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14.06.2013, 17:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:08 von spocintosh.)
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(08.06.2013, 16:44)spocintosh schrieb: "Bescheidener Klang" ist in diesem Zusammenhang relativ.
Gutes Beispiel ist die Space Station, die ich natürlich auch habe (Plakat - *sabber*. Ich hab die originale, 1978 zum Erscheinen angefertigte Democassette -> ANHÖREN). Der Sound ist, isoliert betrachtet, qualitativ ziemlich schlecht, der Frequenzgang zum Beispiel reicht gerade bis 6kHz, spätere Geräte und aktuelle Plugins schaffen die 20kHz locker.
Aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Erstens ist natürlicher Hall eh naturgemäß höhenarm, so daß man die in der Praxis immer wegdämpft (jedes Hallgerät hat dafür den HF Damp-Regler).
Hall mit einem Wahnsinnsanteil an Höhen klingt allein dadurch schon unnatürlich und wird somit zum Effekt. Das können die alten Geräte nicht.
Für das, was der ursprüngliche Einsatzzweck ist, nämlich die Raumsimulation gibt es ganz andere Parameter, die nicht meßtechnisch, sondern nur mit dem Gehör erfaßt werden können, allem voran die Zufälligkeit und Dichte der Reflektionen.
Ausgerechnet die Space Station ist darin weniger gut, ganz im Gegensatz zu etwa Lexicon 480L, den EMT oder auch der 8x32, aber auch sie hat an ihrer Beliebtheit bis heute nichts eingebüßt.
Dafür gibt es einen bestimmten Grund. Es gibt Raumsignale, die dreht man rein und merkt, "ja, genau, so klingt eine Platte".
Das ist zum einen das Wiedererkennen einer angelernten Referenz, aber zu gleichen Teilen auch die psychoakustische Bestätigung des Gehirns, daß es stimmt, also mit der Physik und der Realität in Einklang steht.
Jeder der wenigen und heute legendären Entwickler hat zu diesem Zweck seinen eigenen Weg verfolgt, wie die Algorithmen am cleversten zu erstellen sind, wobei das größte Problem damals in der verfügbaren Rechenleistung lag.
Ganz weit vorn und ungeschlagen ist dabei das Quantec QRS aus München, das auch aus dieser Zeit stammt und vor allem im Klassikbereich heute noch verwendet wird, wenn auch inzwischen meist in seiner neuen, rein digitalen Inkarnation als Yardstick. Ein weiteres Beispiel aus neuerer Zeit ist das Bricasti M7 - neben dem Yardstick das zweite signifikante Gerät seit dem ebenfalls Anfang der 80er erschienen Lexicon 480L, der "Mutter aller Hallgeräte", das heute noch der Standard in jedem Studio ist. Daran sieht man auch wieder schön deutlich, wie unglaublich weit die Studiotechnik damals bereits war - genaugenommen weiter als heute.
Die dritte Neuerung auf diesem Sektor stellen die sogenannten Convolution Reverbs dar, bei denen Impulsantworten echter Räume genommen werden, die dann in das Quellsignal eingerechnet werden und es damit theoretisch in den originalen Raum stellen.
Praktisch funktioniert das nur insoweit, daß die Impulsantworten natürlich wieder digital eingefangen werden. Jeder der sich mit der Materie auskennt weiß aber, daß ausgerechnet der Raum die Information ist, von der bei digitalen Aufnahmen am meisten verloren geht. Nichtsdestotrotz wird der Charakter des Concertgebouw Amsterdam, des Meistersaales im Berliner HANSA-Studio oder der Aachener Dom ausreichend deutlich. Für die Filmproduktion ist die Geschichte sozusagen der Fund des heiligen Grals, wenn es um Nachvertonung geht.
Bei klassischer Musik setzt man nicht ohne Grund auch heute noch auf Quantec, EMT und Lexicon. Die machen das tatsächlich besser als die Convolution Reverbs, weil sie dynamisch reagieren, und nicht auf einer einzigen statischen Impulsantwort basieren.
