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22.05.2016, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2016, 10:58 von nice2hear.)
habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum um alles in der Welt die Entwickler unseres Geraffel an ein ansich Top-Gerät gerade sowas verbaut haben?
Also etwas, was absolut gar nicht zum Rest des Verstärkers, Plattenspielers, Receivers, usw. passt? Egal ob innen drin (wo es ja nicht wirklich stört) oder außen dran? egal ob optisch, technsich oder funktionell.
Z.B. ein eckiger Knopp aus Plastik, wo der Rest aus feinstem Alu und dann noch rund ist?
Hier mein "Einstieg":
was denkt sich damals in 1978/79 ein technscih visierter Mensch dabei, an ein Gerät, was damals mit ein TOL Gerät war, so einen Netzstecker zu verbauen???
Ob das in Japan "konfiguriert" wurde?
Auch wenn man nur 100V zu Hause hat, aber dafür höhere Ströme fließen lässt, dat is doch nix. Da wurde doch an sonst nichts gespart an der Baureihe.
Oder Entwicklung bzw. Bauteilentscheidung für den DE oder EU Markt da oben bei Hamburg?
Weiß jemand,ob an den Endstufen aus der Serie, der M-4 (oder sogar der großen M-2) das Gleiche dran war?
Bei meiner M-4 wurde von einem Vorbesitzer mal das KAbel gekürzt und ein Schukostecker (zweipolig) angeschraubt.
Kopfschüttel, Peter
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22.05.2016, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2016, 11:56 von Yorck.)
Reicht wohl für 10A so ist die Physik, ein Goldkabel das 100A kann oder eines vom Baukran bringt am Amp null komma nix...
außer Mehrkosten = erste Streichposition der Controller...
Kabalvodoo ist eine Einnahmequelle der Neuzeit, damals hätten sich Ingenieure des Phonoforums
totgelacht wenn an dem Amp ein Baustromstecker verbaut gewesen wäre.. :-)
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dass das elektrisch ok ist ist mir klar, aber das Teil ist noch "dünner" als es auf dem Bild rüberkommt.
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an meinem Sansui AU Alpha 707DR hängt auch so ne Billigstrippe. Es muß ja nicht ein sonstwie jubel-dubel heirassa Kabel sein aber eine Kaltgerätebuchse wäre sicher nicht verkehrt. Da kann jeder dranhängen was er mag. Diese fest verbauten Kabel sind zudem auch beim Transport hinderlich.
Uli
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also ich denke, diese Größe mit "Griff" zum Anpacken wäre passender.
egal, bitte nicht an meiner Erwartung an Netzstecker festhalten.. eigenes was euch nicht gefällt posten! Danke.
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• DD 313
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egal an welchem Thorens Dreher? Oder gabs das nur in einer Kombi?
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Hmm? Wo ist hier genau das Problem? Das Kabel selbst dürfte einen Querschnitt von 2* 0,75 mm² haben und darf damit die Kleinigkeit von 6 Ampère leiten. Der sog. Eurostecker ist bis immerhin 2,5 Ampère zugelassen, damit könnte er eine Leistung von 575 Watt (bei europäischer Nominalspannung) übertragen. Diese Leistungsaufnahme dürften nur die allerwenigsten Hifi-Geräte übertreffen - ein Vorverstärker gehört eher nicht dazu.
Gruss, Hendrik
das ist die Bezeichnung des Tonarmrohrs bei verschiedenen Modellen der TD 14x und 16x Reihe.
Bild geklaut:
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• nice2hear
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22.05.2016, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2016, 13:49 von nice2hear.)
(22.05.2016, 13:37)RealHendrik schrieb: Hmm? Wo ist hier genau das Problem? ...
Ich schrieb doch, dass das elektrisch mit 2,5A (auf dem Stecker aufgedruckt) alles ok ist, aber man bei dem Stecker "nichts richtig zum Anpacken hat".
wenn man den in eine ordentliche Steckdose oder Stromleiste steckt kann man hinten diesen dünne Rillenteil (nennen wir es mal Zugentlastung) anpacken.
Bei Bedienelementen würde man es Haptik nennen, k.A. ob das bei Steckern auch gilt.
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• contenance
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22.05.2016, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2016, 14:36 von spocintosh.)
Alles an diesem, seinerzeit mit 4000 Mark sicher nicht als rotstiftkastrierte Billigkiste zu bezeichnenden Gerät ist aus dem Vollen gefräst. Sogar die Reglerkappen auf der Rückseite des Gerätes - alles massiv.
Und genau deswegen ist das meistbenutzte Bedienteil, nämlich der Netzschalter, ein wirklich konstantes Ärgernis bei jeder Benutzung. Der ist nämlich nicht nur aus Kunststoff, sondern wackelt auch noch schlimmer als ein Lämmerschwanz. Auch wenn er insgesamt gut und stimmig aussieht - ich empfinde das als Unverschämtheit.
