Zitat:Du hast aber schon gesehen, dass das die digitale Ausführung ist?
Klar. Welche hattest du denn genau im Visir? So eine fest einzubauende und unflexible Balkenanzeige ist -in analoger Ansteuerung- ebenso ungeeignet.
Ungeeignet besonders dann, wenn man vor
einer neuen Anschaffung zum oben erwähnten Zweck steht.
Zitat:gehe einfach davon aus, dass Du Recht hast.
In diesem Fall gibt es nicht viele Alternativen, wenngleich man mit einem vermutlich schon vorhandenen Analogscope die Arbeiten ebenso durchführen kann. Es fehlt dann in der Regel die direkte Anzeige der Spannungen (besonders der Effektivwerte), was auf Dauer unbequem und lästig ist.
Wer ab und zu Geräte repariert,
sich damit also mehr oder weniger regelmäßig beschäftigt, und -wie AK- vermutlich nicht vom Sozielamt lebt,
wird sollte sich einen Audioanalyzer gönnen. Nicht unbedingt einen extrem steinalten, sondern einen
lediglich alten
Das wäre dann ein SYS11 (Ebay zurzeit 450 €) oder (besser) ein SYS22 (Ebay oft ab 1000 €) Damit ist man -was Tapedecks und sonstige Analoggeräte betrifft bis auf die fehlende FFT genauso gut unterwegs wie mit dem SYS 2700 oder einem DscopeIII.
Zur Not ginge auch ein Neutrik A1 oder A2, aber der A1 ist bezogen auf den Normalpreis "schwach", und der A2 normalerweise viel zu teuer für das was er bietet.
Mit dem Sys 22 bekommt man ein Gerät das ohne zus. Optionen:
*Wechselspannungen mit hoher Bandbreite
*Frequenzgänge/Phasengänge
*Störabstände mit diversen wählbaren Filtern
*Klirr
*Übersprechen
u.V.m misst, und das alles graphisch darstellen und abspeichern kann.