dient, kannst Du den Thread einstellen.
Obwohl... Die Jenigen, die sich um was auch immer streiten wollen, werden das auch weiterhin tun.
Ich werde:
-die Kaneda trotzdem bauen, hier aber nichts mehr darüber schreiben.
-wenn die Kaneda fertig ist, die Leute, die sich bis jetzt per PN daran interessiert gezeigt haben,
anschreiben und zum Hören einladen
Noch mal ganz deutlich, ich baue die Kaneda, weil ich die seltenen Teile noch über habe..
..und weil ich es kann..
Scope:
Falls Dich die Messwerte der Kaneda interessieren, komme ich mit dem Gerät gerne mal bei Dir vorbei, so weit wohnst Du ja nicht weg.
Du bist aber auch gerne vorher (oder hinterher) zum Hören eingeladen.
VG
Hanno
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• scope, MacMax, , winix
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13.05.2016, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2016, 19:27 von MacMax.)
Anscheinend sind hier einige User nicht in der Lage, die "Ignorierfunktion" zu nutzen...
Die funktioniert wunderbar und hat viel Platz.
Ich will die Beiträge von Scope, Banix und vielen Anderen lesen und habe keinen Bock auf irgendwelches, sich wiederholendes Gelaber!
Vielen Dank.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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• scope
Hallo Hanno,
stelle ich gerne hier ein, wird aber ein paar Tage dauern.
Wenn es ok ist, würde ich die Kaneda gerne hören, wobei der EAR Nachbau mich noch mehr interessieren würde.
Die habe ich damals mal in Viersen beim Obels in Augenschein genommen und gehört.
Da ich was wartungsfreies haben wollte, habe ich mich dann doch für was transistorisiertes entschieden.
Grüße
Volker
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13.05.2016, 19:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2016, 19:45 von scope.)
(13.05.2016, 19:13)Banix schrieb: Scope:
Falls Dich die Messwerte der Kaneda interessieren, komme ich mit dem Gerät gerne mal bei Dir vorbei, so weit wohnst Du ja nicht weg.
Du bist aber auch gerne vorher (oder hinterher) zum Hören eingeladen.
VG
Hanno
Du kannst dir schon denken, dass ich davon ausgehe, mir in diesem Fall deine "Stereoanlage", nicht aber die Kaneda anzuhören, da ich es für unmöglich halte, die Qualität einer (intakten) Hochpegelvorstufe durch "anhören" im Verbund mit irgendwelchen Lautsprechern und Endverstärkern zu "bewerten".
Das ist meine Erkenntnis aus unzähligen kontrollierten Untersuchungen, die ich nicht einfach ablegen kann (und möchte)
Ich würde mir deine Stereoallage in Summe aber dennoch gerne anhören. Vielleicht kommt Volker ja mit auf einen Abstecher zu dir? (Volker...wir fahren dann bei gutem Wetter offen)
Würde dann auch gerne so eine Kaneda am Meßplatz unter die Lupe nehmen und -nur mit deiner ausddrücklichen Genehmigung- darüber im Forum berichten.
Ich bin KEIN hinterhältiger Wadenbeisser, der Ergebnisse verfälscht, oder nach einer Hörsession fiese Kommentare hinterlässt. Ich rede immer offen und ehrlich, wobei ich mich sehr gerne über die Geräte.!!!!!!!!!!...und viel weniger über deren Besitzer auslasse.
Wie auch immer....Sehe und höre immer gerne, wie und womit andere das Hobby betreiben und komme der Einladung zu gegebenem Zeitpunkt gerne nach.
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In ein paar Tagen geht's weiter, das WLAN ist mir hier viel zu langsam, da werde ich irre...
VG
Hanno
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Ist bei mir leider in Vergessenheit geraten...
Gruß
Volker
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• winix
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15.07.2016, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2016, 19:21 von Banix.)
Hi Volker,
interessanter Test, den kannte ich noch nicht.