Wem das was sagt: Dagegen sind die ewig kaputten Netzschalter der Telefunken-Geräte, etwa eines CN750 High Com bombenstabil.
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Wird wahrscheinlich der Gleiche wie bei den 301er Geräten sein ... da hält er auch nicht wirklich.
Die waren ja aucfh insgesamt etwas günstiger - aber mit der gleichen Optik versehen ....
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vielleicht eine Alternative? gibts in verschiedenen Durchmessern.....
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(22.05.2016, 13:37)RealHendrik schrieb: Hmm? Wo ist hier genau das Problem? Das Kabel selbst dürfte einen Querschnitt von 2* 0,75 mm² haben und darf damit die Kleinigkeit von 6 Ampère leiten. Der sog. Eurostecker ist bis immerhin 2,5 Ampère zugelassen, damit könnte er eine Leistung von 575 Watt (bei europäischer Nominalspannung) übertragen. Diese Leistungsaufnahme dürften nur die allerwenigsten Hifi-Geräte übertreffen - ein Vorverstärker gehört eher nicht dazu.
Ich sach nur Technics SU-V 650, Topgerät der Serie. Der hat bei fast 700W Aufnahme auch nur so eine Strippe. Und der Netzschalter ist baugleich mit dem der CD-Spieler der selben Serie. Der darf immerhin 6A.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Spok, mein Wega verlässt mich morgen Richtung Frongreisch.... aber der Powerknopp war nicht der Grund
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(22.05.2016, 13:49)winix schrieb: Glimmlampen
Wie oft muss ich den Kollegen eigentlich noch melden, bis die Moderatoren eingreifen ? Ein Saustall hier.
Und den Danke-Sag-Typen hab ich gleich mitangemeldet. In einem kurzen Gespräch mit Manfred Simon bin ich sehr zuversichtlich, daß die Glaskolbenphobie
heilbar ist.
Gruß,
Marcus
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• winix
Jehova!
aber btt.
Bei meinen Akai Tapedeck stört das hier gewaltig.
Alles Metall, und dann das.
Muß der Resetknof unbeding aus schwarzem Plastik sein?
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• winix, ZodiacWuppertal
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22.05.2016, 19:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2016, 19:18 von gdy_vintagefan.)
Ich hatte letztes Jahr mal für einige Monate ein Yamaha KX-250 Kassettendeck hier. Es ist zwar noch nicht so ganz Vintage, aber immerhin auch schon 26 Jahre alt.
Klanglich hat es mir recht gut gefallen, um einiges besser als die Mittelklasse-Decks von Mitte der 80er (K-320 und 540).
Aber die Aussteuerungsanzeige besteht aus wenigen "Lämpchen", das Ganze erinnert ein wenig an diese Jugendzimmer-Plastik-Kompaktanlagen von Mitte der 80er.
Yamaha hatte sowohl bei den Vorgänger- als auch den Nachfolgemodellen wesentlich elegantere Displays.
Das mechanische Zählwerk störte mich jetzt weniger, denn meine "echten" Vintage-Decks haben das auch. Obwohl um 1990 schon digitale Zählwerke Standard waren, auch bei Yamaha.
Gruß
Michael
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Da geh'n wa doch mal hin - Hilfe ist nah - und ich werde endlich weniger gemeldet!
(...*Jehova!)
Ich schaue gerade an meinen Geräten rauf und runter... der ein- oder andere Plastikknopf ist echt nicht toll (z.B. die Kippschalter beim G-22000) - aber im Endeffekt nicht wirklich schlimm.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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Die Klappe von den Akai GX75/95 sind auch unter aller ....., dünneres Blech war wohl nicht aufzutreiben, Steigerung davon wäre wohl Alufolie.
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(22.05.2016, 19:56)wattkieker schrieb: Die Klappe von den Akai GX75/95 sind auch unter aller ....., dünneres Blech war wohl nicht aufzutreiben, Steigerung davon wäre wohl Alufolie.
Genau umgekehrt wie bei Onkyos TA-2080. Da wo man's sieht, also an der Cassettenklappe ist alles schön massiv und überall sonst nur Sparmaßnahme. Auch eine einzige Frechheit, das schöne Trumm, besonders wenn man ihm unter die Haube schaut.
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(22.05.2016, 13:18)zimbo schrieb: Thorens TP62.
Sehe ich genauso. Kaum einzustellen, wenn man die original Plastiklehre nicht (mehr) hat.
Ausserdem - "wertig" im Bereich Headshell empfinde ich anders.
...sozialisiert in den 80ern...
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