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23.06.2017, 21:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2017, 21:10 von Theophilus.)
Hallo liebe Freunde des guten Klanges (oder des schönen Greaffels)
Wer kennt das nicht:
Ein tolles, lang gesuchtes Gerät aus der Bucht gefischt und nur eine Art Presskuchen kommt an
Zum einen gibbets hier im Forum ja auch die netten Abholer. Wenn es aber auf dem Wege nicht klappt, man nicht selbst abholen kann, muss man sich auf den Deutschen Pakete-Katapult (DPK... nein DH(*) und Consorten) verlassen. DANN hat man nicht selten ganz fiese Defekte.
Also was machen?
Was habt ihr für Erfahrungen mit den höherpreisigen Paketlern UPS, FedEx oder ähnlichen?
Neulich kam ein Tapedeck über die Alpen mit UPS, und das innerhalb 48h!(!!!) und in bestem Zustand. Das ist meine bisher einzige Erfahrung mit UPS.
Weiß jemand, wie diese Logistiker mit dem Eigentum ihrer Kunden umgehen?
Grüße,
______________________
Heiko
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Hallo.
Nunja,ich habe auch diverse Erfahrungen gemacht....so das einige "Klimpersäcke"den Weg zu mir fanden.
Klar, ist das echt Ka.... Aber bei mir waren die Versender selber dafür verantwortlich.
Die hatten keine Ahnung wie man etwas richtig verpackt.
Sowas wie, Plattenspieler......Pappkiste auf......Gerät rein,etwas Papier zum stopfen.....und einmal Packetband rum.
Das Gegengewicht hat dann ALLES zerschlagen.....da war nicht aber auch nichts mehr zu gebrauchen........doch,das Gegengewicht als Wurfgeschoss.
mfg die dicke Hummel
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Sorry, ja, der Versender muss natürlich bei Plattenspielern den Teller abnehmen und ganz unten im Packet, mit hoffentlich viel Luftpolsterfolie umwickelt verstauen. Arm fixieren, Gewicht ab und auch einwickeln, ggf. System ab Nadel sichern und umwickeln. Haube ab und umwickeln und Laufwerk auch umwickeln. Dann in sinnvoller Reihenfolge mit viel Packmaterial dicht verpacken in den großzügig dimensionierten Karton.
______________________
Heiko
Es hilft alles nix. Man muss de Kram schon ordentlich verpacken. Sämtliche Transportschäden, die ich hier als Empfänger im Lauf der Jahre erlebt habe, waren wegen völlig unzureichender Verpackung entstanden. In keinem Fall hat sich der Verkäufer dabei nachträglich auf irgendwas eingelassen.
Wir hatten bei DHL - Innenstadtlage, daher nur Subunternehmer - eine Weile einen exemplarisch übelgelaunten Russen als Zusteller. Aus der Zeit habe ich Videos, auf denen die Pakete im hohen Bogen hinten aus dem LKW fliegen und in der Luft noch einen Fußtritt hinterher kriegen.
Positiv fällt hier UPS auf. Deren Zusteller können in der Regel ordentlich Deutsch, man hat nicht den Eindruck, dass der absolute Bodensatz des Transportgewerbes vor der Tür steht, und... sie fahren hier seit längerem elektrisch.
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Jaja, je perfekter die Muttersprache beherrscht wird, desto besser werden die Pakete behandelt ...
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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• DATerfreutmich
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Woher nimmst Du diese Erkenntnis? Dein Vorredner hat DAS nämlich nicht behauptet.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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Ich hatte letztens den Fall, dass wieder nur ein Zettelchen eingeworfen wurde, obwohl meine Frau und ich beide zuhause waren. Am Ende des Tages werden dann von DHL massig Pakete in der "Filiale" abgeladen, die sich die Kunden dann abholen dürfen. Dort warten zwei ältere Persönchen, die keines der Pakete anfassen wollen oder heben können und der Kunde darf sein Paket selbst rauswühlen. Und hier kommen die eigentlichen Mißstände:
- der Paketzusteller wird nicht nach Zeit bezahlt, sondern nach Ausführung der Auslieferung
- DHL zahlt nicht wirklich gut und manchmal ist die Masse an Paketen nicht zustellbar
- DHL hat bei uns keine "Filiale", es ist ein Lotto-Laden, der die Aufgabe übernommen hat. Wenn ich also den Lotto-Leuten meine Beschwerde reindrücke, dann kann ich meine wohlgewählten Worte genausogut in ein Erdloch sprechen.
