Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Wangine WPA 120
#1
Die Geräte von Wangine und Renkforce wurden in den 80er und 90er Jahren über Conrad Elektronik und (oder) Völkner Elektronik verkauft. Ursprung war laut Internetrecherche Taiwan.

[Bild: a0yqpryh.jpg]

Die WPA (NP um 1000 DM) war afair die größte Endstufe aus dem hierzulande angebotenen Sortiment und gilt (warum auch immer) unter Fans der Marke als Überflieger. Zumindest habe ich das in diversen Foren so beobachtet. Die Verarbeitung ist ...naja....mäßig. Zwar gibt es viel Metall, aber der print und die wilde Verkabelung trüben mein Bild von diesem Gerät.

Ein Bekannter hat mir dieses Gerät überlassen, da es Probleme mit dem offset hat. Das ist auch nicht die erste WPA mit diesem Problem, die mir vorliegt. Zwar greift der DC-Schutz erst relativ spät, aber das hin- und herwandern der Balance  ist kein Aushängeschild.

[Bild: cipVYVzh.jpg]

Ich gebe zu, dass ich kein besonderes Interesse an einer Totalrevision des Gerätes habe, und neben dem Tausch fast aller (kleineren) trockenen Elkos lediglich die Platine im Bereich der Eingangsstufe feucht gereinigt, die 2SK117 erneuert, und das Gerät dann -sogut es eben ging- eingestellt habe. Ausser DC Balance und Bias gibt es da auch nichts.

Die beiden SK117 befinden sich in einem Abstand von gut 15 mm auf der Platine, und haben keinerlei thermischen Kontakt zueinander. legt man die Fingerspitze auf FET1, steigt DC ins positive, legt man ihn danach auf den anderen, fällt er im Sturzflug. danach kommt er dann wieder "irgendwo" im Bereich um +/- 50 mV zur Ruhe.....Das war vorher um Faktor 4 mal schlechter, wobei einer der FET auf einem Kanal in der Aufwärmphase auch noch ziemlich raschelte....

Einen Ferrari macht man aus dem Ding aber nicht.....Egal was man da noch alles wechselt.

[Bild: asZfYC0h.jpg]

Die vier Elna 15 mF sind noch so "lala" von 15mf bis 13 mF bei akzeptablem ESR. Ein Wechsel ändert nichts an den Eigenschaften, die sie zurzeit hat.

[Bild: xrjVxEDh.jpg]

Die Spektrumanzeige war in den 80ern vielleicht ein Hit. Heute empfinde ich sie als "Kirmes".  Bei diesem Gerät sind ein paar LED defekt. Da es sich nicht um einzelne  LED, sondern um Module handelt, ist daran "mal eben so" nichts zu machen.

[Bild: BXlGPIRh.jpg]

ein paar Messungen:
Alle Messungen wurden VOR den Relais der Schutzschaltung durchgeführt, da ich den Wechsel oder die Reinigung der Relais meinem Bekannten überlasse. Ich war nur für den DC FEhler zuständig. ;Wink3 Die Relais sind nicht mehr in einem Zustand, der irgendwelche Messungen zulassen würden.



FFT At1 W/8r.   THD liegt bei ca 0,032%
[Bild: gRmCkQzh.jpg]


Frequenzgang At1W in 8r bei voll aufgedrehten Pegelstellern: Das halbe dB differenz ist kein Drama.

[Bild: rOQLoTMh.jpg]


TIM Verzerrungen At100W 8r . Das sind ca. 0,05% und somit "OK". Studien derAES haben ergeben, dass "man" Wink3  unter kontrollierten Bedingungen TIM ab ca. 0,2% bemerken kann. Ob ICH das könnte? Vermutlich nicht.
[Bild: hByEasBh.jpg]

Bei der HF IMD (19&20K) siehr es dagegen schlimm aus. Bereits bei 100 Watt gibt es alle möglichen IM-Produkte in ordentlicher Dosis. Überschlagen sind das > 0,4%

[Bild: RWgcCvGh.jpg]

Die Ausgangsimpedanz liegt ziemlich niedrig, aber die Messung ist ohne Relais nicht repräsentativ. Man kann sie locker verdoppeln, selbst wenn die Relais neu sind.
Die steigende Impedanz bei hohen Frequenzen würde ich nicht überbewerten. 

