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Der Misserfolg-Thread. Geraffel, das nicht so will wie ich !
#1
Ich bin sicher nicht der Einzige, der hier ein paar Geräte hat, an denen er zum Teil über Jahre, ja sogar Jahrzehnte einfach nicht weiterkommt.
Ich will hier mal eine Gedenkstelle einrichten. Das soll explizit kein Reparaturthread werden, aber vielleicht sorgt er ja dafür, dass es am Ende zu einigen führt...und zur Rettung dieser Totgesagten.

Ich fang mal an mit einem meiner Lieblingsgeräte. Gestatten: KORG Polysix !
Ein sechsstimmig polyphoner Synthesizer, erschienen 1981 und damals nicht ganz billig, wenn auch deutlich günstiger als die vorhergehende Generation, die komplett unbezahlbar daherkam.

[Bild: IMG_3794.jpg]

Innenansicht:

[Bild: IMG_3796.jpg]

Um dieses board geht es:

[Bild: IMG_3797.jpg]

Der bekannte Fehler ist, dass die Speicherbatterie ausläuft und dabei die Steuerplatine für die Speicherlogik verätzt. Dutzende hauchdünne Leiterbahnen sind einfach weg.
Nach vielen Jahren hab ich mich dann entschlossen, der in diesem Zusammenhang bekannten Anleitung eines Synth-Doktors zu folgen und versucht, sie nachzulöten und mit neuer Batterie auszustatten.
Nicht schön, aber selten.

[Bild: IMG_3798.jpg]

[Bild: IMG_3799.jpg]

Nur leider - es funktioniert nicht. Die Platine hab ich also heute wieder rausgerissen, verpackt und verschicke sie morgen.
Was dann passiert, poste ich, wenn es soweit ist...nur soviel: Es gibt schon lustig verrückte Zeitgenossen...
Popcorn

Und hier gleich noch ein paar weitere Sorgenkinder...
Das Konkurrenzgerät zum Polysix - der Roland Juno-60, ein ebenfalls 6-stimmig polyphoner Synth, den Roland nachlegen mußte, nachdem Korg mit dem Polysix Rolands Vorgänger Juno-6 übertraf, indem sie ihm eine vollständige Speicherbarkeit gönnten.
Natürlich ist auch der Juno breit - wie heute grundsätzlich fast alle Synths aus der Zeit. Der hier verhält sich "eigentlich" völlig normal, also ohne die Logikfehler des Polysix - nur leider kommen allenfalls Störgeräusche raus und kein vernünftiger Ton...
Auch der geht demnächst in die Hände von jemandem, der sich auskennt.

[Bild: IMG_3800.jpg]

Zu guter Letzt für heute (obwohl ich auch durchaus noch weitere Kandidaten hier habe, ich sage nur Hitachi D-5500...) ein weiteres geraffeltechnisches Highlight, eine LinnDrum.
Der legendärste Drumcomputer überhaupt. Er hat die Musikproduktion der 80er revolutioniert. Damaliger Neupreis: 9500 DM.
Das Ding ist eigentlich in Ordnung, hat aber irgendwelche Probleme mit seinem Netzteil. Speicherbatterien sind auch bei dieser Kiste leider ein Thema, auch nach dem Wechsel der Netzteilkondensatoren und Akkus: Geht manchmal, manchmal nicht, d.h. initialisiert sich nach dem Einschalten nicht immer...
Also auch demnächst Service aus berufenen Händen.

[Bild: IMG_3804.jpg]

Ich will einfach keinen Schrott mehr rumstehen haben. Verkaufen in defektem Zustand bringt aber auch nix, gibt kein Geld. Wenn die Kisten aber laufen, werden sie mit Gold aufgewogen. Oder aber: Ich benutze sie wieder. Und das will ich wissen.
Wenn nicht, gehen sie weg.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#2
Coole Thread-Idee.

Kann nur leider nichts aktiv dazu beitragen - aber mit Interesse mitlesen.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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#3
Bei mir liegt noch ein Juno 106 auf dem Dachboden. Müsste auch mal nachsehen, ob der noch bei Stimme ist.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#4
Unbedingt !
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#5
Den Polysix hatte ich dunnemals als zweiten Synthie, dazu nen Mono/Poly. Leider beide in die Jagdgründe eingegangen....
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#6
Ich hab noch was moderneres, aber auch mit Tasten, ein Roland D-70, der etwas größere und nicht ganz so bekannte Bruder des legendären D-50, leider keine Bilder zur Hand, weil der noch bei meinen Eltern in der Ecke steht. Den sollte ich im Winter mal mit nehmen und dann mal dran gehn. Ist nicht viel dran, es gehn nur nicht alle Tasten, das sollte ich aber in den Griff kriegen, das is mehr mechanischen (Dreck) als elektronischen Ursprungs.