Es müssten also zweierlei Beschwerden erfolgen. Erstens gegen DHL und die Arbeitsumstände, sowie deren Unwilligkeit, einen ordentlichen Service für den Kunden zu unterhalten (ja, das kostet Geld). Zweitens noch immer gegen den Zusteller, denn er kommt seiner Aufgabe der Zustellung nicht nach.
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• Begleitschaden, Theophilus, DUALIS
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Hallo Leute.
In meinem Einzugsbereich ist Hermes immer wieder negativ aufgefallen,wenn es um Mängel beim Transport und Zustellung geht.
Besonders 2 bestimmte Leute die es bei mir bringen.......und das sind Einheimische.
Will sagen,es gibt immer schwarze Schafe.Bei meinem Kumpel ist es halt DHL,wo es oft Probleme gibt.
So schrieb Neper was von Fußtritten....nun da fällt mir was aus meiner Kindheit ein.
Wir hatten so einen Typ bei uns in der Strasse,der konnte es nicht ab,wenn Kinder Ball spielten.Er hat den Ball immer ,wenn dieser für ihn in Reichweite war weg geschossen.
Es kam wie es kommen mußte.Ein paar größere Jungs haben sich ne Kugel aus Metall besorgt und diese wie einen kleinen Fußball angestrichen und platziert.
Dieser Typ konnte nicht wiederstehen.......ich kann seinen Schmerz heute noch nachvollziehen,wenn ich daran denke.
Der war dann von dieser Marotte geheilt,nur sein Fuß nicht mehr.Nur der ABV war nicht begeistert davon......Körperverletzung war sein Ansinnen.
Die "Täter" wurden nie gefunden,aber die Geschichte bleibt.
mfg die dicke Hummel
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• DUALIS
Ach, und noch was zu UPS: die verzollen als einzige selbst. Man muss also bei höherwertigen Sendungen aus Asien oder den USA nicht zu irgendeinem kafkaesken Zollamt am Ende der Welt.
Das ist zwar etwas teurer, spart aber ungemein Zeit und Nerven.
Ralf
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UPS bezahlt seine Fahrer auch dementsprechend gut, daher vermutlich auch die guten Leistungen. Weiß ich aus sicherer Quelle. Ausserdem wird extrem auf gutes Image geachtet.
Gruß André
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Hach, das waren noch Zeiten, als der Herr Fröhlich mit seinem gelben Laster kam.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
(24.06.2017, 12:09)hyberman schrieb: UPS bezahlt seine Fahrer auch dementsprechend gut, daher vermutlich auch die guten Leistungen. Weiß ich aus sicherer Quelle. Ausserdem wird extrem auf gutes Image geachtet.
Das ist auch mein Eindruck. Etwa so wie der Unterschied beim Personal von Rewe und Netto.
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• DUALIS
Die Tour führt morgens in die eine Richtung, auf der die Pakete aus dem Auto geschmissen werden und am Nachmittag dann in die umgekehrte Richtung, wo die Pakete dann in das Auto geschmissen werden. Und dabei spielt die Farbe des Autos keine Rolle.
Die Braunen fahren hier in der Bundeshauptstadt unter anderem mit einem H-Kennzeichen als Subunternehmer aus dem Umland stammend.
Frech fand ich die Gelben, die einfach für mich entschieden haben, das Paket aus Japan zu versteuern und mir bei dieser Gelegenheit ihre Verzollungsgebühr übergebraten haben. Selbstverständlich konnte der Lieferer in schmierigster Taxifahrermanier nicht wechseln. Trinkgeld für Schwachleistung ? Ich habe bei der Nachbarin geklingelt und sie gebeten, mir mit Kleingeld auszuhelfen.
Du lässt deine Wut über die Verzollung am Fahrer aus? Du bist ja ein toller Typ!