[Bild: bzVmLfph.jpg]

Ist das Gerät ein Kraftprotz?  Naja... es reicht zumindest. Das liegt in dem Bereich, den man -in etwa- auch mit einer POA 2200 oder einem ähnlichen Japaner erreichen kann. DEr ist dann auch nicht viel teurer, sieht aber viel besser aus als die Wangine.

Die Differenz der Kanäle ist sicher nicht auf das Modell grundsätzlich übertragbar. DAs sind Alterungsbedingte Differenzen, die man mit viel Liebe und Mühe (und Meßtechnischer Unterstützung) beseitigen, oder zumindest reduzieren könnte....wenn man es denn wollte.

Leistungsaufnahme At clipping  550W  

[Bild: TfqXeLNh.jpg]

Auch während der mehrmals durchlaufenen  4 Ohm Messung (1 KHz)  nicht geplatzt ;Wink3   Leistungsaufnahme 1030W

[Bild: rOUV9cRh.jpg]
[-] 24 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Kimi, hal-9.000, Hummel601, hyberman, Geruchsneutral, hifiES, , linuxschmied, proso, Tom, Deubi, xs500, MfG_123, fmmech_24, arnop, hadieho, HaiEnd Verweigerer, bikehomero, HifiChiller, applecitronaut, stephan1892, Mainamp, karl50, MacMax
Zitieren
#2
Interessant so ein Dingens mal von innen zu sehen.
Gruß André





Zitieren
#3
Bilder gibt es von der Wangine haufenweise im Netz....Auch viele Beschreibungen auf "emotionaler Ebene" , also wie toll die doch klingt usw. Wink3 Was man leider nie findet, sind irgendwelche halbwegs nachvollziehbaren Messungen der Geräte. Bei der Stereophile werden die sowas kaum testen Wink3
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Kimi, linuxschmied, MfG_123
Zitieren
#4
(30.08.2017, 20:42)scope schrieb: Was man leider nie findet, sind irgendwelche halbwegs nachvollziehbaren Messungen der Geräte.

Dafür haben wir dich ja. Danke für's Zeigen Drinks
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Kimi für diesen Beitrag:
  • winix, Frunobulax, HaiEnd Verweigerer
Zitieren
#5
Hallo Scope.
Da hast Du Dir wieder Arbeit aufgehalst.....sieht aber echt gut aus. Thumbsup 
Ich habe ein Nachfolgemodell ,den 600Pro,seit 27 Jahren in meinem Besitz.
In dieser Zeit war er 3 x mal defekt ,immer das selbe.......die Netzteilelkos.Muß dazu sagen,das ich mich erst seit 4 Jahren damit wieder abgebe ( Elektronik).
Die letzte Instandsetzung habe ich dann doch selber gemacht und bessere Elkos eingesetzt.Denn die Orginalen bzw. Anderen Ersatzelkos haben 15000µF/50 Volt.....das ist echt zu knapp bemessen,denn das Netzteil spuckt 49-50 Volt aus.....das machen die Elkos nicht lange mit ( meine Erkenntnis).
Ich habe jetzt 22000µF/80Volt drin......geht jetzt super,auch über einen längeren Zeitraum mit Leistungsabforderung.
Das Einzige was mich noch stört,der Kühlkörper ist doch etwas arg klein,wird mir dann doch etwas zu warm.
Ich werde wohl doch einen Größeren einsetzen.......einen Lüfter,neeee die mag ich nicht.
mfg die dicke Hummel
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Hummel601 für diesen Beitrag:
  • Tom, HaiEnd Verweigerer, HiFi1991
Zitieren
#6
Da hatte ich doch schon immer den richtigen Riecher, um das Zeug einen weiten Bogen zu machen..... obwohl der Priboy als Alternative auch nicht gerade der Hit war....

