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Pioneer M-22 Offset???
#51
Öhmmm.... Man kommt besser ran?

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#52
Als ob man da ständig ran müsste... Das Ganze würde auf der Rückseite eleganter aussehen.
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#53
Ich müsste da immer ran ;-) Wenn die nicht dieses Impedanzlimit hätte, wäre schon eine bei mir.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#54
(06.12.2017, 11:49)tiarez schrieb: DAS ist ein V8-Verstärker:
...

...für mich eher Männerspielkram. Zu offensichtlicher HiFi-Porno... ;-)
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
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#55
Seh ich bei dem Reußenzehn etwa 2 Lüfter hinten drangeschnallt?
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#56
Die M22 punktet mit ihrem auffälligen Erscheinungsbild, und ich mache  kein Geheimnis daraus, dass solche Geräte auch auch mich einen gewissen Reiz ausüben.
Das ist durchaus ein Stück Pioneergeschichte.

Es gibt aber auch Schattenseiten, die teils subjektiver, aber auch objektiver Natur sind. Die Verlegung der Leitungen macht das auffällige (m.E. gefällige) Design teilweise wieder kaputt.
Der Energieverbrauch ist (zu) hoch, ohne einen realen Gegenwert zu erhalten, denn die Verzerrungen sind höher als es bei so manchem Billig AB Verstärker der Fall ist, und "schlapp" ist sie obendrein.
Da stellt sich bezogen auf das technische (nicht emotionale) Ergebnis die Frage nach dem "wozu das alles".

Trotzdem würde ich natürlich jedes günstige Defektgerät in optisch akzeptablem Zustand  sofort kaufen Wink3


AtSing....
Das sind Trafos.
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#57
(06.12.2017, 16:45)sing sing schrieb: Seh ich bei dem Reußenzehn etwa 2 Lüfter hinten drangeschnallt?

Es gibt aber bestimmt auch die Ausführung "Güllepumpe".

Gruß

Thomas
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#58
(06.12.2017, 16:55)scope schrieb: Es gibt aber auch Schattenseiten, die teils subjektiver, aber auch objektiver Natur sind. Die Verlegung der Leitungen macht das auffällige (m.E. gefällige) Design teilweise wieder kaputt.
Der Energieverbrauch ist (zu) hoch, ohne einen realen Gegenwert zu erhalten, denn die Verzerrungen sind höher als es bei so manchem Billig AB Verstärker der Fall ist, und "schlapp" ist sie obendrein.
Da stellt sich bezogen auf das technische (nicht emotionale) Ergebnis die Frage nach dem "wozu das alles".

Genauso sehe ich das auch. 0,0063% und 0,0068% THD At 1 kHz At Volllast sind nicht der Kracher (gut, mein Messgerät macht bei ca. -90 dB schlapp - viel zu wenig). Auch diese total übertriebene Siebung ist für mich fragwürdig genauso wie der Verbrauch von ca. 100 Watt At Idle. Deshalb kommt die weg (habe hier eh um die 30 Kisten, viel zu viel).
Aber es hat Spaß gemacht daran zu basteln und die M22 ist wirklich sehr servicefreudlich und von der Aufmachung her opulent und eben ein 70er Kultgerät. Für einen Sammler genau das Richtige.
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#59
Reden wir von THD&N oder THD (also via FFT errechnet) ?
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#60
das ist ein alte UPA - müsste daher THD + N sein....
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#61
(06.12.2017, 16:55)scope schrieb: AtSing....
Das sind Trafos.

Achso. War auf dem Bild nicht so zu erkennen. Bißchen klein für 8 KT88, oder?

Der perfekte Werkstattamp für den Oldtimerbastler.
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#62
Habe noch einen V8 Rolly Block in der Werkstatt stehen und einen kompletten Ford 7,6L

Grüße
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#63
Zitat:das ist ein alte UPA - müsste daher THD + N sein....

Ja, das ist dann wohl eine Spannungsmessung über Notchfilter. Dann sieht die Sache schon wieder VÖLLIG anders aus.
Ich möchte auch nicht unnötig stänkern, aber zu THD&N gehört dann auch immer eine Bandbreite. Ansonsten kann man sich die Veröffentlichung irgendwelcher Zahlen gleich sparen.
Die Hersteller haben das aber damals in den BDA auch sogut wie nie berücksichtigt. Wink3

THD&N (bw DC- 20 oder 22 K)  von unter 0,005% At1W /8R -wäre- (wenn es denn so stimmt) ein sehr guter Wert für einen uralten Klasse A Verstärker, da die Netzstörungen wegen dem hohen Ripple trotz relativ geringem Ausgangssignalpegel von der PSRR ordentlich unterdrückt werden müssen.


Zitat:Achso. War auf dem Bild nicht so zu erkennen. Bißchen klein für 8 KT88, oder?

Das könnten auch Drosseln sein......Ich vermute im unteren Gehäuseteil die eigentlichen (großen) Transformatoren und Übertrager, sofern das nicht OTL sind.
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#64
(06.12.2017, 23:35)scope schrieb: Ja, das ist dann wohl eine Spannungsmessung über Notchfilter. Dann sieht die Sache schon wieder VÖLLIG anders aus.
Ich möchte auch nicht unnötig stänkern, aber zu THD&N gehört dann auch immer eine Bandbreite. Ansonsten kann man sich die Veröffentlichung irgendwelcher Zahlen gleich sparen.
Die Hersteller haben das aber damals in den BDA auch sogut wie nie berücksichtigt. Wink3

Wer will eigentlichen ständig diesen geistigen Dünnschiss lesen...
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#65
Geistige Tiefflieger von deinem Schlag offensichtlich nicht.
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#66
hast ja nicht ganz unrecht. Das gibt der Hersteller an:

[Bild: Unbenannt.jpg]

Alternativ könnte gezielt eine harmonische, bzw. eine Reihe von harmonischen gemssen werden ohne Noise-Anteil. Dass das Prüfmittel nicht der Kracher ist, weiß ich selbst. Eine AP Sys One oder vergleichbar wäre mir auch lieber, aber 1000€ + für ein Prüfmittel welches hier vieleicht 4-5 mal im Jahr eingesetzt wird ist mir einfach zu viel
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#67
Ich wollte das nur klären, da THD mit THD&N nicht vergleichbar ist. Zwar gibt es Zustände, in denen THD und  THD&N innerhalb eines Meßbereiches  sogut wie identisch ausfallen, aber das ändert  nichts  an der Notwendigkeit Wink3, die verwendete Messart zu beschreiben.

0,005% THD&N At1W sind für einen "historischen" Klasse A Verstärker schon wegen der Netzstörungen ein sehr gutes Ergebnis. Drinks
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