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Wow, sehr gut gemacht
Bei mir leider mal wieder Frust. Die CD will einfach nicht drehen. vielleicht hat es doch den Laser erwischt? Erst mal steh der Player jetzt wieder bei den anderen Geräten in der Warteschleife
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Du hast kein rechtes glueck in letzter Zeit
Aber das wird schon ...
Mich aergert aktuell auch ein geraet, da muss bestimmt mal ein Profi ran
-- Gruß Andreas --
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Tja, so ist das halt im Moment. Kommt sicherlich daher, daß ich mir etwas viel zumute. Aber aufgeben gildet nicht, irgendwann wird er wieder dudeln, und wenn es der Letzte seiner Art ist ...
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edith: gerade eben in der Bucht für massig Teuronen geschossen: klickmich!..(Weihnachtsgeschenk, nur an mich!)
mfg, Francisco..
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Glückwunsch
Bin gespannt, was des Rätsels Lösung ist
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Glückwunsch! Halte uns auf dem laufenden, ob der Sony zu retten ist.
Gruß Joachim
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23.12.2011, 22:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2011, 22:57 von fmmech_24.)
..Yepp..freu mich auch schon..da ich für den berüchtigten LA6510 schon eine eigene Platine gezeichnet habe.
Wenn das Teil da ist, dann mehr!
mfg, Francisco..
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Vielleicht hilt es ja bei dem einen oder anderen Problem, gibts leider nur auf Englisch:
http://www.repairfaq.org/sam/cdfaq.htm
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• fmmech_24, rappelbums
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05.01.2012, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2012, 15:54 von fmmech_24.)
mfg, Francisco..
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16.01.2012, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2012, 12:19 von zonebattler.)
(08.12.2011, 20:20)rappelbums schrieb: Der SONY CDP-101 war der weltweit erste CD-Player, den man im Geschäft kaufen konnte. Ich habe etwas von 2300 DM Einführungspreis 1982 gelesen.
Ich kann das als betroffener »Zeitzeuge« präzisieren: der CDP-101 war ab Februar 1983 im Handel und kostete 2250 DM. Soviel habe ich damals als erster Käufer überhaupt in Erlangen auf den Tresen der (heute nicht mehr existenten) Firma Zimmermann gelegt. Die Auswahl damals (überwiegend nur auf dem Versandweg) erhältlicher CDs war gerade einmal zweistellig, Aufbewahrungssysteme gab es natürlich noch gar keine. Die Händler hatten damals nur einige wenige (unverkäufliche) Demo-CDs aus japanischer Produktion zu Vorführungszwecken herumliegen. Habe immer noch meine Anfang 1983 gekaufen CDs im Regal stehen, keine davon macht irgendwelche Probleme. Allerdings frage ich mich heute, wie ich in jungen Jahren so sorglos mit dem selbstverdienten Geld um mich werfen und Silberscheiben für jeweils DM 36,80 bunkern konnte...
Damals schien mir der komfortabel fernbedienbare und gut ausgestattete CDP-101 die bessere Wahl zu sein im Vergleich zum einzigen Konkurrenten, dem spartanischen Top-Lader Philips CD 100. Heute sehe ich das umgekehrt, und wer mal die Innerereien beider Geräte gesehen hat, der wird bestätigen, daß der Philips weit ausgereifter und sinnig durchkonstruierter war als der fliegende Drahtverhau und »Laboraufbau« des CDP-101. Damals hatten beide Geräte natürlich den Reiz des Neuen und noch nicht Dagewesenen, heute ist der Philips schon angesichts seiner Bauform der interessantere Exot.
Trotzdem, als mein erster Player (und der erste im Ort überhaupt) wird mir mein CDP-101 stets in sentimentaler Erinnerung bleiben.
Beste Grüße,
Ralph
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Zeitgleich gab es bereits die Brotkastenplayer. Die standen haufenweise von zig Firmen bei der Hifi 1982 in Düsseldorf rum. Die sollten auch nur etwas über 1000 Mark kosten. Ich habe mir für das gleiche Geld trotzdem noch einen Dreher zugelegt. CDs waren zu teuer und der Klang war auch nicht wirklich überzeugend.
Das Interessante war, dass um 1983 in einem Massentest ( Stereo oder Audio ) geschrieben wurde, dass es zwischen den Geräten keinerlei Klangunterschiede gibt. Sie würden sich nur in der Ausstattung/Komfort unterscheiden...
