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Sicher meine ich das ernst.
So hätte man ja "nur" ein Board an der Wand, was sicher schock ist. Und dann hängen seitlich die Kabel runter. Das ist eher suboptimal.
Oder man macht eine Leerdose hinter dem TT mit einer Kabelauslassdose. Wenn mal kein TT drauf steht, hat man wenigstens einen vernünftigen Abschluss...
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• sensor
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Okay, also doch voller ernst.
Sieht sicherlich besser aus, keine Frage. Da bin ich voll bei dir.
... aber wenn ich es dann mal satt habe und alles umräumen möchte, habe ich dann Leerdosen in der Wand, die ich nicht mehr brauche oder ein Schweizer Käse als Wand. Ich werde dann mit den Strippen leben müssen oder ich befestige einen kleinen weißen Kabelkanal auf weißer Wand. Man wird sehen.
Gruß André
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Nach dem Umräumen hast Du ja eh die Löcher von den Halterungen. Ich würde die Dosen drei Millimeter tiefer setzen. Bei einem eventuellen Rückbau kann man die Dosen mit einem Putzdeckel versehen und leicht drüberspachteln. Kommt natürlich drauf an, wie Deine Wand aussieht. Raufaser, Blümchentapete, Putzwand, Klinker...
Es ist natürlich für mich etwas einfacher, da ich in der Materie drinstecke. Am Ende sollst Du ja Spaß daran haben. Freu mich auf Bilder...
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• hyberman
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So...das Material ist nun endlich vollständig. Dann kann es ja bald los gehen.
Das Multiplexbrett wird furniert und bekommt Spikes. Die weißen Regalträger sind aus der Not heraus erstanden. Da wird es vermutlich erst eine weiße Grundplatte geben, dann die Spikes und dann das furnierte Multplex oben drauf.
Gruß André
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Cool... Kannst ja die Winkel anthrazit, oder rostig machen. Ist auch ein Hingucker.... ;-)
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Hi Hyberman,
erst mal wünsche ich dir viel Spaß beim Basteln und gutes Gelingen. Ich habe den Thread leider zu spät auf den Schirm bekommen. Was hälst du denn von dieser Anregung. Wäre mal etwas anderes, als die Winkellösung.
Gruß, Ralf
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• winix, hyberman
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Man kann auch eher dezente Lösungen suchen. Ich habe eine recht niedrige Schwerlastkonsole in die Mitte geschraubt. Rechts und links reichen dann einfache Glasplattenhalter (die ich noch im Keller hatte):
Man kann sich im wahrsten Sinne des Wortes draufsetzen, es bewegt sich keinen Millimeter...
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Habe gerade einiges um die Ohren und der Beginn der Arbeiten verzögert sich etwas.
Gruß André
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In der Ruhe liegt die Kraft... Lieber sich alles mehrmals überlegen, als es wieder zu ändern. Viel Spaß...
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Die Furnierarbeiten haben begonnen. Jetzt nur noch die schmalen Seiten furnieren, dann kann geschliffen und geölt werden.
Gruß André
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Phonobrett ist furniert.
Kanten muss ich noch bearbeiten, dann schleifen und ölen.
Gruß André
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Aufgebügelt, oder ? Schaut gut aus
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Nee....das war Furnier mit Rückseitenvlies. Habe das Furnier mit Ponal Holzleim verklebt. Bügeleisen hat hier und da noch etwas nachgeholfen.
Gruß André
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Ah, okay. So Furnier habe ich auch schon mit der Bügelmethode aufgebracht, problemlos
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So hatte ich mir das gedacht.
Weißes Unterbrett, dann die Spikes und dann das eigentliche Phonobrett. Als Schwerlastträger die weißen Regalträger.
Gruß André
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Was sollen die Spikes bei einer Wandhalterung bringen...?
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Zum ins "Wasser legen", da meine Wand sicherlich nicht kerzengerade ist.
Gruß André
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• HaiEnd Verweigerer
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14.07.2017, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2017, 10:35 von lemmi.)
(14.07.2017, 10:19)hyberman schrieb: Zum ins "Wasser legen", da meine Wand sicherlich nicht kerzengerade ist.
Dann hätte ich das aber anders gemacht 2 Spikes entweder vorne oder hinten an den äußeren Seiten und das 3. Spike mittig vorne oder hinten. dann kann es nicht mehr kippeln und es lässrt sich besser einstellen.
Gruß
Jörg
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14.07.2017, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2017, 10:37 von Jottka.)
Dann würde ich eher zu höhenverstellbaren Gummifüßen tendieren. Erfüllt denselben Zweck und ist wesentlich stabiler. Meistens sind aber die montierten Gerätefüße von Plattenspielern selbst justierbar...
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Eben nicht. An meinem Rotel Dreher sind die Füsse nicht verstellbar. Ich weiß gar nicht, was es an den Spikes auszusetzen gibt.
Wenn ich alle vier vernünftig justiere, kippelt da auch nix.
Gruß André
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Spikes rutschen nun einmal auf Metallplättchen. Warum sollte man sich unnötige Instabilitäten einbauen...?
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Das mit den 3 Spikes wäre noch zu überlegen.
Wenn ich aber z.Bsp. die Platten von den Spikes mit etwas doppelseitigen Klebeband fixiere, würde da nix mehr rutschen.
Gruß André
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Wenn ich schon Spikes benutzen muss, würde ich die Metallplättchen weglassen und die Spikes in Vertiefungen setzen (1 bis 2 mm tiefe Bohrungen), um zumindest etwas Halt in die Konstruktion zu bringen...
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