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25.11.2019, 15:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2019, 15:26 von Svennibenni.)
Mit dem Ohr zu testen ist sicher fehleranfälliger als mit einem Messgerät
Ich möchte damit auch keine tagelangen Hörsessions machen - daher meine Frage
Kann man mit wenigen Messungen herausfinden, welches Gerät besser in Schuss ist ?
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Ist die weisse Steckverbindung eine für sogenannte JST Stecker??
Wenn ja, GH, SH,??
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sieht für mich nach Molex Anschluss aus - kenn ich aus PCs
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• nice2hear
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Hab hier diesen Kopfträger mit Halbspurköpfen aber der vierte (2. im Bild) ist wohl ein DIA Kopf.
Ist das ein Kopf mit dem man mono Vollspur aufnehmen oder abspielen kann ?
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17.09.2020, 10:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2020, 10:51 von Svennibenni.)
Das mit dem Dia Kopf hab ich eben per Telefon erfahren.
Den Zustand der anderen Köpfe zu beurteilen fällt mir schwer.
Ich dachte so ein "Einschliff" hätte dann eine plane Fläche auf dem Tonkopf zur Folge aber ich sehe und fühle keine plane Fläche.
Wie ist der Zustand - könnt Ihr das sagen ?
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17.09.2020, 15:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2020, 15:15 von spocintosh.)
Aufgrund der Bandkanteneinfräsung können die keinen Einschliff haben, so wie du ihn erwartest...
Meine Einschätzung:
Die sind schon gut gebraucht.
Aber das sagt noch nix über den expliziten technischen Zustand, zu deutsch: wie gut oder schlecht sie wirklich noch/schon sind.
Das könnte man nur messen.
Das soll jetzt auch nicht heißen, dass sie schlecht aussehen, also übel wäre wirklich anders - nur sicher nicht neu(wertig).
Ich würde schätzen, die sind noch sehr brauchbar.
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• Svennibenni
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Die Köpfe in Deinen Fotos sind natürlich schon länger gebraucht, sehen für mich aber noch nicht zu sehr eingeschliffen aus. Meine Uher Royal hatte nach ca. 25 Jahren mit (damals) quasi täglicher Nutzung und dabei vielen Shamrocks (die waren für mich als Schüler nicht so teuer), später dann BASF, Maxell und TDK-Bänder, die Köpfe soweit abgenutzt, daß sie sich im Bereich um den Magnetschlitz beim Reinigen (Q-Tip/Isoprop) ohne große Kraft eingedrückt haben. Dann erst war Schluß, sie hatten aber bis das passierte keine hörbaren Schwächen gezeigt. Die Köpfe konnte man dann beim Uher-Service hier in HB direkt nachkaufen - für viel Geld.
Der Dia-Synchron-Kopf ist übrigens (soweit ich weiß) 1/4-Spur mono, das helle Rechteck ist die Spur, die den Ton aufs Band bringt bzw. auch abtastet.
Bei den von Dir gezeigten Köpfern würde ich mir jedenfalls erstmal keinen "Kopf" drum machen.
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• Svennibenni
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25.02.2021, 20:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2021, 20:33 von Svennibenni.)
Ich möchte meinen Sony Preceiver Sony STC-7000 doch behalten und verwenden.
Der hat allerdings nur zweimal Aux, dafür hat das Ding aber noch einen Mikrofon Eingang ....
Kann man den ohne viel Aufwand so modifizieren, dass man den auch als normalen Hochpegeleingang nehmen könnte ?
Hier mal die Werte der Eingänge :
Mikrofon: 0,5 mV / 100 kOhm, max. 1,2 V
Tuner: 110 mV / 100 kOhm
Sind denn die beiden Tonband-Eingänge schon belegt ?
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25.02.2021, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2021, 00:07 von Dude.)
Schönes Gerät, das Funktionskonzept hab ich so auch noch nicht gesehen, wird man sich schon was bei gedacht haben, vmtl. für den engagierten Home-DJ.
Quick and Dirty fuer den Mikroeingang wäre ein Adapterkabel basteln, bei dem man in die beiden Anschlussstecker für die Mikroeingänge mittels SMD-Widerständen 20:1 Spannungsteiler einlötet.
Edit: Dank großzügiger Umlautspenden anderer Forenmitglieder konnte das Raum-Zeit Kontinuum wiederhergestellt werden.
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• Svennibenni
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Hier, ich leih dir 'n paar...
ääääööööüüüü
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(25.02.2021, 22:16)Dude schrieb: Schönes Gerät, das Funktionskonzept hab ich so auch noch nicht gesehen, wird man sich schon was bei gedacht haben, vmtl. für den engagierten Home-DJ.
Quick and Dirty fuer den Mikroeingang wäre ein Adapterkabel basteln, bei dem man in die beiden Anschlussstecker für die Mikroeingänge mittels SMD-Widerständen 20:1 Spannungsteiler einlötet.
Habe sie mal integriert, nimmst du sie bei dir bitte raus, damit die Balance wieder hergestellt wird?
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• spocintosh, Dude
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moin
war früh im Bett
Tape sind belegt, klar
Dude
Spannungsteiler ?
Wäre prima, wenn Du mir die richtigen Teile verlinken könntest
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Hi Sven,
wenn sich kein anderer gemeldet hat, könnte ich dir so ein Kabel basteln und zuschicken.
Gruß Uli
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Hi Uli,
das ist ja super!
-> PN
Gruß
Sven
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23.03.2021, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2021, 17:07 von Svennibenni.)
Heute mal etwas ... altes
Vor knapp 30 Jahren hat mir ein Kumpel in Berlin für einen Plattenspieler ein "Tuning"-Strom Trafo gebastelt.