Die Ursa Major sind in puncto Natürlichkeit etwas unterhalb Quantec, Bricasti, Lexicon und der (analogen) EMT-Hallplatten anzusiedeln, haben aber ähnlich wie die Geräte der englischen Firma ams ein paar Algorithmen, die wiederum so einzigartig sind, daß sie mit keinem anderen Gerät zu erzielen sind. Das Niveau, zumindest der 8x32, ist jedenfalls oberste Liga (es erschien auch übrigens nicht, wie oben geschrieben 1984, sondern 1981).
Dein digitales EMT natürlich ebenfalls. Die sind heute wie damals immer noch kaum zu bezahlen - wenn sie überhaupt zu finden sind.
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14.06.2013, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:12 von spocintosh.)
Und damit's spannend bleibt, hier nochmal der wirkliche "Nachfolger" der bereits erwähnten Ursa Major Space Station:
Ursa Major Stargate 323
Viel zu erzählen gibt's dazu nicht...Neupreis lag 1984 um die DM 6000,-, es gab noch eine suuuuuuuperseltene Variante davon, die Stargate 626 mit doppeltem RAM, also auch verdoppelten Zeiten.
Sound ist eher naja. In puncto Natürlichkeit ist hier schon die Kategorie getroffen, die auch mit der Space Station abgedeckt wurde, leider aber ohne deren Charakter zu erreichen. Das Problem ist, daß die 323 eigentlich technisch besser ist, so daß sie sich schon so benimmt wie ein echtes Hallgerät.
Dafür ist sie dann aber bei genauem Hinhören doch zu schlecht. Erst recht, wenn das 8x32 daneben steht.
Innen gibt es immer noch einiges an Vielfüßlern, aber nur noch in einer Etage.
Die Space Station ist eigentlich auch schlecht, ihr macht das aber nichts - sie versucht nämlich erst gar nicht, so zu tun, als ob sie echte Räume könnte, rockt aber dadurch, daß einfach alles sofort irgendwie geil klingt. Es gibt überhaupt nur sehr wenige Geräte, die klanglich einen so ausgeprägten Charakter besitzen - und wahrscheinlich kein anderes Hallgerät.
Wir nennen das Signature Sound. Deswegen werd ich sie dann mal als Nächstes hier vorstellen.
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14.06.2013, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.06.2013, 18:18 von Folderol.)
Wurde ja mal Zeit, dass du diesen Fred startest!
Wobei ich die Befuerchtung habe, dass du hier den Alleinunterhalter geben wirst. Wer hat den noch dieses Equipment mal eben so rumzustehen?
Danke fuer die Einblicke!
Gruß
Malte
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Dieses nicht, aber ein bißchen was kann ich auch dazu beisteuern.....
Kommt die nächsten Tage
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
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Och, vielleicht findet sich ja noch der Eine oder andere. Ich hab außerdem gegenüber früher schon deutlich abgerüstet, weil heute eh fast alles besser im Rechner geht. Nur beim Zusammenmischen ist ein Analogpult gegenüber dem digitalen Zusammenrechnen noch um Lichtjahre vorn.
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Gute Idee, der Thread!
Bevor hier allerdings die ersten "semiprofessionellen" Bandmaschinen aufschlagen, lege ich mal noch einen schönen Klassiker nach:
Das Kepex "Gain Brain" ist eine modular aufgebaute Noise Gate/Limiter/Kompressor-Unit. Man beachte den Netzschalter mit der schlichten Beschriftung "JUICE"...
gruß, audiomatic
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• ArneW203, spocintosh, eric stanton, Helmi, Stereo-Tüp, oldAkai, Viking, Rainer F, Pan Atlantik, ZodiacWuppertal, Balloo
"Juice"... allein das ist schon geil
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14.06.2013, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:16 von spocintosh.)
Es gibt Dinge, die machen mir Angst...
Die Firma Allison Research ist bekannt dafür, die bestklingendsten VCAs aller Zeiten gebaut zu haben, was genau die gezeigte Inkarnation des Gain-Brain zum besten Vocal-Compressor macht, den ich kenne.
Der Firmengründer Paul Conrad Buff, eine lebende Legende, macht heute etwas komplett anderes - er baut Studioblitze, die in Amerika Marktführer, in Deutschland hingegen komplett unbekannt sind.