Gruß´

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
Zitieren
#7
Da lohnt sich doch die guten und teuren Toshibas raus zu bauen und den Rest zu entsorgen.
Die Transistoren sind mehr wehrt als die ganze Kiste.

Grüße
Zitieren
#8
Das ist ein Irrtum. Wenn das Gerät funktioniert, und die Front nur wenige Macken hat, sind gut und gerne 200 € drin.

Dafür bekommt man deutlich mehr Transistoren als man darin finden kann.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HaiEnd Verweigerer
Zitieren
#9
Das Gerät habe ich mir MIT den schlechten Relais heute mal angehört. Die Relais sind nicht derart verbraucht, dass es zu Unterbrechungen oder extremen Verzerrungen kommt. Hier geht es um eine Verschlechterung auf 0,1 bis ca. 0,3 % THD At 1W. Je nachdem, wie das Relais gerade geschaltet hat. Auch wenn  die Oberwellen über den gesamten NF-Bereich hinweg verteilt sind, ist das immer noch viel zu wenig, als dass es den Hörgenuß trüben könnte.
Ähnliches gilt auch für die CCIF IMD, die bei 60W bereits auf deutlich unter 0,1% abgefallen ist.  Diese 60Watt erreichen viele hochgelobte Verstärker erst garnicht. Wink3

Meine Einschätzung zu dem Gerät:   Es ist nicht so sauber aufgebaut, wie ich mir das optisch und haptisch wünschen würde, und es ist zudem auch noch ungepflegt und nicht "liebevoll" geputzt und überholt. So ein Gerät würde ich bei mir nicht dauerhaft einsetzen wollen, aber das hat nichts, aber auch garnichts mit dem "Klang" zu tun, denn an dem gibt es nicht viel (eigentlich garnichts) zu bemängeln.
Die Verzerrungen liegen zwar etwas höher als es bei vielen Japanern der Fall ist, und der Störabstand ist mit gemessenen 109 dB(A), bezogen auf 37V eff, auch nicht rekordverdächtig, aber sie ist voraussichtlich an den allermeisten Lautsprechern auch im Nahbereich (damit meine ich 2,5 Meter Wink3) noch ruhig genug. "ist dann die Nadel in der Rille ...Ende mit der Stille". Daran kann es also nicht liegen Wink3 Auch die Kanaltrennung ist erheblich besser als das, was Schallplatten oder hochgelobte Tapedecks liefern können.
Würde man etwas Zeit investieren, könnte man die Eingangsstufe eventuell noch etwas verbessern und die Stabilität der Balance optimieren. Dazu müsste man das Gerät aber lieb, und am Besten noch eines in optisch perfekterm Zustand haben. Das ist hier nicht der Fall.

Akustisch habe ich an dem Gerät nichts auszusetzen, und ich habe auch den schweren Verdacht, dass es ausgesprochen schwer wird, das Gerät in einem Hörtest von einer weitaus teureren und besser verarbeiteten Transistorendstufe zu unterscheiden, die in jedem Einzelbereich technisch besser absschneidet. Wink3

Wirklich schlechter Klang hat immer technische Ursachen, und in diesem Fall sehe zumindest ich noch kleine Anzeichen dafür.
[-] 8 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • stephan1892, Paolo, Kimi, Hummel601, hadieho, HaiEnd Verweigerer, linuxschmied, feesa
Zitieren
#10
Sach mal, wenn sooon Zeuchs alles gleich klingt, warum hast Du dann so eine aufwendige Anlage?
Es scheint ja keine Unterschiede zu geben....
Will ja keinen Grabenkrieg vom Zaun brechen, aber diese Aussagen wundern mich doch immer wieder.
Zitieren
#11
Und mich wundern solche Fragen immer wieder:

Aus Spaß an schön und/oder besonders aufgebauten Geräten. Aus Sammelleidenschaft, aus Spaß am Hobby..... usw....

