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An meinem Thorens 318 ist ein Stanton TH680S mit einer ziemlich seltenen Nadel D75S montiert. An der Nadel vorne dran ist ein kleiner
Besen (Bild ausgeliehen von lpgear):
Meine Frage: abgesehen davon, dass ich den Besen bei Auflage- und Antiskating-Einstellung berücksichtigen muss (+1g), wirkt sich das Mitlaufen des Besens auf den Klang aus? Schränkt der Besen die Bewegungen des Ganzen Systems/Tonarm ein? Oder hat das Ding nur Vorteile, weil die Rille vor der Nadel ausgekehrt wird?
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09.01.2017, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2017, 17:30 von Lynnot.)
'n Abend,
vor 35 Jahre hab ich es abgemacht. Heute, mit besserem Equipment, ist dranlassen meine bevorzugte Lösung. Meine Platten sind nicht gerade verdreckt aber auch nicht frisch gewaschen. Und ich bin immer erstaunt wieviel dieser 'Pinsel' doch noch an Schmutz von der Nadel fern hält.
Die Funktion is wie ein Staubmagnet: der kleiner Pinsel wird statisch geladen durch die Reibung beim Abspielen - die Ladung fangt den Staub.
Viele Grüße,
Tony
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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• Tom
...und dämpft wohl auch eventuell auftretende Resonanzen.
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Es erhöht virtuell die Tonarmmasse und verbessert damit die Basswiedergabe in der Theorie. Wenn man da keinen Unterschied hört, tja was soll ich sagen ? Falscher Arm, falscher Dreher, falscher...keine Ahnung ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Gutes System
Ich lasse bei meinen Stantons den Besen immer dran.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Ich habe ihn beim Shure V15 auch immer verwendet.
Monohörer
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09.01.2017, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2017, 21:21 von Lynnot.)
Und bei Pickering auch ...
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Einen Unterschied hören konnte ich auch nicht wirklich, zumindest nicht, dass sich die Bürste negativ auswirken würde. Aber man kann das so schwer vergleichen, bis das alles wieder eingestellt ist, ist die Hälfte des objektiven Eindrucks auf den subjektiven Teil reduziert und man bildet sich alles mögliche ein.
Ich lass' ihn auch dran, es ist echt erstaunlich was der aus den Rillen kehrt.
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