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• lemmi
Falsch, denn das würde bedeuten, das ich der Nachbarin das Geld zurückgegeben hätte.
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Hä
************
Thomas
Das können die aber alle ganz gut. Unserer Briefträger steht hier auch mit Nachnahmesendungen vor der Tür und kann nicht einmal auf den nächsthöheren 10-Euro-Betrag herausgeben.
Ralf
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24.06.2017, 15:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2017, 15:50 von MfG_123.)
FedEx war jahrelang meine erste Wahl. Waren/Sind im Vergleich zu UPS und DHL auch meistens die schnellsten. Allerdings hängts weltweit immer auch davon ab, wie günstig die Drehkräuze am Versandort liegen und wieviel Zeit die Fahrer für das Einsammeln brauchen.
Hatte mit allen dreien nie einen Ausfall oder eine zerstörte Sendung.
Grüße
Thomas
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Ich versende seit Jahren zu 80% mit HERMES,den Rest mit DHL.
Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme mit der Zustellung,bzw dem Versenden.
Laufzeit bei Hermes ca.2-3 Werktage,egal ob die Sendung aus Hamburg,oder
dem Schwarzwald,Türingen oder sonstwo herkommt.
Das Highlight bzgl. Geschwindigkeit,hatte ich aber letzte Woche mit DHL
erlebt .Paketaufgabe im Osten Deutschland am Nachmittag,Ankunft bei mir
am nächsten Vormittag um 11:00 Uhr.
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27.06.2017, 23:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2017, 23:15 von DUALIS.)
Klingt ja sehr positiv.
Negativ-Bsp. bei mir mit Hermes letztes Jahr, Paket (sehr klein, weil nur 3 Systeme und einige Nadeln)
bei der Nachbarin abgegeben, die das einfach vor meine Tür gestellt.
Wir sind hier ein Doppelhaus mit um die 40 Parteien, in etwa.
Glück gehabt.
Positiv-Bsp. Fahradversand, hier hätte der Fahrer allles dabei gehabt um das Rad zu schützen.
Ich hatte es aber schon selbst verpackt und es kamohne Probleme an.
Edit: Ubs kann ich auch sehr empfehlen.
Gruß Jens
German Vintage HiFi
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Jetzt hatte ich wieder ein Negativbeispiel von DHL.
Ich hatte ein ITT 103 Marineband Radio zu verschenken. Ein netter Kollege wollte es mir dankend abnehmen und bat um Versand.
Ich habe das Radio gut eingepackt und per DHL Paket verschickt. Ich habe es dazu in eine Filiale eingeliefert und eine Quittung mit Sendungsverfolgung erhalten.
Nach ca. 2 Wochen kam es beim Empfänger an, war als "unfrei" gekennzeichnet und DHL wollte vom armen Forenkollegen 18€ kassieren. Dieser nahm natürlich nicht an.
Er hat mich davon in Kenntnis gesetzt und ich habe ziemlich lange in der DHL-hotline verbracht.
Hotline Mitarbeiterin Nr. 1:
Zunächst sollte ich einen Nachforschungsauftrag stellen, per Post. Ob ich den Brief zur Post dann unfrei schicken dürfte, da ich ja nichts falsch gemacht habe, konnte man mir bei der Hotline nicht sagen. Das müsse ich in der Filiale fragen. Also ein zweiter Anruf bei der Hotline und bei einem anderen Mitarbeiter.
Hotline Mitarbeiter Nr. 2:
Dieser erklärte mir, dass eine Nachforschung nichts brächte und ich eine Reklamation senden müsste. Wie das geht, wurde mir nicht erklärt. Also ein dritter Anruf bei der Hotline, diesmal wieder bei Mitarbeiterin Nr. 1:
Ich erklärte ihr, dass DHL ja weiß, wo mein Paket ist. Demzufolge muss man wohl nicht nachforschen. Ich erklärte ihr, dass ich die Quittung habe und ihr auch schicken kann. Ich bestünde auf Auslieferung. Sie erklärte mir, dass das Paket jetzt an mich geht und ich 18€ abdrücken soll. Ansonsten wird es eingelagert und nach 6 Monaten versteigert. Die Kosten dafür müsste ich dann tragen.