scheene Gruß

Sascha
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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#7
Aber nicht, dass das gleich so aussieht, als ginge es nur um Synths hier - im Gegenteil. Das war hier heute nur die Inspiration.
Ich hätte auch mit zwei Nakamichis oder - wie gesagt - mit den beiden D-5500 anfangen können, mit einem Revox B760...you name it.
Wobei ich hoffe, dass die Genossen sich nicht zu schade sind, hier auch mal von ihren Misserfolgen zu berichten.
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#8
Da kann ich auch was beitragen, bei mir liegen noch der CR 2020 und der STR 6120 mit angefressenen Reparaturversuchen rum und warten darauf dass ich das Level erreiche sie fertig zu stellen.

Gruß

Jürgen

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#9
Och da hätte ich auch einiges. Bei meinen DTC77 DAT dauerte es über ein Jahr an rumfrickelei und testerei…. Mit "Superkleber" verklebte SMD Chips mit 100 Beinchen entfernt man nicht so einfach ohne die Platine unten drunter zu schädigen.
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#10
Oh ja, solche widerspenstige Geräte habe ich auch im Keller, sogar mit eigenen Threads...

http://old-fidelity-forum.de/thread-3847.html und
http://old-fidelity-forum.de/thread-5017.html
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#11
Mein persönliches Waterloo war der berühmt-berüchtigte Dual 1219, bei dem ich eigentlich sicher war, nun wäre er OK. Optisch war er wie aus dem Laden, mit Geheimfachzarge und Klapphaube, und auch sonst schien alles zu funktionieren. Da ich mich aber unterdessen entschieden hatte, lieber den Thorens zu behalten, habe ich den 1219 erst einmal an den üblichen Ecken zu verkaufen versucht. Wochenlang habe ich ihn zum durchaus gängigen Preis angeboten wie Sauerbier.

Irgendwann hatte ich genug und habe ihn hier in Einzelteilen angeboten. Daraufhin hat jemand ihn unbedingt ganz haben wollen. Ich habe das Ding noch bis an die holländische Grenze gekarrt, von wo aus er dann zum eigentlichen Empfänger ging. Kaum dort angekommen, stellte sich heraus, dass der Aufsetzpunkt bei 25-cm-Platten nicht stimmte. Ich habe dem Verkäufer daraufhin angeboten, umgehend den vollen Kaufpreis zu erstatten und er könne den 1219 behalten. Am nächsten Morgen wurde schon beanstandet, das Geld sei noch nicht auf dem Konto.

Bilanz: 1219 weg, Geld weg. Und dann wundere sich noch jemand, dass ich heute rot sehe, wenn ich den Namen Dual nur höre...

Ralf
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#12
(22.05.2016, 21:41)Ivo schrieb: Coole Thread-Idee.

Kann nur leider nichts aktiv dazu beitragen

Versprochen? LOL Freunde


LG

Ingo
Gruß ausm Kohlenpott Freunde

Ingo
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  • Ivo
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#13
Synthies nehm ich keine mehr zur Rep. an, aber die LinnDrum hat grad noch so KüTiBa-Format - notfalls... Floet

Freunde
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#14
Zitat: dauerte es über ein Jahr an rumfrickelei und testerei...Mit "Superkleber" verklebte SMD Chips mit 100 Beinchen entfernt man nicht so einfach ohne die Platine unten drunter zu schädigen.

Man kann -und wird- mir sicher vorwerfen, den dicken Max zu spielen, aber die dortigen QFP IC sind nur an 4-6 Punkten verklebt. Entnahme und Wiederbestückung dauert ca. 20 Minuten. Und ich bin sicher nicht der Schnellste im Fach.
Man sollte zur Entnahme  einen preheater (ab 60 €) verwenden...das ist auch schon alles.

http://www.ebay.de/itm/t-8280-infrared-i...Swn9lXKN4Y
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#15
Spoc, fein, hier mal alte Synthies zu sehen. Nette kleine Teile, der Six und Juno.
Das erinnert mich daran, dass ich mein Receiver-Geraffel abstoßen wollte, um mir einen alten Oberheim- oder Sequential Circuits-Synth zu kaufen...