Die Kandea hat ja ein ungeregeltes Netzteil mit irre großen Kondensatoren und Drossel, das war ja so etwas wie das "Markenzeichen" von Jean Hiraga und seinen Mitstreitern.
Allerdings war die Versorgungsspannung mit +- 37V DC immer sehr knapp an der Belastungsgrenze einiger Transistoren, da waren 40V als Limit angegeben, die wurden auch immer sehr warm.
Ich hatte damals schon bei meiner ersten eignen Kaneda die Spannung auf +-28V DC herabgesetzt, dadurch habe ich das Klangbild auch als etwas wärmer und ohne Härte empfunden, als Nebeneffekt haben sich die Transistoren kaum noch erwärmt.
Die Kaneda, die ich hier beschrieben habe, läuft mit einem geregelten Netzteil moderner Bauart mit +-28V DC und war direkt nach Fertigstellung "wech"
Ein Bekannter aus dem niederländischen HiFi-Umfeld (JAAA..die Holländer haben so was auch.. ) hat die bei mir gehört
..die Augen fingen an zu leuchten..da konnte man ganz deutlich: "haben will" darin lesen, dann hat er mich überzeugt, ihm die Kaneda zu überlassen..
Jetzt muß die arme Kaneda auch noch Niederländisch lernen.. .. das kann eben passieren wenn man direkt an der Grenze wohnt..
VG
Hanno
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15.07.2016, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2016, 20:03 von scope.)
Zitat:Ein Bekannter aus dem niederländischen HiFi-Umfeld (JAAA..die Holländer haben so was auch.. ) hat die bei mir gehört
..die Augen fingen an zu leuchten..da konnte man ganz deutlich: "haben will" darin lesen, dann hat er mich überzeugt, ihm die Kaneda zu überlassen..
Auf die Gefahr hin, mich bei einigen Leuten weiter unbeliebt zu machen, möchte ich das kommentieren.
In einem fairen, praxisgerechten Hörvergleich (Blindtest), bei dem man alles Mögliche veranstaltet, um die Voreingenommenheit und Verblendung auszuschalten oder zu reduzieren, wird keiner aus diesem Forum an seiner eigenen Stereoanlage bestehen können, WENN (und das ist wichtig) beide verglichenen Hochpegelvorstufen im Rahmen gewisser Toleranzen einwandfreie technische Eigenschaften erreichen.
Diese einwandfreien Eigenschaften setze ich bei etwas besserer Kaufware (Großserienprodukten) voraus, sofern es keine Alterungserscheinungen gibt. Bei selbstgefrickeltem Zeug gehe ich aber erstmal vom Gegenteil aus, obwohl es auch da -selbstverständlich- das eine oder andere sauber arbeitende Gerät geben wird.
Gerade bei Hochpegelvorstufen ist es ein Kinderspiel, selbst mit sehr geringem Materialaufwand (einigen wenigen Euros) eine geradezu perfekte Schaltung aufzubauen, die dem Nutzsignal extrem wenig Schaden zufügt.
Wodurch ein nachvollziehbar und reprodutierbar "besonders warmer Klang" in einer HP-Vorstufe(!) erzeugt werden soll, würde ich übrigens sehr gerne erfahren....Quasi dazulernen.
Besonders DANN, wenn ich das mit Meßgeräten nichtmal ansatzweise erkennen kann. Diese Diskussion habe ich in anderen Foren mit diversen, teils sehr esoterisch veranlagten Menschen geführt, die sich letztendlich immer aus der Diskussion verabschiedet haben. In fast allen Fällen waren da übrigens irgendwie kommerzielle Interessen (egal ob ganz kleine, oder eben große) im Spiel.
Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass meine Fragen und meine Äusserungen bei Gewerbetreibenden und "audiophilen Freaks bzw. Fans" als destruktiv betrachtet werden. WEr treibt schon gerne einen gewissen Aufwand (oder ein Geschäft), um dann zu lesen, dass das alles (zumindest in diesem Bereich) objektiv betrachtet -weitgehend- vergebene Mühe sei ?
