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Verregnete Tage = Tage für Hörvergleiche
#26
Gerne stelle ich die Lautsprecher auch für vorherige Messungen zur Verfügung, wenn es denn gewünscht ist.

Dann weiss halt jeder genau womit gehört wird, oder es kann gerne jemand was anderes mitbringen, falls es ihm als Abhöre geeigneter erscheint (bitte aber hinterher wieder wegräumen).

Vielleicht sollte man auch generell einen anderen Lautsprecher als eine Dynaudio nehmen, da ja hier im Forum eine gewisse Polypropylenallergie herrscht.

Meinetwegen baue ich auch noch die Monitor 890 auf Passivweiche um, aber die Synthese 1 karre ich definitv nicht für den Hörtest durch die halbe Stadt!


Grüße

Volker
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#27
Zitat: Meinetwegen baue ich auch noch die Monitor 890 auf Passivweiche um, aber die Synthese 1 karre ich definitv nicht für den Hörtest durch die halbe Stadt!

Für solche Tests wären etwas größere Nahfeldmonitore keine schlechte Wahl, weil man damit einem "großen Kopfhörer" nahe kommt, und nur 1,5 Meter entfernt sitzt. Zwar sind die 2030p (das sind schon die mit 20 cm TT) unternherum eher ....leise.... Wink3, aber darum geht´s ja  nicht....Zumindest wird man sich schwer tun, Verstärker am "Baßfundament" zu erkennen, was "ihr" ja bereits beim Mini-Sony mit 30W x2  STK Hybrid selbst erleben konntet.  Der Universum hat zwar etwas höhere Leistungsreserven, aber eine ebenso hohe Ausgangsimpedanz (um 200 Milliohm). Die liegt bei der Burmester ca. zehn mal niedriger. Die Frage ist die, ob man DAS im direkten Umschaltvergleich hört , ob man den zu den Enden abfallenden Frequenzgang des Quelle bemerkt....oder ob man -garnichts- von alldem bemerkt.
Die linearen Verzerrungen liegen bei dem Gerät von Quelle im wichtigen HÖRbereich (40 Hz bis 16000 Hz) -auch an üblichen Impedanzschwankungen- immer noch unter +/- 1 dB

Welche Box...oder noch dramatischer...welche Passivbox erreicht das ?
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#28
Also, bei den 40Hz gebe ich Dir Recht - ich kenne aber Lautsprecher, die zwischen 200Hz und 10kHz immerhin konstant und deutlich unter 0,1% Gesamtverzerrungen bleiben.

Tonabnehmertest - Direktvergleich - geht mit einem Laufwerk mit 2 gleichen Tonarmen und einer umschaltbaren Phonostufe - das Delay beläuft sich damit auf maximal eine halbe Sekunde. Wenns eng wird mit den Unterschieden über Lautsprecher, dann mit Kopfhörer.

Gruß

Thomas
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#29
Zitat:die zwischen 200Hz und 10kHz immerhin konstant und deutlich unter 0,1% Gesamtverzerrungen bleiben.

Bei welchem Pegel soll das denn sein, und welche Verzerrungen meinst du damit? Weiter oben schriebst du von linearen Verzerrungen (also Amplitudenfrequenzgang), wobei der auch im praxisfremden Nahfeld nichtmal ansatzweise an einen Billigverstärker heranreichen wird....Der Quelle ist hier bereits so dermaßen schlecht, dass mir kein schlechterer Kanddat einfällt.
Und wenn wir das mal als gegeben hinnehmen, dann unterbietet der Quelle vom Wertstoffhof auch nichtlineare Verzerrungenvon 0,1% im angegebenen F-Bereich immer noch. Selbst wenn er 30 Watt in einen typischen 4ohm LS ausspucken muss.

Wie viel ist bei 30Watt von den 0,1% an den Lautsprechern noch real? 

Zitat:Tonabnehmertest - Direktvergleich - geht mit einem Laufwerk mit 2 gleichen Tonarmen und einer umschaltbaren Phonostufe - das Delay beläuft sich damit auf maximal eine halbe Sekunde. Wenns eng wird mit den Unterschieden über Lautsprecher, dann mit Kopfhörer.

