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		26.07.2017, 16:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 16:18 von luckyx02.)
		
	 
		 (26.07.2017, 10:40)scope schrieb:  Zitat:Der Punkt sind einfach Gleichlauf und Vollspur-Aufnahme bei ständig kontrolliertem Pegel.  An einen Vollspurkopf für Cassettenbandbreite  ist wohl nicht so leicht (oder günstig) ranzukommen. Halbspur Mono habe ich bestimmt ein Dutzend. Die Definition "Vollspur" ist eigentlich festgelegt...Eine Richtung, volle Breite.....Aber wie ist es da mit Cassettendecordern? All meine originalen Azimuth , level usw....Testcassetten sind nur von einer "Seite" bespielt. Das würde ich (abgesehen vom Crosstalkband) als Halbspur mono bezeichnen. Seite 2 ist stumm.
 
Echte Vollspur cassetten wie Azimuth und andere Kalibriertapes sind in einem Rutsch in eine  Richtung über alle  4 tracks bespielt OHNE Trennung mit einem einzigen Aufnahmespalt. Alles andere ist Murks, siehe hier :
http://www.gennlab.com/alignment_cassettes.html 
der linke mit dem roten Kunstoffinsert ist der Record head .....sieht da jemand Tracks ?
	 
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		...der im speziellen Falle des Dolbypegel-Bandes aber durchaus reichen kann.
	 
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		26.07.2017, 16:13 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 16:20 von Wenni.)
		
	 
		Bei Reel - Bändern macht Vollspur Sinn. Bei Cassetten weniger, denke ich. Außer mit Autoreverse - Geräten kommt an die Rückspur ja ohne Cassettenherumdrehen gar nicht heran.
 Gruß
 Wenni
 
 Edit: In dem Link oben ist das auch keine Vollspur, sondern alle 4 Spuren "in einem Rutsch". Zitat: "Reproduction or Playback Head of the tape recorder is a 4-track 4-channel head..." Auf den Bildern ist das auch deutlich zu erkennen.
 
		
	 
	
	
	
		
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		26.07.2017, 16:23 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 16:26 von luckyx02.)
		
	 
		 (26.07.2017, 16:10)spocintosh schrieb:  ...der im speziellen Falle des Dolbypegel-Bandes aber durchaus reichen kann. 
Wenn ich Cal tapes nehme dann sind das "echte" und nicht Pseudo Vollspur. Aber das muss jeder wissen wie genau er das nimmt. Mein Nak T100 löst auf ein 1/4dB auf und auch Zwischenwerte lassen sich noch ablesen. But thats me.
 
  (26.07.2017, 16:13)Wenni schrieb:  Bei Reel - Bändern macht Vollspur Sinn. Bei Cassetten weniger, denke ich. Außer mit Autoreverse - Geräten kommt an die Rückspur ja ohne Cassettenherumdrehen gar nicht heran.
 Gruß
 Wenni
 
 Edit: In dem Link oben ist das auch keine Vollspur, sondern alle 4 Spuren "in einem Rutsch". Zitat: "Reproduction or Playback Head of the tape recorder is a 4-track 4-channel head..." Auf den Bildern ist das auch deutlich zu erkennen.
 
Genau, so muss es bei Cassetten gemacht werden. Ich habe keine anderen im Einsatz.
	 
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		Ich hab ja nicht widersprochen, dass es so richtig ist - und ich mach das auch mit Abex, Teac & Co.Aber bei Dolby-Pegel tut's tatsächlich auch ein amtlich selber aufgenommenes Band. Bei Azimut, Trennspur usw. natürlich nicht.
 
 Der Vierspurkopp in Gennadijs Maschine ist übrigens nur für die Wiedergabe ("reproduction or playback head"), um auch repräsentativ die für den Kunden relevanten Spuren messtechnisch überwachen zu können.
 Die Aufnahme erfolgt natürlich in Vollspur.
 