Fakt ist und bleibt, dass ich trotz allem "Engagement" niemals in der Lage sein werde, jedem audiophil veranlagten Hörer den Wind aus seinen emotionsgeprägten Segeln zu nehmen.
Deine Geschichte mit dem Holländer ist genau von der Sorte, die mich aus der Reserve lockt. Dabei spuckst du so manchem "Audiophilen" mit deiner Schilderung sogar in die Suppe, denn es scheint also doch möglich zu sein, selbst allerkleinste Nuancen auch an FREMDEN Setups (also nicht der eigenen Stereoanlage) zu vernehmen. Und zwar derart deutlich, dass man sofort eine Kaufentscheidung trifft. Genau das wird ja von vielen Hörern immer wieder (mitunter zu Recht) als unmöglich dargestellt.
Fraglich ist auch, ob die DIY Vorstufe überhaupt "gegen" ein anderes Modell "fair" antreten musste, oder ob der "NL-Kunde" das unbekannte Setup einfach so hörte, und davon überzeugt war, dass der winderbare Klang "nur" -oder vorwiegend- aus der besagten Vorstufe entsprang.....
Vieles wird im Internet auf ewig unklar bleiben, und vieles wird als emotional geprägter Bericht in die Forengeschichte eingehen.
Nur in den seltensten Fällen wird -zumindest etwas- objektiver als üblich berichtet.
Und genau das würde ich mir wünschen.
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Um das mal zu präzisieren, obwohl das eigentlich niemanden etwas angeht..
Mein Bekannter aus NL hatte einen Defekt seinen bisherigen Vorverstärker (Yamaha c2a) und hatte mich gebeten, den instand zu setzen.
Bei Abholen hat er sich an meiner Werkstattanlage (Luxkit A505/Luxman MQ 3600/Rogers LS 3/5a, Goldmund Studietto/Lurne SL5/Ortofon Vero/ div. Tuner&CD Spieler)
seinen Yamaha angehört und auch den Kaneda angesehen.
Aus dem "kutz mal Vorbeikommen" wurden ca. 4 1/2 Stunden mit mehrfachem Tausch der Preamps an der beschriebenen Anlage.
Er selber wollte sich früher, als der Kaneda aktuell war, einen kaufen, war Ihm aber zu teuer.
Jetzt hat er sich seinen Traum erfüllt, zudem gefiehl Ihm der Kaneda etwas besser als der Yamaha, an meiner Anlage zumindest.
Ein WE später hat er mich dann angerufen und mir erzählt, das er den Kaneda an seiner Heimanlage ausgiebig und mit allen vorhandenen Zuspielern gegen den Yamaha gehört hat und er immer noch der Meinung ist, das der Kaneda für Ihn die bessere Wahl sei.
Da er aber gerne ein paar mehr Eingänge hätte, steht der Kaneda zur Zeit wieder bei mir und wird auf 6 Eingänge mit Relaisumschaltung umgerüstet.
VG
Hanno
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Warum musst du dich für irgendwas rechtfertigen
Vor wem oder was wofür.
Grüße
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15.07.2016, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2016, 21:04 von scope.)
Zitat:Aus dem "kutz mal Vorbeikommen" wurden ca. 4 1/2 Stunden mit mehrfachem Tausch der Preamps an der beschriebenen Anlage.
So -in etwa- habe ich mir die Prozedur auch vorgestellt. Es wurde Musik gehört, und nach einer Weile wurde dann der C2 abgeklemmt, und der Kaneda angeklemmt. Dann wurde wieder Musik gehört (usw) und am Ende war man "der Meinung", dass der Kaneda dies und das besser machen würde.
