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Audiolabor ES 200
#1
[Bild: ZHywnyPh.png][Bild: updSQK4h.jpg]Hallo
Habe hier eine Audiolabor ES 200 bei der ein Kanal nicht mehr funktioniert.
Einen Schaltplan habe ich im Netz gefunden .Entspricht aber nicht so ganz der Endstufe die ich hier habe.Die 2 SA1076 und die beiden 2SC2526 sind durch .einige Elkos auch. Die beiden parallel geschalteten Ausgangstransistoren habe ich so noch nie gesehen.Hat jemand von euch noch Ersatzteile
liegen.Habe selbst nur noch 2 SA 1095.

Grüße

[Bild: yxZSssoh.jpg]
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#2
kannst 2sa1295 und 2sc3264 dafür nehmen originale wirst Du kaum noch finden.
http://bg-electronics.de/shop/product_in...ts_id/9765
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#3
Was für eine wunderschöne Anatomie....Made in Germany hat schon was  LOL

Die uralten Fujitsutransistoren im "alten" MT200 Gehäuse sind noch zu bekommen, aber fast immer als Fälschung. Ich habe noch ein paar dieser 60 MHz Transistoren, werde (kann) aber keine abgeben.
Die Transistoren sollte man so -wenn überhaupt- nur dann verschalten, wenn man die beiden N und die beiden P Typen untereinander gut zueinander selektiert hat (Also nicht mit 2,5 mA CC via Peak Atlas o.Ä.).
Sieht aus, als wäre das mal "getuned" worden, um höhere Ströme zu liefern??. Wäre interessant, sowas mal zu vermessen..... LOL


 A1095 und C2565  (auch von ISC) werden da aber ganz wunderbar funktionieren. Sind auch günstiger. Ich würde entweder wieder zurückbauen (?) auf ein Exemplar, oder Emitterwiderstände nachrüsten.

PS: Egal was du da einlötest...Es gibt so wie ich das sehe keine Einstellmöglichkeit für den Bias. Es wäre schon ein Zufallstreffer, wenn der am Ende (egal für welche Transistoren) angemessen ist, und die Eigenschaften "messtechnisch" ok sind.
Hören wird man davon bekanntlich Wink3 erst dann etwas, wenn es sehr stark aus dem Ruder läuft (Oszillation weil garnix fliesst oder sofortiger Defekt durch viel "viel zuviel").
Man muss also eventuell ein wenig an der Schaltung fummeln.
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  • linuxschmied, cola
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#4
Den PMC kann man DA (trotz "nur"Wink3  35 MHz) sicher auch nehmen. Allerdings würde ich ISC vorziehen. Bei den PMC´s sollte man in diesem Fall gute 40 W (Schätzwert) von den 200 abziehen....passt also immer noch.
VCEo liegt da zwar weit über 200V (gemessen) , aber Ic ist nicht so, wie es der teure Sanken vorgibt. Das "die" (also der Chip) ist da doch etwas kleiner geraten.
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#5
Die Dinge können so einfach sein:
http://www.audiolabor.de/images/audiolab...ervice.pdf
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#6
"Einfacher" wird dadurch eigentlich nichts. Aber jetzt ist klar, dass Audiolabor selbst diese Variante für spätere oder eben frühere Versionen verantwortlich war.
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#7
"Handgeschriebene" Serviceunterlagen machen das Ganze aucht nicht seriöser..... Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#8
Ich werde das mal mit den Toshibas aufbauen und dann mal schauen.

Grüße

Das mit den Parallelen Transistoren scheint ja so Original gewesen zu sein.
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#9
"
Zitat:Handgeschriebene" Serviceunterlagen machen das Ganze aucht nicht seriöser..

Das war eine ganz kleine Firma, die alles in Handarbeit gemacht hat. Fraglich ob die Platine immer so (zusammengewürfelt) ausgesehen hat...Ganz abgesehen vom aktuellen Zustand.

BTW: Wo kaufst du die Toshibas (welche eigentlich) und was zahlst du?
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#10
Habe noch einige liegen und noch einige 100 passender Treiber.