Ich erklärte, dass ich nichts falsch gemacht habe, alles ordnungsgemäß bezahlt ist und ich sicher keine 18€ bezahlen werde.
Daraufhin meinte Sie, ich könne ja den Nachforschungsauftrag stellen, oder es auch lassen...
Mein Paket kam zwischenzeitlich zu mir zurück und ich habe die Annahme verweigert. 18€ zahle ich nicht.
Später kam ein Anruf auf eine Beschwerdemail hin. Die Hotlinemitarbeiterin wurde gerügt. Mein Paket solle ich annehmen, wenn es bei mir ankommt. Ich erklärte dann, dass ich die Annahme schon verweigert habe und auf Zustellung bestehe. Daraufhin wurde mir gesagt, dass das schlecht war, da das Paket jetzt versteigert werden muss und ich dadurch noch mehr Kosten zu tragen habe.
Auch meine Postbotin hat mir (triumphierend) gleiches ein paar Tage später noch einmal ausrichten wollen.
Ich stelle mich nun darauf ein, dass mein Rechtsschutz tätig werden muss. Jedwede Rechnung von der DHL wird direkt an einen Anwalt weitergeleitet. Derweil warte ich noch immer auf die Auslieferung....
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10.06.2018, 16:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2018, 16:46 von Theophilus.)
So etwas sollte man werbewirksam bekannt machen.
Das sind ja Geier der Sonderklasse.
Eine weitere Geschichte von mir:
Meine alten Grundig-LS hatte sich ein Russe ersteigert (wie könnte es anders sein?). Das muss so 2013-2014 gewesen sein. Per DHL gingen sie auf die Reise und kamen erstmal nicht an. Über Paypal kam das Geld zum Käufer zurück.
Als ich mich mit DHL in Verbindung setzte, meinte die gute Dame am anderen Ende, dass ich für solche Zwecke den falschen Spediteur gewählt hätte. (???! ...wie bitte?) DHL hätte sich für Deutschland spezialisiert und fürs Ausland wären doch FedEx, UPS prädestiniert (aaaaaha...)
Auf meine erste Frage, ob sie mich verarschen wollte... naja, die habe ich etwas „netter“ gestellt, meinte sie, „nein, das sei so“.
Auf meine 2. Frage, was mit den 2x 40€ (oder waren das 2x 30?) für den versicherten Versand wäre: das gelte nur für D-Land, es sei praktisch nicht versicherbar. (????! ...wie bitte?)
3.: ja, und die Sendungsverfolgung? Die Pakete gäben sie ja im Ausland an die Paketdienste dort ab. Man hätte keine Möglichkeit der Sendungsverfolgung.
Später hat der ehrliche, russische Paketdienst die LS doch an den nun glücklichen Käufer ausgeliefert und ich bekam mein in Gold gepresstes Latinum endlich zurück.
Mein Unmut über diese ...Anstalt... hat sich über die Jahre wieder gelegt. Aber wenn ich jetzt den Mist dort oben lese, kommt mir der Kaffee meiner Kindstaufe wieder hoch.
Ab sofort werde ich sämtliche Pakete vorzugsweise mit UPS versenden, da werden die armen Laufburschen auch nicht so geknechtet und besser bezahlt (...oder?)
______________________
Heiko
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10.06.2018, 17:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2018, 17:12 von Gorm.)
(10.06.2018, 07:58)MaddogMcCree schrieb: Jetzt hatte ich wieder ein Negativbeispiel von DHL.
Ich hatte ein ITT 103 Marineband Radio zu verschenken. Ein netter Kollege wollte es mir dankend abnehmen und bat um Versand.
Ich habe das Radio gut eingepackt und per DHL Paket verschickt. Ich habe es dazu in eine Filiale eingeliefert und eine Quittung mit Sendungsverfolgung erhalten.
Nach ca. 2 Wochen kam es beim Empfänger an, war als "unfrei" gekennzeichnet und DHL wollte vom armen Forenkollegen 18€ kassieren. Dieser nahm natürlich nicht an.
Er hat mich davon in Kenntnis gesetzt und ich habe ziemlich lange in der DHL-hotline verbracht.
...