Ich hatte in den 90ern und danach auch einen Haufen von dem Geraffel. Minimoog, Roland Juno 106 und JX-3p, D-50, dann nen Korg BX3-Hammond-Klon, n Hammond Leslie, eine Korg 01W/proX-Workstation...
Die richtig geilen Teile von Sequential Circuits oder Oberheim konnt ich mir leider nicht leisten.

Vor Jahren hab ich für schmales Geld alles verkauft. Stand nur rum. Und jetzt hätt ich gern wieder ein paar alte Teile zum Soundschrauben. Die großen alten: unerschwinglich heutzutage, wenn man das nur als Hobby machen will. Und selbst Deine kleinen sind schon arg teuer in gutem Zustand.

Wenn jemand jemanden kennt, der einen guten alten Analogsynth mit Holzgehäuse und vielen Drehknöppen abgeben mag, darf er sich gerne melden.
Wer braucht schon mehrere Receiver?
:-)
Jens
Übrigens: Permanente Provokation ist ein Zeichen der Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutungslosigkeit...
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  • spocintosh
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#16
Mein D-70 steht demnächst zur Disposition, ist zwar nicht wirklich analog, aber man kann schon schön viel dran drehen.
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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#17
(23.05.2016, 18:03)setzi schrieb: Mein D-70 steht demnächst zur Disposition, ist zwar nicht wirklich analog, aber man kann schon schön viel dran drehen.

Huhu, der D-70 ist ja nicht nur "nicht wirklich analog", sondern nicht mal ansatzweise...
Und "drehen" kann man ebenfalls nix. Höchstens klicken und schieben... Lipsrsealed2

Ich hatte ja den Vater D-50. Interessante Sounds für die damalige Zeit. Quasi Anti-Analog.
Aber das Soundfrickeln hat - trotz Programmer, den ich hatte - trotzdem irgendwie keine rechte Freude gemacht.
Hab noch einen DX-7. Auch so'n Vorreiter, aber soundtechnisch irgendwie uncool.

Nee, ich will sowas: Prophet T8 oder Oberheim OB-Xa
Naja... oder was kleineres...

Jens
Übrigens: Permanente Provokation ist ein Zeichen der Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutungslosigkeit...
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#18
Ich weiß, aber ich dachte halt... ich lass' es besser mit dem Denken! ;-)
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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#19
Jens, wenn ich dir einen Tipp geben darf...kauf dir keinen alten Synth. Es gibt so viele gute neue.
Das Highlight ist dabei sicher der neue Prophet-6. Aber auch Korg MS-20 und Arp Odyssey machen alles besser als so eine alte Dauerbaustelle und sind 100% identisch zu den Dinos.
Neu mit Garantie und vollkommen erschwinglich, nämlich billiger als ein wirklich nachhaltig funktionierend restaurierter Oldtimer, an dem letzlich doch immer wieder irgendwas ausfällt.
https://www.davesmithinstruments.com/product/prophet-6/
http://www.arpsynth.com/en/
http://www.korg.com/us/products/synthesizers/ms_20mini/

Achja, und ein Oberheim OB-6 ist auch in Arbeit: https://www.davesmithinstruments.com/201...announced/
Sowie ein Arp 2600...holy moly !
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#20
(23.05.2016, 11:22)café_liégeois schrieb: Mein persönliches Waterloo war der berühmt-berüchtigte Dual 1219, bei dem ich eigentlich sicher war, nun wäre er OK. Optisch war er wie aus dem Laden, mit Geheimfachzarge und Klapphaube, und auch sonst schien alles zu funktionieren. Da ich mich aber unterdessen entschieden hatte, lieber den Thorens zu behalten, habe ich den 1219 erst einmal an den üblichen Ecken zu verkaufen versucht. Wochenlang habe ich ihn zum durchaus gängigen Preis angeboten wie Sauerbier.

Irgendwann hatte ich genug und habe ihn hier in Einzelteilen angeboten. Daraufhin hat jemand ihn unbedingt ganz haben wollen. Ich habe das Ding noch bis an die holländische Grenze gekarrt, von wo aus er dann zum eigentlichen Empfänger ging. Kaum dort angekommen, stellte sich heraus, dass der Aufsetzpunkt bei 25-cm-Platten nicht stimmte. Ich habe dem Verkäufer daraufhin angeboten, umgehend den vollen Kaufpreis zu erstatten und er könne den 1219 behalten. Am nächsten Morgen wurde schon beanstandet, das Geld sei noch nicht auf dem Konto.

Bilanz: 1219 weg, Geld weg. Und dann wundere sich noch jemand, dass ich heute rot sehe, wenn ich den Namen Dual nur höre...