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		O.k., ich hab' mich geirrt und auch nicht genau hingeschaut. Also: Aufnahme in Vollspur, Wiedergabe in 4 - Spur.
 Gruß
 Wenni
 
		
	 
	
	
	
		
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		26.07.2017, 16:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 16:58 von luckyx02.)
		
	 
		Wenn man das nicht so macht hat man unweigerlich Kanalungleichheiten aufgrund Elektronik und/oder der verschiedenen head gaps. So wie er das beschreibt muss man es machen. Auch die Auswahl der tapes mit den so "schlicht" aussehenden TDK "D" Shells ist perfekt. Meiner Erfahrung nach eine der besten shells die es gibt. Ich nutze selektierte (wie er) davon als recording test tapes. Perfekter Azimuth und hervorragende level Konstanz über beide seiten ! Dafür brauchts sonst Naka record cal tapes....
	 
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		26.07.2017, 17:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 17:45 von scope.)
		
	 
		Zitat:Echte Vollspur cassetten wie Azimuth und andere Kalibriertapes sind in einem Rutsch in eine Richtung über alle 4 tracks bespielt OHNE Trennung mit einem einzigen Aufnahmespalt. Alles andere ist Murks, siehe hier :
 
 
Ich habe hier einige original  Azimuthtapes 8 und 10 KHz von BASF und Teac . Beide Mono, Halbspur, und damit stelle ich jedes Tape  absolut  exakt auf das ursprünglich aufnehmende Gerät ein, dass keine weitere Verbesserung möglich ist...Also ist das kein "Murks", da es den Zweck zu 100% erfüllt. Und wer es dennoch behauptet, sollte das in der Praxis unter Beweis stellen.
 
Das mit der Praxis ist ohnehin so eine Sache in Foren. Ich stehe immer zu meinen Behauptungen und bin gerne Bereit, das alles im Labor zu demonstrieren. In kürzester Zeit. 
Das unterscheidet meine Behauptungen von den meisten anderen, die ich in Foren lese. 
 
Hört sich überheblich an, ist aber jederzeit nachprüfbar. 
 
PS: Die Seite kenne ich...Ich kenne die meisten dieser Seiten...wenn nicht alle.
 
 Zitat:. Mein Nak T100 löst auf ein 1/4dB auf und auch Zwischenwerte lassen sich noch ablesen.....snip....Aber das muss jeder wissen wie genau er das nimmt. 
DAS ist nunwirlich billiges Spielzeug für den Bastelabend...Aber da muss jeder selber wissen, womit er fummelt...    
		
	 
	
	
	
		
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		26.07.2017, 17:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 17:45 von luckyx02.)
		
	 
		Scope, du glaubst doch nicht ernsthaft das ich dir widerspreche ? Leute wie Alex von A.N.T. und Gennady von Gennlab sind einfache Amateure gegen deine Weisheiten. Meine tapes von Teac und Abex sind jedenfalls Fulltrack über alle 4 Spuren...wie  sind deine nochmal ?
	 
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		26.07.2017, 17:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 17:50 von scope.)
		
	 
		Das ist nicht Bestandteil meiner Behauptungen gewesen. Bitte nochmal lesen. Zitat:..wie sind deine nochmal ?  
Das habe ich doch genau  beschrieben...Programm ist dort nur auf Seite A.
	
		
	 
	
	
	
		
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		26.07.2017, 17:50 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 17:53 von luckyx02.)
		
	 
		Ach ja ? sowas aber auch.... tss ts tss.... so ein Typ wie du mit ebensolchen "Kalibirier" cassetten hat sich damals an meinen CT-F1250 gemacht, der Rest ist History und kann man hier irgendwo immer noch nachlesen. Er war mindestens genau so arrogant wie du, vielleicht hilft das ?
	 
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		26.07.2017, 17:58 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 18:08 von scope.)
		