Grüße
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  • Klaus Günter
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#11
[quote pid='932494' dateline='1487785440']


BTW: Wo kaufst du die Toshibas und was sollen sie kosten?
[/quote]
Ich kaufe einfach gar keine. Ich hab noch einen ITT 8032, wo die verbaut sind. Aber da kauf ich nix neues. Floet

(22.02.2017, 18:44)scope schrieb: "
Zitat:Handgeschriebene" Serviceunterlagen machen das Ganze aucht nicht seriöser..



Das war eine ganz kleine Firma, die alles in Handarbeit gemacht hat. Fraglich ob die Platine immer so (zusammengewürfelt) ausgesehen hat...Ganz abgesehen vom aktuellen Zustand.

BTW: Wo kaufst du die Toshibas und was sollen sie kosten?

Gar nicht. Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#12
Ich glaube der VV2020 und die ES200 waren die ersten Produkte von Audiolabor
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#13
Zitat:Habe noch einige liegen

Um welche Toshibatransistoren geht es denn nun? A1095 und C2565 ?
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#14
Bei mir um die[Bild: FpgPeYjh.jpg]
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#15
Zitat:http://www.audiolabor.de/images/audiolab...0-info.pdf

Wie erwähnt...Bei dieser Veraschaltung sollten die beiden N und die beiden P Typen gut zueinander passen, sonst heizt sich einer der beiden merklich stärker auf und es gibt ausserdem unnötige (zusätzliche) Verzerrungen die zwar keiner hört....aber...
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#16
Irgendwie kommen mir die Schaltpläne komisch vor. Sind da absichtlich Fehler drin um Andere vom Nachbau abzuhalten?
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#17
An einer Stelle habe ich im ersten Augenblick auch gedacht, dass das so nicht laufen kann, aber das ganze Konstrukt ist doch anders als üblich aufgebaut. Die Stark-Monos zeigen an einigen Stellen auch eine Verwandschaft an. Die Stark Monos (hatte mal welche da) sehen intern übrigens auch etwas "wüst" (nach DIY ) aus.
Weil es keine üa GK gibt, ist der Klirr nicht "so" niedrig, wie man das normalerweise vorfindet.
Es dürfte m.M.n gerade in diesem Fall von einer gewissen "Wichtigkeit" Wink3 sein, die Eigenschaften diverser Bauteile des Gerätes durch Selektion auszuwählen, oder nachträglich Anpassungen vorzunehmen. Die Schaltung soll übrigens für 400 KHz ( 1W -3dB) gut sein.
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  • fmmech_24
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#18
Da Tobfix bei mir ein Oszilloskop abgeholt hat, hat er mir -freundlicherweise-  den hier vorgestellten Verstärker als Bausatz, inkl. einer Tüte neuer Transistoren dagelassen.
Die eigentliche Reparatur beschränkte sich auf den WEchsel diverser durchgebrannter Transistoren....nichts was irgendwie aufregend wäre. Lediglich die Montage der Transistoren an der PLatine ist etwas abenteuerlich...Das hätte man besser machen können. Ein Kanal funktionierte noch, obwohl man damit in diesem Zustand nicht wirklich hätte Musik hören können...zumindest nicht etwas lauter oder an niederohmigen Lautsprechern.

Der Reparierte Kanal:
[Bild: S5oZzGHh.jpg]

Die im Schaltplan weiter oben mit "RE" bezeichneten Widerstandskombinationen sind für die korrekte Funktion des Gerätes von ganz enormer Wichtigkeit, denn sie bestimmen den Strom durch Q9 und Q12 (die Stromgeneratoren) und somit auch den Strom durch die vier Endtransistoren. Einen Biasregler gibt es nicht.