Wenn "wir" (also diverse Hörer aus dem Forum, bzw. anderen Foren) unsere bisherigen Hörvergleiche der letzten Jahre in etwa so durchgeführt hätten, dann wären sogut wie alle Anwesenden zweifellos davon ausgegangen, in fast jedem Fall ziemlich deutliche Unterschiede vernommen zu haben. Aufgrund besserer (wenn auch nicht perfekter) Testmethoden, war es aber letztendlich nicht so.
Du hast vollkommen Recht, wenn du hier schreibst, dass das niemanden etwas angeht, aber die Vorlage (also den Beginn der schönen Geschichte) hast du ja hier öffentlich gepostet.
Dass da vereinzelt Nachfragen oder Bemerkungen kommen, liegt doch in der Natur der Dinge.
Aber diese Methode...wenn es denn überhaupt eine ist, ist zur ganz besonders zur Unterscheidung kleiner Differenzen zweifellos ungeeignet. Zwei Schallwandler kann man so "hintereinander" vielleicht noch sicher unterscheiden, aber bei zwei Hochpegelvorstufen erfährt man -so- nichts über die Wiedergabe der Vorstufen, sondern eher etwas über die Emotionen des Autors, der da gerade berichtet.
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Geht es denn beim Musikhören nicht um Emotionen ?
VG
Hanno
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15.07.2016, 21:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2016, 21:20 von scope.)
(15.07.2016, 21:09)Banix schrieb: Geht es denn beim Musikhören nicht um Emotionen ?
VG
Hanno Das wird gerne so dargestellt, und wenn man "mit sich alleine" zu Hause Musik hört, dann "darf" und soll das auch gerne so sein. Da lege ich meine "Richtlinien" weitgehend ab, und kann
die Musik (mit all ihren enthaltenen Emotionen) ohne technischen Ballast geniessen....Sogar auf einem einfachen Radio, wenn es sein muss.
Das ist aber nicht der richtige Weg, die technischen Gerätschaften zur Reproduktion der Musik -möglichst objektiv- zu vergleichen oder zu bewerten. Es geht am Ziel vorbei.
Dieser wichtige Unterschied scheint für manche Menschen anscheinend garnicht existent zu sein, und ich räume ein, dass es auch garnicht nötig ist, diesen Unterschied
zu kennen und entsprechend zu handeln, WENN man mit dem Vergleichen, dem Entwickeln oder dem möglichst objektiven Bewerten einer Hardware garnichts zu tun hat , bzw. haben möchte.
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Puuhhh..
da bin ich aber froh, das Deine Richtlinien nicht die meinen sind.
VG
Hanno
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• stefan_4711
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(15.07.2016, 22:32)Banix schrieb: Puuhhh..
da bin ich aber froh, das Deine Richtlinien nicht die meinen sind.
VG
Hanno
An dem Begriff "Richtlinien" kann man zweifellos noch etwas herumfeilen. Eine bessere und kürzere Umschreibung fiel mir im Moment nicht ein.
Wichtig ist nur, dass man Vergleiche nach der von dir beschriebenen Vorgehensweise nicht sinnvoll durchführen kann.
Gut möglich dass der Spass und die Freude die ihr an dem Abend hattet, nicht besser hätte sein können, aber das war auch nicht das, worauf ich mich
bezog.
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(16.07.2016, 06:12)scope schrieb: Wichtig ist nur, dass man Vergleiche nach der von dir beschriebenen Vorgehensweise nicht sinnvoll durchführen kann.
Ist das eine private Einzelmeinung oder gibt es belastbare Quellen die diese Aussage irgendwie belegen.
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16.07.2016, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2016, 13:30 von hal-9.000.)
Natürlich ist der Vergleich so nicht wirklich aussagekräftig. Wenn mans nur am "Klang" festmachen wollte, muss man alle anderen Faktoren zur Identifikation ausschalten ... logisch oder? Dazu gehört auch identische Lautstärke ...
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• scope
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16.07.2016, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2016, 16:28 von scope.)
Zitat:Ist das eine private Einzelmeinung oder gibt es belastbare Quellen die diese Aussage irgendwie belegen.