Später ruderte man zurück, weil man sonst den Ast abgesägt hätte, auf dem die Schreiberlinge sitzen...
Karl Breh hat übrigens keine deratige Aussage gemacht-half nichts, die Hi FI Sterteophonie erschien letzmalig im Dezember 1983-dann "innerhalb" Stereoplay und später gar nicht mehr im redaktionellen Teil enthalten..
sorry war OT aber diese Assoziation kam mir gerade...
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Ich meine mich zu erinnern, dass es damals bereits eine separate High-End-Voodoo-Veranstaltung neben der Hifi-Messe gab, die zeitgleich stattfand. Krude Röhrenkisten und teure Kabel gabs nämlich schon damals, nahm nur fast niemand wirklich ernst.
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Ich war 1982 auch auf der HiFi/Video in Düsseldorf und erinnere mich vor allem an die Vorführung des Philips CD 100, der in einem Acryl-Kasten spielte, so daß man sehen konnte, daß da kein externer Elektronikschrank unterhalb der Tischplatte die eigentliche Arbeit machte... ;-)
Beste Grüße,
Ralph
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Klasse, genau mein Thread,
da wir mir ganz warm ums Herz. Ich steh voll auf diese
CD-Klassiker. Ist eine schöne Arbeit die wieder herzurichten.
Ich bin auch eher ein Freund der Philips-Technik, allein schon
wegen der Servicefreundlichkeit der Laufwerke und natürlich
wegen der klanglich genialen Wandler. Like it
Das schmälert den Sony aber inkeinster Weise, denn eines
haben diese Klassiker wohl alle gemeinsam. Wenn man sie
gewissenhaft überholt / restauriert, hat man nicht nur was
ganz Besonderes, sondern die Geräte halten auch eine Ewigkeit.
Gruß
Chris
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16.01.2012, 20:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2012, 20:53 von zonebattler.)
Na ja, wie lang dauert die Ewigkeit? Nach einigen Jahren begann mein 1983 gekaufter CDP-101 zu kränkeln, drei Kuraufenthalte beim SONY-Service später habe ich ihn dann irgendwann in den späten 1980ern weiterverscherbelt (und hörte dann später noch von seinem erneuten, finalen Ableben). Mein weiland ersatzhalber angeschafter Philips-Plastikbomber CD 160 hingegen spielt bei einem Freund noch heute wie am ersten Tag...
Zwei irgendwann aus der Bucht gefischte Philips CD 100 waren schon mal beim ausgewiesenen Wunderheiler in der Mache und zicken dennoch immer wieder rum. Ein Leichtbau-SONY (CDP-M50) von 1988 brauchte dagegen unlängst nur eine Riemenbehandlung (Stückchen rausgeschnitten, Enden versuperklebt), um mir bis auf den heutigen Tag Freude zu bereiten. Soviel zur Langlebigkeit, wobei meine guten Erfahrungen mit Einfach-Modellen ebensowenig repräsentativ sein müssen wie die eher mäßigen mit Topp-Maschinen.
Übrigens werkelt mein unverbastelter Atari Battlezone [1] bis heute einwandfrei, was angesichts der riesigen Platinen und des alles andere als gediegen verarbeiteten Innenlebens doch eingermaßen verwundert.
[1] vgl. http://www.zonebattler.net/2005/09/07/wa...nebattler/
Beste Grüße,
Ralph
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Holla Ralph,
da kann ich nur von meinen Erfahrungen mit den CDM-1 und 1MKII Laufwerken vom Holländer reden.
Quasi unkaputtbar, ausser man killt die Laserdiode. Mit den Schätzchen habich immer nur die
allerbesten Erfahrungen gemacht. Dagegen hat mich ein Sony KSS151A schon mal in den Wahnsinn getrieben
und ich hab das Handtuch geworfen. Und das obwohl ich auch Sony-Fan bin.
Tja... steckste nicht drin
Chris
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..aktueller Stand der Dinge:
Wider erwarten funktioniert der Hybrid-IC STK6922..aber auch nur dann, wenn eine gepresste CD im Laufwerk rotiert.
Ich werde wohl um einen Abgleich lt. SM nicht herumkommen.