[Bild: OTCmkvZh.jpg]

Im Schaltplan ist eine parallelschaltung von 120R und 39R vorgesehen. Die gilt aber nur für den Fall, dass die Stromverstärkung der acht auf dem KK befindlichen Transistoren eingehalten wird (Das ranking alleine ist da nicht ausreichend). Da in beiden Kanälen ohnehin nicht mehr genau die Transistoren verbaut sind, die ursprünglich vorgesehen waren, kann man sich daran aber nurnoch ansatzweise halten. Die Widerstände sind bei diesem Gerät (ohne wirksame Gegenkopplung der Stromverstärkungsstufe) ein entscheidendes "Stellglied" für das, was da hinten noch rauskommt.

Im intakten Kanal war eine Kombination aus 100R und 560R (total daneben) verbaut, im defekten waren es 100R und 39R, was der Sache schon nahe kam.
Der Strom durch die Stromgeneratoren soll bei 46 mA liegen, aber auch daran kann man sich nur halten, wenn die vier Endtransistoren sich genau so verhalten, wie das im Original geplant war.

Hier muss man sich also an den bestmöglichen Kompromiß aus Verzerrungsarmut und Hitze durch Versuche annähern.
Den Strom durch die Endtransistoren kann man in diesem Fall sehr gut mit einer DC-Stromzange prüfen. Emitterwiderstände gibt´s ja keine.
[Bild: cGoMkJJh.jpg]

Der noch intakte (aber nicht mehr originale) Kanal erreichte kalt etwa 230 mA , Warm 320 mA.....Viel zu wenig. Für ihn hat sich die Kombination aus 100R und 47R als "gut" ergeben.
Im warmen Zustand fliessen dann 600 mA (edit) durch die Endtransistoren also je 300 pro parallelgeschaltetem Exemplar). Da ich eine kleine Auswahl hatte, wurden die jeweils -direkt- parallelgeschalteten bestmöglich gepaart, wobei  bei ca. 500 mA Kollektorstrom gematcht wurde. Es macht absolut  keinen Sinn diese dicken Transistoren mit den üblichen 2,5 bis 5 mA eines Peak Atlas oder einem China-Transistortester auf hFE auszumessen.

Die Vermessung habe ich gleich am Reparaturplatz am alten S1 durchgeführt...Kein Hin- und Hergetrage.
[Bild: eN1gi3Sh.jpg]

Ein paar Messungen:

Der noch intakte Kanal zeigte bei 1W in 8R noch keine Auffälligkeiten.  Das sind etwa 0,03% THD&N. Auch bei 25W/8 waren die Verzerrungen noch erträglich...so um 0,05%. Die Betriebstemperatur spielt hier eine entscheidende Rolle, also die Zahlen bitte nicht penibel mit meinen Bildern vergleichen. Wink3
[Bild: rMpybF7h.jpg]

Das änderte sich bei ca. 45W/8R. Es kam dann zu sehr deutlichen Übernahmeverzerrungen, die ohne jede "Korrektur" durchgereicht wurden.

Im Zeitbereich war das sogar auf direktem Weg unschwer zu erkennen.

Der Zustand bei ca. 50W/8:
[Bild: bL6MGTkh.jpg]

Und nochmal eine FFT bei etwa 45 W:
[Bild: lSyfjfih.jpg]

THD&N vs. Output Power:

Rot: der intakte Kanal, wie er sich zu anfang verhielt
Grün: Nach umstellung auf 0.6A (wie oben beschrieben)
Blau: Der reparierte Kanal , ebenfalls 0.6A, aber mit etwas anderen en Werten für RE. Für seine Bestückung waren es 100R und  39R parallel.

zwei mal 90W/8R bei 1% THD&N sind drin. Zwar sollten laut Datenblatt (im Link weiter oben) 166W an 8R (1KHz) erreicht werden, aber das ist mit +/-46,5V selbst bei optimaler (verlustarmer) Ansteuerung "nach Taschenrechner" garnicht drin.
Die Messung wurde bei 220V (Am RTT) durchgeführt. Er ist mit 250VA auch nicht der "härteste" seiner Art. Kann sein, dass mir da ein paar Volt verloren gingen.
[Bild: J1G9lRjh.jpg]


Breitbandig ist die Endstufe in der Tat. -3dB werden irgendwo zwischen 300 und 400 KHz erreicht.