Ralf

Der 1219 ist zwar mein Lieblingsspieler (und bleibt es wahrscheinlich auch), aber eine ganz ähnliche Geschichte kann ich über ein Denon Tapedeck DRM-710 erzählen.

Da meine "echten" Tapedeck-Klassiker gerade in Reparatur waren oder noch repariert werden mussten, kaufte ich dieses quasi "aus der Not heraus" auf einem Flohmarkt. Obwohl ich ja eigentlich kein schwarzes Geraffel mehr kaufen wollte. Der Preis stimmte aber, außerdem machte ich 20 Jahre vorher schon recht gute Erfahrungen mit Denon-Tapedecks.

Natürlich funktionierte es NICHT - entgegen der Beschreibung der Verkäuferin. Ich musste erst mal neue Riemen kaufen, dann konnte ich dieses Problem beheben. Danach funktionierte es auch so weit. Was mich allerdings extrem störte war das viele Plastik. Aber klanglich war das Deck dafür überzeugend.

Als meine "eigentlichen" Decks ein halbes Jahr später dann wieder funktionstüchtig waren, brauchte ich das Denon nicht mehr. Aber dann erlebte ich eine Katastrophe!
Der Käufer stellte genau denselben Fehler fest, den das Deck vor dem Riementausch hatte. Außerdem würde es angeblich nicht mehr aufnehmen. Dabei funktionierte es noch, bevor ich es verpackte. Auch habe ich noch eine meiner Lieblingskassetten, die wurde mit diesem Deck bespielt und klingt hervorragend!
Er wurde ziemlich unfreundlich und wollte das Deck auf meine Kosten zurücksenden! Da es mir schwer fiel, noch mal 10€ extra zu zahlen (bin im Moment nicht berufstätig), hatte ich ihm auch angeboten, ihm den Kaufpreis zu erstatten, und er könne dafür das Deck behalten und meinetwegen entsorgen.
Kaum hatte ich die Zeilen geschrieben, antwortete er auch schon, dass er das Deck bald reparieren wolle!

Bilanz: Denon DRM-710 weg, Geld weg, auch das Porto für den Versand zum Käufer musste ich selbst bezahlen - und er hat wahrscheinlich nun ein Deck "für lau" bekommen.

Übrigens fand dieser Handel außerhalb des O-F-F statt.
Gruß
Michael
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#21
(23.05.2016, 11:22)café_liégeois schrieb: Mein persönliches Waterloo war der berühmt-berüchtigte Dual 1219... (...)

Irgendwann hatte ich genug und habe ihn hier in Einzelteilen angeboten. Daraufhin hat jemand ihn unbedingt ganz haben wollen. Ich habe das Ding noch bis an die holländische Grenze gekarrt, von wo aus er dann zum eigentlichen Empfänger ging. Kaum dort angekommen, stellte sich heraus, dass der Aufsetzpunkt bei 25-cm-Platten nicht stimmte. Ich habe dem Verkäufer daraufhin angeboten, umgehend den vollen Kaufpreis zu erstatten und er könne den 1219 behalten. Am nächsten Morgen wurde schon beanstandet, das Geld sei noch nicht auf dem Konto.

Die Geschichte hast Du letztens auch an anderer Stelle schon mal gebracht - rein aus Neugier habe ich deshalb jetzt mal nachgeschaut, wer das war.

Afro 

Kein Kommentar.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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#22
Kann ja wohl nicht wahr sein. Da muss man doch nur an einer Schraube drehen. Außerdem: Ich habe um die 1800 Platten - 10" sind davon genau fünf. Sollte mich wundern, wenn der Prozentsatz bei anderen wesentlich höher läge.
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#23
njäm…. diese Schraube habe ich schon als 7 Jähriger bei der Rosita von meinen Vater gekannt. Warum? Wenn man mal 17" Singles spielte war es fatal wenn die Nadel zu früh aufsetzte. Also musste man da ein Auge drauf haben. Was da ja aufgrund der sehr kleinen Einlaufrille exakt sein muss. Und wenn es singles gab, waren die geliehen zum überspielen. Böse böse…. *lach
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#24
Du hast 17" Singles geliehen ??
Krasser Typ. Muss ja ne Mörder-Rosita gewesen sein - mit 76cm-Teller ?
Pray
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  • Ivo, ZodiacWuppertal
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#25
Wenn ich so recht drüber nachdenke... Cm wäre passende gewesen als "...
Ich sag ja ich bin durch den Wind. 76cm das wäre mal ne EP!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
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