..so, neuer KüKö nach dem anpassen:
mfg, Francisco..
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• bodi_061
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20.01.2012, 13:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2012, 13:38 von zonebattler.)
Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich ein Abgleichproblem hast: Im Gegensatz zu den Philipsen mochten frühere SONYs sehr oft keine selbstgebrannten CD-Rs lesen und wiedergeben. Meinen CDP-101 hatte ich schon lange nicht mehr, als Heimbrände möglich wurden, aber im Netz findest Du viele Besitzer, die seine Tauglichkeit nur für gepreßte (Kauf-)CDs bestätigen!
Beste Grüße,
Ralph
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• fmmech_24
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Genau so isses. Die CD-R's gab es nochnicht als diese Laufwerke entwickelt wurden. Auch Philipse haben übrigens Probleme mit
selbstgebrannten, nur vielleicht etwas weniger als die Sony's.
Habe das an allen meinen Laufwerken durchgetestet und die sind...
top justiert. Ich bin mir nicht 100%ig sicher, da müsste man vielleicht mal Armin fragen, aber für mich sieht es so aus, das die CD-R's einen
erheblich stärkern Laserstrahl benötigen, da das Reflektionsverhalten wesentlich schlechter ist. Doch Achtung !!!! Finger weg von der Laserstromjustierung an diesen Klassikern !!!! Erstens muß man sich top damit auskennen, sonst geht das direkt und unwiederbringbar in die Hose und wenn nicht, dann verkürzt sich die Lebensdauer der Laserdiode drastisch, und zweitens sind diese Laser nicht für solche Leistungsabgaben gebaut. Fährt man sie aber im unteren Normbereich, halten sie quasi ewig.
Und mal Hand auf's Herz. Wer will schon selbstgebrannte hören. Da kann man sich ja nen Allesfreser für hinstellen wenn's denn sein muß.
Gruß
Chris
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..Eigentlich hatte ich mir ja nur die YEDS-18 auf einen no-Name Rohling gebrannt.
Focus&Tracking Verstärkung habe ich mir am Oszi kurz angeschaut, alles im Norm-Bereich.
Und wieso Sony den TP für's Eye-Pattern-Signal so verstecken muss.....
Am Laser pfusche ich sowieso nur an Laufwerken rum, die aus Chi*a kommen..die brauchen das..
mfg, Francisco..
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Mein 101er funzt übrigens seit vorhin wieder
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Dann werde ich mal kurz berichten, was der Player nun hatte ...
Noch mal der Fehler: Bei eingelegter CD begann diese nicht zu drehen, wurde umgehend wieder ausgespuckt.
Ich habe mich mit einem Multimeter bewaffnet und gemessen. An den berüchtigten ICs waren die Spannungen im Rahmen. Das hat mich schon mal beruhigt, schließlich habe ich für das Ersatzteil ja auch etwas Geld auf den Tisch gelegt. Gleichzeitig bedeutete das aber auch, daß das originale IC noch gar nicht hinüber war. Das liegt nun als Reserve in meiner Kramskiste.
Da der Laser offenbar nicht einschaltete, habe ich auch mal an seinen Anschlüssen gemessen, auf der Unterseite des Players, am Anschluß CNP25. Alle Spannungen außer +5V waren passend. Also ging ich auf die Suche, wohin sich die Leitungen so verzweigen.
Ich kam bei CNJ24 aus. Dort kamen zwar die 5V an, wurden aber nicht weitergegeben.
Der dort angeschlossene Draht geht zum IN SWITCH BOARD. Das mußte ich dann erst mal suchen, gar nicht so einfach zu finden in dem kleinen, vollgepfropften Gehäuse.
Und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Da saß der Bastelkobold höchstpersönlich, endlich durfte ich ihn mal kennenlernen
Wenn man diese durchsichtige Kunststofffolie vor die Schalter biegt, schaltet die Mechanik die Schalter natürlich nicht mehr, wie sie es soll
Und zack, die Folie wieder da, wo sie sein soll ...
Und das war auch schon das ganze Geheimnis. Jetzt spielt dieser Kultplayer wieder wie er es soll. Wirkt schon verdammt highendig
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Harald klasse das Dein CDP-101 wieder läuft! Danke für die Beschreibung der Fehlerquelle.
Gruß Joachim
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• rappelbums
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Saubere Arbeit, Sherlock.
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