Es gibt nicht viele Phonostufen, die eine völlig unabhängige Behandlung der schaltbaren Eingänge erlauben. Ich müsste auch erst die Doku zu einem solchen Test lesen, um darauf näher einzugehen.
Ich habe nicht geschrieben, dass ein Testaufbau prinzipiell unmöglich ist. Er wird aber so anscheinend nicht veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass die Setups nie vermessen werden, und in sogut wie allen Fällen nicht bekannt ist, wie der Tonabnehmer mit den in der Regel unbekannten kapazitiven Belastungen reagiert.

Ein Link zu einem derart durchgeführten Test inklusive technischer und statistischer Auswertung würde mich interessieren.

Ich will damit nicht zum Ausdruck bringen, dass alle Tonabnehmer -unter fairen Bedingungen- , (also korrekt angepasst) gleiche Ergebnisse liefern, aber die Grundvoraussetzungen wurden in keinem mir bekannten (dokumentierten) Test auch nur ansatzweise berücksichtigt. Die meisten die ich las sind nichtmal im Hobbybereich der Rede wert.

Das Delay interessiert mich dabei garnicht...Das kann den Hörer u.U. lediglich aus der Orientierung bringen. Es ist "unschön", aber nicht der Punkt, an dem ich mich stoße.
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#30
Stimmt, den Pegel hätte ich mal erwähnen sollen - ich spreche von 85dB/1m - sehr gute Exemplare schaffen den klirrarmen Mitteltonbereich sogar bei 95dB - das sind aber dann schon ziemlich durchdachte Konstruktionen mit den entsprechend ausgesuchten Treibern.

Ich halte es - beim anderen Extrem zu bleiben, NICHT optimierte Lautsprecher mit extremen Schwankungen im Amplituden- und/oder Energiefrequenzgang, Phasenproblemen die Wahrnehmung des Hörers unbewusst so in Anspruch nehmen, dass die in einer anderen Hörumgebung eventuell wahrnehmbare Unterschiede im Quell- oder Verstärkerbereich, unterschlagen werden.

Gruß

Thomas
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#31
Hallo Thomas,

wie gesagt, meine Lautsprecher können gerne gemessen werden, oder ein von vornherein geeigneterer Lautsprecher kann gerne mitgebracht werden.
Eine Treppe wäre zu meistern, den Rest des Weges erledigt der Aufzug.

Der Raum ist groß genug, um auch größere Lautsprecher vernünftig zu stellen. 3m Basisbreite und 2m Abstand zur hinteren Wand bei 4-5m Hörabstand sind zum Beispiel kein Problem.
In den meisten Hörräumen steht der Kram gedrungener oder suboptimaler.

Viele der blumigen Klangbeschreibungen, die in den Foren herumgeistern, werden unter schlechteren akustischen Bedingungen erhört worden sein. Quellgeräte und Lautsprecher würde ich bei mir auch als hochwertig ansehen. Wenn ich mir so manche Klangbeschreibung durchlese, frage ich mich ab und an, wie man das mit den dahintersteckenden Ketten überhaupt heraushören kann.

Ich stelle nur Gastfreundschaft, Raum und vorhandenes Geraffel zur Verfügung. Bin mir aber sicher, dass, wenn keine Unterschiede herausgehört werden, es nicht nur an meinen Lautsprechern und am Raum liegt, denn in bestimmt 70% der privaten Hörsituationen sind Lautsprecher und Hörraum kompromissbehafteter als bei mir.

Grüße

Volker
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#32
In der Messung:

Quelle Dynamics , 13V in einen "realen" 4 ohm 2-Weg Lautsprecher (Quart) und in eine ohmsche Last von 4R (rot) . Das sind rund 40W für den zweiten (roten) Fall.

Welcher Lautsprecher erreicht das in dieser Form bei z.B. 13 Volt ?

[Bild: MlmGkt5h.jpg]
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#33
Hi Scope,

hört sich interessant an, dann musst Du aber der Fairness halber auch was aussuchen der wie damals mein ONIX auch eine Auffälligkeit aufweist so das zumindest die Chance besteht was raus zu hören!? Kannst Du vorher durch messen? Feststellen das messtechnisch etwas so ist das mann es hören könnte und uns das Ergebniss später mitteilen. Wenn Du es Linear misst lohnt der Aufwand nicht oder!?
Weil auch die großen Kurven bei deinen Messungen sind doch imaginär im tatsächlichen Hörtest.