Es ist keine Einzelmeinung, dass man derartige Unterschiede (mit den hier zu erwartenden mikroskopischen Größenordnungen) nicht unverblindet in einem sog. unkontrollierten Hörvergleich
durchführen kann. Zumindest nicht sinnvoll.
Darüber ist man sich im Lager der Fachleute (z.B. der AES) absolut einig, und selbst halbwegs seriöse, aber Blindtests gegenüber krikische Entwickler und Forscher sind sich lediglich nicht immer darüber einig, WIE man diese Tests -im Detail- durchführen muss, um die Störeinflüsse gering zu halten.
Wer sich auch nur ansatzweise mit der Materie beschäftigt, wird sofort einsehen, dass man halbwegs belastbare Ergebnisse niemals durch "normales Gegenhören" erzielen kann. Da nützt es auch nichts, wenn man seinen eigenen Ohren und der "enormen" Hörerfahrung nahezu grenzenlose Unfehlbarkeit attestiert.
Für nichtwissenschaftliche (private) Blindtests von Audiohardware halte ich einige Voraussetzungen für enorm wichtig. Als erstes stehen da der exakte Pegelabgleich und die Möglichkeit, dass der Hörer -selbst- unterbrechungsfrei umschalten kann....wenn er das möchte. Das ist besonders bei minimalen Differenzen von Bedeutung.
Für Unwichtig halte -ich- es hingegen, dass der Test als sog. Doppelblindtest ausgeführt wird. Das bedeutet, dass niemand im Hörraum weiss, welches Gerät gerade aktiv ist.
M.E. darf die durchführende Person darüber Kenntnis haben, wobei DAS in der Tat eine Einzelmeinung ist, über die man diskutieren könnte. Es hängt vom Einzelfall ab.
Ein Mitspracherecht (bzw. eine Kritikfähigkeit) in Sachen Blindtest räume ich ohnehin NUR den Personen ein, die mindestens ein mal an einem halbwegs aufwendigen, technisch überwachten BT teilgenommen haben, da ich behaupte (und auch das ist wieder eine Einzelbehauptung), dass die Diskutanten ansonsten überhaupt nicht wissen, worüber sie da gerade reden.
Das mag dem einen oder anderen wieder reichlich überheblich vorlkommen, aber ich sehe keine andere Möglichkeit der klaren Formulierung.
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Hanno,
ich habe meine Kanada for 25 Jahren gebaut (mit geregeltem Netzteil von L'Audiophile) und bin immer noch sehr angetan.
Die Platine habe ich damals in Paris gekauft. Transistoren habe ich noch, da ich einige Kanadas aufgebaut habe.
Grüße
Dieter
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(16.07.2016, 13:52)scope schrieb: Ein Mitspracherecht (bzw. eine Kritikfähigkeit) in Sachen Blindtest räume ich ohnehin NUR den Personen ein, die mindestens ein mal an einem halbwegs aufwendigen, technisch überwachten BT teilgenommen haben, da ich behaupte (und auch das ist wieder eine Einzelbehauptung), dass die Diskutanten ansonsten überhaupt nicht wissen, worüber sie da gerade reden.
Das mag dem einen oder anderen wieder reichlich überheblich vorlkommen, aber ich sehe keine andere Möglichkeit der klaren Formulierung.
Das empfinde ich persönlich nicht als überheblich. Um diese Sache zurück auf eine Sachliche Grundlage zu bringen, hätte ich zwei Fragen an dich:
1.) Wie lautet der technische Standard in dem Blindtests bzw. Doppelblindtests im Audiobereich beschrieben sind ?
2.) Wie stellt man bei so einem Test sicher das man die betroffenen Audio Komponenten und nicht die Testpersonen getestet hat ?
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Erkläre mir bitte mal Frage 2
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24.07.2016, 04:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2016, 04:24 von scope.)
Du bist mir da sogar um einiges voraus....Ich verstehe nichtmal seine erste Frage
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