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Suche eine relativ einfache Lösung...
Ich will, muss Deckenlautsprecher einbauen...
Sie werden an einem Amp mit 80 Watt Sinus betrieben.
Da nicht sicher gestellt werden kann, dass nicht mal jemand den Verstärker voll, etwas zu weit aufdreht,
sollen die Lautsprecher, da sie nur eine Nennbelastbarkeit 40 Watt (Musik ... 60 Watt) haben, bei erreichen von etwa 40 Watt abschalten, und beim zurückstellen der Lautstärke sich nach möglichst kurzer Zeit selbst wieder einschalten.
Im Voraus vielen Dank!
Nette Grüße
Gerd
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Hi,
also bei meinenm Amp Yamaha bla bla 661 kann ich die max. Lautstärke in Dezibel einstellen.
Versuche es mal sowum.
LG
Ingo
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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• HaiEnd Verweigerer
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(03.11.2016, 11:43)Rüsselfant schrieb: kann ... die max. Lautstärke in Dezibel einstellen. Danke Ingo! Ist ein Panasonic blablabla, Consumer Teil...
Muss mal eine BA besorgen ob der das auch kann...
Denke eher nicht, aber vielleicht?
Schaltung von der RFT Corona, falls das was hilft...
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• HaiEnd Verweigerer
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(03.11.2016, 11:51)MaTse schrieb: Schaltung von der RFT Corona, falls das was hilft... Danke!
Vom Prinzip her ja...
Nur ist diese Schaltung (leider) schon ein Stück weit aufwändig...
Ich installiere das für einen Bekannten, quasi für lau...
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Gruß Ulf
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04.11.2016, 01:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 14:47 von Pitter.)
Mein Beitrag ist gelöscht....
Greetz Pit
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04.11.2016, 07:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 10:21 von tiarez.)
Und Du bist sicher, dass Du verstanden hast, was der TE möchte? Ich sehe da erst mal einen variablen Widerstand, sonst nichts....
Außerdem sehe ich den Mehraufwand nicht, ein Bauteil für 1,50 Euro in den Signalweg einzulöten, das genau die Funktion hat, die man braucht, als ein Bauteil in den Signalweg einzulöten, das den Wirkungsgrad halbiert. Aber wir leben je in einer Welt, in der die Ressourcen unendlich sind und unser Strom aus der Steckdose kommt.
Gruß
Thomas
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04.11.2016, 08:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2016, 08:02 von Gerry67.)
Das mit Abschalten de Lautsprecher ab einer gewisssen Eiingansspannung (Leistung), und wieder selbst einschalten wenn die Spannung wieder zurückgeht, das geht nur mit etwas Aufwand.
Minimum dafür sind: 1x Relais + 1x Kondensator + 1x Widerstand + 1x Brückengleichrichter + 1x einstelbarer Widerstand + einiges an Lötarbeit
Aber warum wirklich abschalten, und nicht begrenzen so wie es JBL, BOSE, Wharfedale, EV etc.. machen?
Die schalten einfach eine spezielle fusable Lampe als Begrenzung in den Signalweg. Und wir wissen doch alle wie laut die JBL Control 1 spielt...
https://www.thomann.de/at/jbl_sk3_soffit...3_154768_0
Grüße Gerry
Grüße
Gerry
Einer kann wirklich nicht alles wissen, aber man kann Wissen zusammenlegen. Dann haben alle etwas davon
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• HaiEnd Verweigerer
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Moin,
wenn der Verstärker sauber seine Leistung bringt, dann kann da weniger passieren als bei einem zu kleinen Verstärker, der im Clipping betrieben wird.
Ich habe schon einmal RFT BR25 (25 Watt Belastbarkeit) mit einer fetten Nakamichi PA-7 (oder war es eine PA-5?), die immerhin über 300 Watt an 4 Ohm liefern kann. Das klang gut und die kleinen RFTs waren nicht überlastet. Ich betreibe meine BR26 mit einem Sony-Reveiver mit 70 Watt/Kanal, auch da ist noch nichts passiert.
Gruß Roland
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Die Belastbarkeit hängt stark davon ab, was es für Deckenlautsprecher sind. Bei den klassischen "Free Air" Breitbändern ist eher die mechanische Belastbarkeit (zuviel Bass) die Grenze, weniger die elektrische.
In den Seminarräumen waren hier Kaufhaus Lautsprecher mit überbrücktem 100V Anschluss in den Decken, die an einem recht fetten Sony AVR hängen. Wenn kein Ton kommt, drehen die Leute auf Maximum und dann scheppert es. Nachdem ich die Tröten gegen Visaton BG 20 getauscht habe, gibt es da keine Probleme mehr. Und die sind auch "nur" mit 40W belastbar.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Meine "leistungsempfindlichen" BR25 (25W), hängen an 220W pro Kanal und es ist ebenfalls noch nichts passiert. Das hat aber auch rein gar nichts damit zu tun, dass das so in Ordnung ist und funktioniert, sondern nur mit der vorsichtigen Umgehensweise, mit dem Volumenregler!
Als ich es mal etwas übertrieben habe, speziell den Klangregler "Bass" auf Vollanschlag und Volumenregler auf 12 Uhr, da schlugen sofort die Spulen der Tiefmitteltöner an. Ein sehr "ungesundes" Geräusch.
Eine unkonventionelle Lösung, einen Spannungsteiler in der Signalleitung des VV integrieren, die zu hohe Verstärkerleistung verhindert. Bzw. den Regelbereich des Volumenreglers, rein mechanisch begrenzen.
Gruß Frank - Potsdam
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• HaiEnd Verweigerer
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Vielen Dank an alle die mir in diesem Thread geantwortet, interessante und konstruktive Vorschläge und Lösungen gemacht haben!
Muss mir das alles noch mal genau begucken, drüber nachdenken!
Ihr seid einfach klasse! Danke, dass ich hier sein darf.
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• Gerry67
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06.12.2016, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2016, 22:39 von HaiEnd Verweigerer.)
KIDA!
Danke!
wie jetzt......KIDA ...
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Hat sich insoweit erledigt, da wir passenden Verstärker und Lautsprecher genommen haben, die vom Amp nicht überlastet werden können.
Trotzdem, interessanter Thread und hilfreiche Antworten, herzlichen Dank an alle!
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• Gerry67
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Wenn wir uns nicht miteinander austauschen und versuchen ein Hilfe zu stellen, wer dann???
Wichtig ist nur das Ergebniss - egal wer oder wie - und alle sind froh denn es funktioniert!
Also passt und Problem gelöst
Liebe Grüße
Gerry
Grüße
Gerry
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• HaiEnd Verweigerer
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