Wie viele dieser heute völlig unprätentiösen Typen, kann man ihn problemlos persönlich erreichen, und obwohl er sich immer darüber freut, wenn sich noch jemand an die Allisons (später Valley People) erinnert, hat er leider keinerlei Unterlagen mehr, mit denen er noch dienen könnte.
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Huch...
aber deins ist "andersrum"
gruß, audiomatic
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Idee für Input: Mein (Neu-)Zugang zu Technik jeglicher Art funktioniert oft über die chronologische Entwicklung (Platt jesagt: Dampfmaschin´ -> Dampflok -> E-Lok -> Transrapid) samt der dahinter stehenden Ideen.
Ich fänd´s Klasse, wenn man hier ähnlich dozieren könnte, also sagen wir mal beginnend mit dem Bandmaschinenzeitalter, und dann über die Entwicklung zusätzlichen Geraffels, um die Unzulänglichkeiten der Wiedergabeketten auf Userseite zu kontern, oder über Geraffel, was bei Epochemachenden Entwicklungen (Wall of Sound etc) geholfen hatte.
Ich habe grob die Vorahnung, dass das im Umfang leicht Ausufern könnte, aber über die wichtigsten Meilensteine würde ich mich sehr freuen.
Ich habe von Studio-Geraffel nur sehr rudimentär Ahnung, vielleicht könnte man mit einem grundsätzlichen "Kursus Studio für Dummies" in Telegrammform (die Begriffe kannmaja Gugln) anfangen?
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Och manno. Ich hatte mal zwei Telefunken HighCom Geräte geschenkt bekommen. Damals hatte ich mit old fidelity aber noch nicht viel am Hut und wusste sowiso nicht was damit anzufangen ist und habse wieder verkauft. Ich sag' besser nicht zu was für nem Preis, dann werde ich hier glaube ich des Forums verwiesen.
Ich hab noch Bilder die mich erinnern:
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
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Ich kann leider absolut nichts zu diesem Thread beitragen als meine Gedanken eines Konsumenten, der versucht über sein Equipment das wiederzugeben was heute und in der Vergangenheit im Studio aufgezeichnet wurde. Ein „User“, der nicht das nur hört was er angeboten bekommt (Vinyl, CD und Co.), sondern auch die Innovation – die Idee dahinter - zu verstehen versucht…
[Gedanken von duffbierhomer/on]Was bin ich geil auf Studiotechnik! Ob ich das brauche? Nein, eigentlich nicht. In Sachen Wiedergabe bin ich gut aufgestellt. Aber – die Chancen stehen nicht schlecht - eine Studer A810 zu bekommen wäre mein „Heaven“ in Sachen Studio Technik. Und im Aufnahmepfad meines Nak CR-7 ein High-Com II vom gleichnamigen Hersteller einzuschliefen wäre auch eine Erfahrung…
Alles noch nicht verwirklicht bis auf das Equipment inklusive Nak CR-7. Bis der Rest steht, versuche ich mich in Sachen Studiotechnik im semiprofessionellen Studiobereich. Da geht eine ganze Menge! Aber ich taste mich langsam vor und sammele Erfahrungen…
Alles ganz toll aber nur viel bla bla. Mag ja sein… Aber man kann über die EMU Software – Plugin vorausgesetzt – eine Plattenfräse direkt hereinholen. Das ganze ohne externe Phonovorstufe! Und dann kann man an „RIAA“ biegen bis der Sound passt… Möglichkeiten ohne Ende!
[Gedanken von duffbierhomer/off]
Grüße aus Berlin.
Olli
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17.06.2013, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:41 von spocintosh.)
Habe vorhin mal meinen Arbeitsplatz für die nächsten 2-3 Wochen inspiziert.
Sowas hatte ich schon lange nicht mehr, gibt's ja kaum noch.
Maschinen
Hören
Chillen (Wasserpfeife ist wohl grad in Reparatur)
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moin,
... sehe ich da einen AKG Federhall neben dem Yamaha Endstufenrack ---?