Gruß 
Bampa
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#34
(06.11.2016, 17:34)tiarez schrieb: Ich halte es - beim anderen Extrem zu bleiben, NICHT optimierte Lautsprecher mit extremen Schwankungen im Amplituden- und/oder Energiefrequenzgang, Phasenproblemen die Wahrnehmung des Hörers unbewusst so in Anspruch nehmen, dass die in einer anderen Hörumgebung eventuell wahrnehmbare Unterschiede im Quell- oder Verstärkerbereich, unterschlagen werden.

Gruß

Thomas


Damit bist du  argumentativ -zumindest prinzipiell- auf der Seite, die von vielen Menschen erstmal pauschal als "logisch und nachvollziehbar" empfunden wird. Besonders bei denen, die die Größenverhältnisse nicht kennen....Also der überwiegenden Mehrheit.

Aber gerade wenn ich die eher stinknormale Ergo RCL betrachte, kann man bis auf eine leichte Baß- und sehr geringe Höhenbetonung wohl kaum von einem "Extrem" sprechen, mit dem man die beiden hier zu vergleichenden Geräte nicht beurteilen könne, während das mit einem anderen (einem wie auch immer optimierten) Lautsprecher dann kein Problem wäre.

Wer das behaupten würde , der würde sich für mein dafürhalten unglaubwürdig machen.

Wärst du denn dazu bereit, den Vergleich Burmester 911 (oder eine andere technisch weitaus perfektere Hochpreisendstufe) an deinen "Schallwandlern" im kontrollierten Hörtest vom Quelle zu unterscheiden, oder anders formuliert....Interessiert dich sowas überhaupt? Wink3
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#35
Zitat:hört sich interessant an, dann musst Du aber der Fairness halber auch was aussuchen der wie damals mein ONIX auch eine Auffälligkeit aufweist so das zumindest die Chance besteht was raus zu hören!? Kannst Du vorher durch messen?


Hi Bampa....Wusste garnicht dass du hier mitlauschst Wink3

Bampa hat übrigens einen Verstärkerblindtest "gemeistert"....An den Ergo RCL.    (Damit die Leser wissen, wer du bist Wink3)

Der Onix hatte eine vergleichsweise deutliche Betonung im Baßbereich....Er hatte auch allgemein etwas höhere nichtlineare Verzerrungen, aber nichts wirklich dramatisches.
Die Burmi wird natürlich vorher vermessen, und der Universum ist hier im Forum zumindest teilweise dokumentiert.  (Link weiter oben)

Hast du lust nochmal mitzumachen ? Wink3
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#36
Na sicher, wenn Du meine Musik ertragen magst ? ;-)
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#37
Super....Dann steht die Sache Wink3

Alles weitere ergibt sich noch...Die Unterschiede sind in diesem Fall so dermaßen groß, dass die Chancen sehr gut stehen, die richtigen Kreuze auf dem Zettel zu machen. Wink3
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#38
(06.11.2016, 18:30)Bampa schrieb: Na sicher, wenn Du meine Musik ertragen magst ? ;-)

Was bringst Du denn an CD´s und Platten mit?
Nur mal freundlich gefragt, damit ich mich schon mal auf was gefasst machen kann...

Sonst noch einer Lust auf die Blindtestnummer?

Gruß

Volker
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#39
At Volker; Werden die Canyons aus dem Lokus auch antreten?
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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#40
Wenn Du kommst, werde ich die Kratzbäume für Dich mal anschmeissen.

Habe sie ja selbst bis heute nicht gehört...
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#41
Hallo Volker,

bei mir ist es etwas wild, Blues, Metal, Punk, Ska, Reaggae, Rock, sind auch nur CD's Platte habe ich leider nicht.

Gruß

Ingo
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#42
Bei den Theorien und Weisheiten (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann) die hier in Fettschrift, Grossbuchstaben oder kursiv vertreten werden kann einem nur schlecht werden.
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#43
Warum?
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#44
Zitat:Warum?