Ich stelle mich nun darauf ein, dass mein Rechtsschutz tätig werden muss. Jedwede Rechnung von der DHL wird direkt an einen Anwalt weitergeleitet. Derweil warte ich noch immer auf die Auslieferung.... Da ich als Empfänger eigentlich immer noch auf das Paket mit dem Radio warte, ergänzend auch mein Senf dazu:
Mehrere Anrufe bei der hotline brachten nur die Info, daß der Absender schon einen Nachforschungsantrag gestellt habe und ich mich an den Absender wenden solle. Darufhin habe ich mehrere mails zum Sachverhalt mit nem Foto der Einlieferungs-/Zahlquittung und der Forderung das Paket entsprechend Vereinbartem und bezahltem Beförderungsvertrag ohne weitere Kosten und Gebühren unverzüglich zuzustellen an die Geschäftsführung der Fa. geschickt.
Als Antworten kamen nur sinnfreie Antworten vom Kundenservice ohne Bezug zum Sachverhalt und offenbar auch ohne Bereitschaft, den Sachverhalt inhaltlich zu prüfen. Als einzige mögliche Ursache kann man nur annehmen, daß bei der Annahme des Paketes der Mitarbeiter im Shop einfach vergessen hat, die Gebürenmarke auf das Paket zu kleben und deren Fehlen im Verteilzentrum aufgefallen ist. Ginge es um einen Streitwert, mit dem man nen Anwalt zur Vertretung motivieren könnte, hätte ich auch ohne Rechtsschutzversicherung nen Anwalt mit Vertretung meiner Interessen beauftragt. Man kann über so viel Arroganz dem Kunden gegenüber nur staunend den Kopf schütteln. Die haben es offenbar nicht nötig, eigene Fehler zu korrigieren.
Wenn noch jemand ne Idee hat, was man unternehmen könnte, gerne vor. Gibts nicht nen Ombudsmann ne Schlichtungsstelle oder was ähnliches für Beförderungsfehler von Paketunternehmen?
edit Mails von denen sollte man eher nicht zitieren , denn dann droht wohl auch Ärger oder haben die nur Schiß?
Zitat:Dies ist eine Nachricht der D** P**** GmbH und kann vertrauliche, firmeninterne Informationen enthalten. Sie ist ausschließlich für die oben adressierten Empfänger bestimmt. Sind Sie nicht der beabsichtigte Empfänger, bitten wir Sie, den Sender zu informieren und die Nachricht sowie deren Anhänge zu löschen. Unzulässige Veröffentlichungen, Verwendungen, Verbreitung, Weiterleitung sowie das Drucken oder Kopieren dieser Mail und ihrer verknüpften Anhänge sind strikt untersagt.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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10.06.2018, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2018, 17:22 von Ironside.)
Gibt es nicht eigentlich immer Ärger, wenn man andere Menschen mit Arbeit beauftragt, von der man denkt, das man sie selbst viel besser beherrscht?
Und wenn man selbst scheiße baut, findet man immer eine passende Ausrede oder jemand anderen, der es verbockt haben muß....
Edith: Ich schon wieder mit meinen Kalendersprüchen......
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
Ich find Ooooops (UPS) oberlästig.
"Dein Paket kommt mit UPS" --> "Ooooops"
Auslieferung/Übergabe nur gegen Unterschrift - egal, um was für billigen Scheiss es geht.
Gewerblich wäre das ja auch voll ok, aber als berufstätiger Normalo bin ich einfach nicht zu Hause, wenn die Braunen vorbeikommen.
Jeder zivilisierte Dienst klingelt dann bei den 43 Mitmietparteien im Haus*, bis einer den Rotz annimmt und schmeisst ne Karte rein.
*irgendwann krieg ich auch noch raus, was die für alle Dienste geltende Markierung** aus meiner Krankheitszeit ist, welche eigentlich mich als Paketannehmer des Hauses identifiziert, seit Herr Jeschke zu Honni und den fetten Schweinen (Ein Strauß Kohl bitte) umgezogen ist.
**Sogar mir unbekannte Hermesfrischlinge klingeln morgens schonmal gleich bei mir, wenn ein Empfänger im Haus nicht anwesend ist und ohne, das ein Paket für mich selbst bei wäre.
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