Ist das Gerät etwa noch in Betrieb?? Offenbar weiß man dort alte Werte zu schätzen...
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Das kann man so sagen. Ein BX-20. Aber der Kracher ist gar nicht zu sehen: Daneben steht auch noch 'ne EMT 240 Goldfolie.
Und die ist einer der Gründe für die Wahl des Studios.
Das AKG ist zwar brettcool, aber naja, mal sehen, ob's irgendwo paßt. Paar Schrammelgitarren vielleicht.
Wobei ich da dann auch eher die Space Station favorisiere.
Sehr geil, Spoki
Das Endstufenrack mit den fetten YAMAHA-Endstufen assoziiert bei mir Erinnerungen an den stocktauben Produzenten bei mir um zwei Ecken,
der erst bei Abhörpegeln jenseits der 110 dB-Marke " hör´s du wat Brauchbaret ? - ich nich ! " aufwacht.
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Die fetten Quested 215 knips ich dann auch noch...wobei, wenn ich die aufdrehe, hörst du die eh noch bei dir.
Überhaupt werd ich sicher noch das eine oder andere Bild machen...interessante Ecken gibt's da wahrlich genug.
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Das ist doch mal ein Arbeitsplatz! Klimatisiert? Stellt sich ja gerade die Frage. Ausser bei Nacharbeit...
Gruß
Malte
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Gutes Thema. Ich bin nicht so ein Freund von Klima, aber die Maschinen und vor allem das Pult erzeugen schon gut Wärme, da geht's nicht anders, sonst gehen die ständig hoch.
Die 18° gestern mittag fand ich allerdings etwas übertrieben. Bißchen was will ich von dem Wetter auch mitbekommen.
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Also hochgradig vollklimatisiert!
Gruß
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23.06.2013, 00:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:44 von spocintosh.)
Wie soll man sich an so einem Arbeitsplatz nicht wohlfühlen ? Das ist wieder einer der mittlerweile immer seltener werdenden Momente, In denen man merkt, warum man es sich antut, auf Bausparvertrag, Neuwagen & Co. zu verzichten. Ein Unding eigentlich auch, daß das GAGA-Studio, das ehemalige Rüssl-Studio von Otto Waalkes, von 1977 bis heute überlebt hat. Unfaßbarerweise ist es dazu auch noch voll gebucht.
Es liegt wohl daran, daß die Leute langsam wieder raffen, was es für die Kreativität bedeutet, in Klausur zu gehen und nicht alles im heimischen Kellerstudio zusammen zu frickeln. Und daran, daß 90 von 100 Studios in den letzten 15 Jahren einfach eingegangen sind - gut für die Verbliebenen... !
Rosenstolz, Christina Stürmer, HR Kunze, Ärzte uva geben sich hier die Klinke in die Hand. Das ist ein richtiges Rock'n'Roll-Studio, das Geschichte atmet - so wie sie früher alle waren. Mit einem Studiobesitzer, der ALLES erlebt hat, was man im Rock'n'Roll erleben kann.
Ich bin extremer Fan.
Schade nur, daß der Produzent und ich alleine sind... paar Groupies fehlen noch zum Glück. Drogen braucht man ja angesichts des Ambientes erst gar nicht, außerdem wird die Musik schon mehr zur Droge als alles andere es je könnte.
Wenn ich jetzt noch erwähne, daß das folgende Bild das erste ist, das ich in diesem Board jemals vollkommen unbearbeitet und direkt aus dem iPhone gepostet habe, läßt sich vielleicht ansatzweise ermessen, wie einen das in Natura anflasht.
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(23.06.2013, 00:32)spocintosh schrieb: Otto Waalkes .... mein Komiker-Feindbild-Nr.1
Ich krieg Zustände wenn ich nur den Namen lese/höre. Für mich der Inbegriff von hirnloser Deppen-Komik.
Selbst privat der eingebildete und arrogante Schnösel hoch³³³³³
Ich werde es nie verstehen, dass der Typ so viel Asche machen konnte.
Obwohl.... er war mit seiner Scheiße seiner Zeit voraus
Sorry for OT .... aber manchmal kann ich nicht anders.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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