Das liegt doch auf der Hand, und Kursiv- oder Fettschrift dienen hier doch nur als Aufhänger.
Wenn man von der ganzen Technik nicht allzuviel versteht, dann macht man dem kleinen Protest eben mit solchen Einzeilern etwas Luft.
Das sind Leute die "einfach so" von Zusammenhängen überzeugt sind, die sie auf rein emotionaler Ebene erfahren haben, und auf den Begriff "Blindtest" automatisch mit einem (zahnlosen)  Beißreflex reagieren.
Auch wenn sie das Gegenteil behaupten, darfst du davon ausgehen, dass sie niemals an einem teilgenommen haben.

Die gibt es in jedem Forum, und die wiird es auch immer und überall geben. Eine Diskussion ist da unerwünscht. Und in so manchem Fall habe ich auch keine Lust, mich mich solchen Typen lange zu beschäftigen Wink3

PS: Damit meine ich ausdrücklich nicht den Tiarez. Über  Ansichten und Vorgehensweisen kann man durchaus kontrovers diskutieren. Darunter fallen aber eben nicht derartige Einzeiler.
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#45
(06.11.2016, 21:43)Bampa schrieb: Hallo Volker,

bei mir ist es etwas wild, Blues, Metal, Punk, Ska, Reaggae, Rock, sind auch nur CD's Platte habe ich leider nicht.

Gruß

Ingo

Hallo Ingo,

ist doch ne gute Mischung die Du da aufzählst.
Da werden wir auf jeden Fall ne Menge Spaß haben. Die letzten Male war die Mischung auch mehr als bunt und der Pegel passte nach Einstellung der Testreihen auch.

Einen passenden Termin werden wir auch noch finden.

Grüße

Volker
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#46
Hallo Leute,

Ich werde am Freitag gleich zwei 911 MK2 bekommen, da dort der Remoteeingang abgeändert werden soll.  Mein Bekannter, dem die beiden 911er gehören, würde gerne an dem Test teilnehmen. Er hat darin bereits etwas Übung und hat mit mir schon vor Jahren erste Hörtests durchgeführt.

Es wäre mir aber ehrlichgesagt lieber, wenn diese mechanisch empfindlichen Geräte hier im Haus bleiben, und nicht großartig herumgeschleppt werden. Einen Kratzer o.Ä. möchte ich unbedingt vermeiden, schon weil sie nicht mir gehören und nicht gerade billig sind.

Daher schlage ich folgendes vor: Einen weiteren BT können (und werden) wir gerne beim Volker durchführen, und ich bin mit der Umschalthardware und dem Universum 2500 Smile stets zur Stelle. Wink3....
Allerdings -dann-  nicht gegen die 911er, sondern beispielsweise im Vergleich zu einer  IGBT Threshold vom Volker, oder irgendeiner anderen hochwertigen Endstufe. Ich hätte da auch noch das eine oder andere im Schrank...

Die 911er würde ich in einem separaten Hörvergleich gerne hier bei mir testen.....Die Burmester hat keine Griffe, ist sehr schwer und hat -leider- sehr scharfe Kühlkörper...Also schlecht zu transportieren.
Ich würde diesen Samstag hier bei mir vorschlagen. Die Burmester könnte ich dann am Freitag vermessen, und am Samstag vormittag das Setup aufbauen.
Wer von euch hätte am Samstag den 12. Zeit und Lust?

Alternativ den Samstag darauf....
Danach dann einen Hörabend beim Volker, wo dann auch über die Krell Vorstufe mit Schallplattenzuspielung  verglichen werden könnte. 

Wie schaut´s bei euch aus?
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#47
Am 12. schaffe ich es nicht, aber den 19. könnte ich mir freischaufeln!

Sollen wir bei mir dann im Dezember einen Termin suchen? Am besten wenn der Rest meiner Familie auf einem Weihnachtsmarkt ist...

Grüße

Volker
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#48
Bamba, schreib´ mal was....wie sieht´s bei dir am 19. aus?

(07.11.2016, 16:20)scope schrieb: Bamba, schreib´ mal was....wie sieht´s bei dir am  19. aus?
Zitat:Sollen wir bei mir dann im Dezember einen Termin suchen? Am besten wenn der Rest meiner Familie auf einem Weihnachtsmarkt ist...

Vorher wird´s kaum klappen, und das wäre mir im November auch zuviel...Da halten wir den Dezember mal im im Auge. Drinks
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#49
Ja 19. passt gut!
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#50
OK...prima. Ich melde mich zwei Tage vorher nochmal...Geht dann etwa um vier Uhr los.
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