[Bild: aHtnnnmh.jpg]

Ob die kleinen Kühlkörper mit dem Bias auf Dauer umgehen können, bleibt noch zu klären. Viel weniger ist in diesem Fall aber nicht drin.
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  • MacMax, Tom, dingle, proso, nosecrets, cola
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#19
(22.02.2017, 18:57)Tobifix schrieb: Ich glaube der VV2020 und die ES200 waren die ersten Produkte von Audiolabor

Mehr zur Geschichte findet sich hier:

http://www.audiolabor.de/
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#20
Nachtrag:
Direkt am Netz gemessen sind bei 230V +/- 47V an den Elkos zu messen. In diesem Zustand erreiche ich mit dem reparierten Kanal 122W/8R 1KHz , 1% und mit dem anderen Kanal  116W

Und das Teil ist bereits nach 30 Minuten (ohne Signal) doch......sehr warm. :/
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#21
Laß doch die Übernahmeverzerrungen für den nächsten Blindtest. Das ist doch die Gelegenheit dazu.
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#22
Keine Chance, denn die zeigen sich auch bei Fehlabstimmung wie beschrieben erst ab ca 45W. Das wäre kein Blindtest, sondern ein Discoabend mit Tinnitusgarantie.
Auch in der worst case Konfiguration (rot) müssten  die Hörer ihre Kreuzchen auf dem Auswertzettel wohl vorwiegend erraten.
Man könnte natürlich auch hier nachhelfen, damit bereits von Anfang an nichts mehr geht.....
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#23
Für die, die vielleicht irgendwann mal diese Endstufe reparieren müssen oder wollen, und diesen thread finden,  habe ich nachträglich einen -schweren- Fehler in meinem Text weiter oben korrigiert.
Bei einem Strom von ca. 46-48 mA durch die Stromgeneratoren ergibt sich etwa ein Strom von 600 mA (also 300 mA Pro Endstufentransistor). Ich habe das bereits korrigiert.
An der enormen KK-Temperatur ändert das natürlich nichts. Ich hatte schlichtweg vergessen, den Eingang des Oscars zur Strommessung mit 50 Ohm zu terminieren.
Dann gibt es natürlich falsche (zu hohe) Anzeiigen für den gemessenen Strom über die Tek-Zange.
Das fiel mir erst später auf, da die Leerlaufstromaufnahme "nur" bei ca. 140 Watt lag, was für je 1A Bias zu wenig war.
Bei Vollaussteuerung eines Kanals wurden hier ca. 260W Stromaufnahme gemessen.

Die KK-Temperatur liegt nach 30 Minuten (ohne Signal) bei ca. 54 Grad.

Klanglich zeigt das Gerät keine Auffälligkeiten. Ich habe sie vorhin angeklemmt und damit eine Stunde lang gehört. Sie klingt -für mich- weder besonders gut, noch irgendwie schlecht.  Alles andere wäre Lesen aus dem Kaffeesatz...

Auch die Verzerrungen habe ich nochmal im Detail gemessen.

Man darf nicht vergessen, dass das Gerät links und rechts unterschiedlich bestückt ist.  Ausserdem wurde (zumindest von mir) nichts "überholt" oder revidiert. Das Gerät sollte "nur" wieder laufen. Viele Leser würden sich wundern, manche sogar entsetzt sein, wenn sie diese Messung an ihrem alten, oder mitunter auch revidierten Hifigerät sehen könnten. Sowas wird m.W. so selten von Servicebuden angeboten, dass man beinahe von einem "gibt´s nicht" sprechen kann.

K2 Rot
K3 Blau
K4 Grün
K5 Magenta

Der nicht reparierte Kanal:

[Bild: HVsjxdMh.jpg]


und der reparierte, der geringfügig weiter aussteuerbar ist.

[Bild: CIaUlz1h.jpg]

Mit dem Ergebnis kann man leben. Für einen so konstruierten Verstärker ist das m.E. tragbar.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix, Tom, nosecrets
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#24
Anmerkung zu diesem Thema : bitte beachten, der oben gezeigte Schaltplan enthält mehrere Fehler.
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