Benutzt habe ich es nie, da ich immer erst ein Gehäuse dafür bauen wollte.....
Im Laufe der Zeit ging dann ein Kabel ab von dem ich nicht mehr weiß, wo dran das hing.
HIer mal Bilder davon
Die Frage ist nun :
1. Wo muss das eine Kabel ran ?
2. was macht der Apparatus danach ? Strom glätten oder filtern oder oder ?
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Zitat:2. was macht der Apparatus danach ?
Nichts, was an einem Plattenspieler irgendwie sinnvoll wäre, oder gut aussehen würde.
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• hd-premium, HVfanatic, lemmi
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Moin,
dummerweise hast du den Trafo so fotographiert, dass man nicht sehen kann, was sekundaer herauskommt. Ach, doch: 2x 115V Primaer, 2x 115V sekundaer. Man muss aber beachten, dass Primaer- und Sekundaerwicklungen nicht identisch sind, die Sekundaerspannung ist auf den Vollastfall bezogen und im Leerlauf hoeher als angegeben.
Und man kann auch schlecht sehen, was die Widerstaende da sollen.
Fuer eine Neu"verstrippelung" muessen Primaer- und Sekundaerwicklungen identifiziert und beide jeweils in Serie geschaltet werden. Dabei ist auf korrekte Phasenlage (Polung) zu achten, sonst gibt es entweder Kurzschluss (primaer) oder der Trafo liefert keine Spannung (sekundaer)
Was es macht? Moeglicherweise ist der Trafo als Trenntrafo geschaltet. Fuer einen Plattenspieler einigermassen sinnlos, denn der hat entweder seinen eigenen Trafo oder sein Motor ist direkt aus dem Netz betrieben. Jedenfalls gehoert rin Plattenspieler zu den Geraeten mit dem "groessten Abstand" von Stromversorgung und Ausgangssignal.
Und fuer die Meisten ist ein kleiner Trafo mit 20VA schon sehr ueberdimensioniert. Der hier liefert, entsprechend geschaltet, 350VA, ist fuer einen Plattenspieler mehr als nur hemmungslos ueberdimensioniert ;-)
Aber gut fuer Netztrennung bei Reparaturen. Mit einem 350VA-Trafo kann man schon eine Menge Geraete betreiben.
Wenn man den in ein Gehaeuse einbaut und den Ausgang auf eine Einbausteckdose gibt: Diese darf keinen Schutzleiterkontakt haben und es darf auch nur eine sein.
Der Trafo ist primaer mit 1,6 oder 2A abzusichern.
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Peter
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(23.03.2021, 17:05)Svennibenni schrieb: 2. was macht der Apparatus danach ? Strom glätten oder filtern oder oder ?
Dich oder einen geliebten Familienangehörigen früher oder später töten.
2 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag
• HVfanatic, wardenclyffe
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Moin,
so, wie man es da sieht:
Nicht unwahrscheinlich...
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Peter
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Wenn bekannt, welche Strippen zu den Primärwicklungen gehören, gibts bei Serienschaltung gleicher Wicklungen nur die Möglichkeiten richtig oder falsch, d.h. entweder kommt ne Sekundärspannung raus oder nicht weil bei falscher Zusammenschaltung die magnetischen Flüsse beider Wicklungen gegeneinander wirken und sich aufheben. Wenn die Sekundärspannungen rauskommen kann durch probeweise Zusammenschaltung auch da die richtige Fortsetzung der Wicklungsrichtungen ermittelt werden. Über die Höhe der Ausgangsspannungen könnte man mit dem Hinweis von Peter die Primär- und Sekundärwicklungen ausmessen, ist hier aber nicht nötig, denn
hier ist alles klar, wenn die Anschlüsse immer noch wie mal funktionierend zusammengeklemmt sind. Primär ist da, wo die Netzstrippe auf der dreipoligen Klemme unten anliegt und sekundär ist bis auf den abgegangenen schwarzen Draht noch verschaltet und zwischen dem und dem roten. Zu den Widerständen kann man vermuten, das die drei in Reihe ne Grundlast erzeugen zum Entbrummen o.ä.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Danke erstmal für die vielen Hinweise und Erläuterungen
Der Kumpel von damals war glaube ich Elektroingenieur oder so etwas - der hatte Ahnung von der Schaltung.
Ich kann nicht ausschliessen, dass er auch ein wenig dem Hifi Voodoo zugeneigt war... ist wirklich ewig her.
Was könnte es denn bewirken, wenn man einen Plattenspieler oder ein anderes Gerät daran anschlösse ?
Wir reden hier von den Möglichkeiten, die er oder andere sich dabei gedacht haben könnten - nicht von dem was nachweisbar ist.
Inzwischen habe ich eine recht gute Holzwerkstatt und könnte mir ein Gehäuse dazu bauen, wüsste aber gern ob es zu irgendetwas zu gebrauchen ist ?
Kann man damit mglw die angeblich Stromverseuchenden PC Komponenten vom übrigen Stromnetz trennen ?
Oder was würdet IHR damit anfangen, fändet Ihr das Ding bei Euch im Keller (bitte nur sinnvolle Kommentare)
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Verwende den Trafo für etwas sinnvolles und wirf den Rest weg.
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(23.03.2021, 21:12)Svennibenni schrieb: Danke erstmal für die vielen Hinweise und Erläuterungen
Oder was würdet IHR damit anfangen, fändet Ihr das Ding bei Euch im Keller (bitte nur sinnvolle Kommentare)
Ich würde hier fragen ob das jemand will. Die Verkabelung sieht mir nach Funkenflug aus. Steck das bloß nicht in ne Steckdose. Oder als museales Andenken an den alten Freund inne Vitrine legen.
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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