	 
		Zitat:so ein Typ wie du mit ebensolchen "Kalibirier" cassetten hat sich damals an meinen CT-F1250 gemacht 
Es ging doch von Anfang an darum, die Cassetten eben NICHT selber anzufertigen. Ich habe doch klipp und Klar geschrieben, dass ich das nicht möchte. Das kann man doch oben genau nachlesen. Bist du denn wirklich vollständig merkbefreit, oder warum schreibst du sowas?
 
Und wen interessiert hier dein CT-F irgendwas?  Zeit für Anekdoten?
	 
		
	 
	
	
	
		
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		26.07.2017, 18:07 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 18:10 von scope.)
		
	 
		Zitat:...der im speziellen Falle des Dolbypegel-Bandes aber durchaus reichen kann.  
Zur Spalteinstellung reicht das auch. Wenn man versucht, aus einemCassettenrecorder mit völlig unangemessenen (vorgeschobenen) Toleranzansprüchen anzukommen, denen man auf dem Küchentisch wegen der ausgeleierten Mechanik der alten Dinger (und dem SYSTEM ansich) nicht gerecht werden kann, halte ich mich lieber zurück, denn das ist einfach nur Quatsch, der sich letztendlich nicht auszahlt. 
 
Vergleichbar mit dem Reduzieren irgendwelcher Meßwerte auf irrwitzig kleine Werte, was als Sport und aus Spass sicher in Ordnung ist, solange man nicht mir einer angeblichen Notwendigkeit herumwedelt.
 
PS: 
Und trotzdem möchte ich ein Originalband.....   
		
	 
	
	
	
		
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		Sei dir ja unbenommen. Würde ich doch auch wollen.Ich dachte einfach zunächst, es ginge vielleicht auch um schnelle Hilfe, um ein Projekt zu beenden - dafür hätte es gereicht.
 Ist ja auch geklärt, dass ich mich geirrt hatte.
 
 Ich frag mich aber, welchen Unterschied es macht, ob man auf dem Küchentisch  oder in deinem Hobbylabor versucht,  der "ausgeleierten Mechanik der alten Dinger" beizukommen.
 Werden da auf deinem Nicht-Küchentisch andere Heilungskräfte aktiviert ?
 
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		26.07.2017, 19:43 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2017, 20:47 von scope.)
		
	 
		Zitat:Ich frag mich aber, welchen Unterschied es macht, ob man auf dem Küchentisch™ oder in deinem Hobbylabor versucht,  der "ausgeleierten Mechanik der alten Dinger" beizukommen. 
Grundsätzlich -erstmal- garkeinen, denn bei diesen Dingern kommt es eben nicht auf extreme Genauigkeit und übertriebene Sorgfalt an. Zwarmeinen das vielleicht ein paar "übriggebliebene Mittsechziger", aber wenn man nicht total daneben liegt, dann krächzen die Teile soweit  tadellos. 
Ob das Laufwerk dann bewertet mit 0,04 oder eben doch mit 0,1% vor sich hineiert, spielt dabei absolut keine Rolle, und auch das eine oder andere verlorene dB Klirrdämpfung darf da ruhig im großzügig vorhandenen Rauschen verschwinden. 
Es ist eine Sache der "Beweggründe" und der Argumente. Und überpenibles Geschnatter ist bei der Knittercassette nun wirklich fehl am Platz.
	 
		
	 
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		 (26.07.2017, 18:07)scope schrieb:  ... ausgeleierten Mechanik der alten Dinger... "übriggebliebene Mittsechziger"... krächzen die Teile... überpenibles Geschnatter... Knittercassette... usw. 
So enden die Threads häufig, ausser Besserwisserei und Abwertungen wird da nicht mehr viel bei rauskommen.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:So enden die Threads häufig, ausser Besserwisserei und Abwertungen wird da nicht mehr viel bei rauskommen. 
Stimmt...Ob sie echt sind oder nicht, bleibt unbekannt. Aber das werde ich in vier bis fünf Wochen -vielleicht- herausfinden. Denn wenn die Kopie gut ist, werde ich es vermutlich garnicht merken.
	 
		
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