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an tiarez für diesen Beitrag:
  • scope
Zitieren
#12
(31.08.2017, 20:39)Der Jo schrieb: Sach mal, wenn sooon Zeuchs alles gleich klingt, warum hast Du dann so eine aufwendige Anlage?
Es scheint ja keine Unterschiede zu geben....
Will ja keinen Grabenkrieg vom Zaun brechen, aber diese Aussagen wundern mich doch immer wieder.

Gegenbeispiel: Es gibt Funkuhren fürn Appel und n Ei, genauer wird die Zeitanzeige (der eigentliche Sinn einer Uhr) nicht, trotzdem interessiert mich das ehrlich gesagt überhaupt nicht Wink3
Zitieren
#13
Auf einem Sofa von Ikea kann man auch sitzen, ich wollte trotzdem keines.
Zitieren
#14
Mich wundern solche Fragen auch immer wieder, obwohl ich mich mittlerweile eigentlich daran gewöhnt haben sollte.
Ich weiss nicht, welche Sofas Ikea gerade im Sortiment hat, aber ich weiss, dass mir das optische Erscheinungsbild und auch die Verarbeitung dieses Verstärkers nicht besonders gefallen.
Der "Klang" muss sich aber nicht hintern den Geräten verstecken, die ich hier bislang hatte oder habe.
Ich könnte das selbstverständlich einfach so behaupten, aber ich wäre (wie voraussichtlich alle anderen hier ) niemals in der Lage, eine solche Behauptung aufrecht zu halten, wenn es denn darauf ankäme.
Aber wie wir alle wissen, kommt es ja sogut wie nie darauf an. Wink3
Zitieren
#15
Zitat:Sach mal, wenn sooon Zeuchs alles gleich klingt, warum hast Du dann so eine aufwendige Anlage?

Ich hake da nochmal nach. Ist normalerweise nicht meine Art, aber.....Wink3 

Zu keiner Zeit habe ich irgendwo geschrieben, dass irgendwelches Zeuch (also alles) gleich klingt. Die Formulierung "gleich klingt" gefällt mir darüberhinaus auch nicht so sehr.
Wenn man beispielsweise 20 Tafeln Schokolade der selben Sorte aus dem Regal bei Aldi Süd nimmt, und sie der Reihe nach auf den Tisch legt, dann wird es möglicherweise ein paar Menschen geben, die felsenfest behaupten, dass jede einzelne der Tafeln nicht nur unterschiedlich schmeckt, sondern auch völlig unterschiedlich aussieht.

Das steht dann also erstmal so im Raum, denn behaupten kann man viel. Das ist kinderleicht und erfordert weder besondere Fähigkeiten, noch irgendeine fachliche Ausbildung. Thumbsup 
Das kann Jeder, jerderzeit, überall.....völlig problemlos.

Wenn ich hingegen behaupte, dass mir das Gerät optisch und haptisch nicht zusagt, und ich vielmehr anderes bevorzuge, dann könnte ich das jederzeit  mit Nachdruck belegen. Man stellt mir Die Wangine und eine ML333 auf den Tisch und ich soll dann wählen, welche ich vom Aufbau etc.  "schöner" finde.  Die Herstellernamen sind natürlich abgedeckt LOL ....Sonst wäre es ja unfair. LOL
Das Ganze wiederhole ich 20 mal ohne mich auch nur einmal in Widersprüche zu verwickeln. 100% Treffer. Dabei werden die Geräte ab und an auch auf dem Tisch gegeneinander vertauscht, damit es nicht zu einfach wird. Drinks
 
Aber.....Wer schafft das in ausreichender Trefferzahl anhand des sogenannten "Klangs", obwohl angeblich "Welten" im Spiel sind? 


Nochwas zum "Klang"..... Die verlinkten Monoblöcke garantieren anhand ihrer technischen Eigenschaften mit absoluter Sicherheit einen charakteristischen Klang, der aller Wahrscheinlichkeit nach, auch von Hobbyhörern erkannt werden kann. Extreme Verzerrungen (lineare und nichtlineare) bekommt man hier für (relativ) viel Geld gratis dazu.

Das klingt eigenständig.....Da bin ich mir absolut sicher. Selbst an impedanzlinearisierten Tröten.
https://www.stereophile.com/content/soph...-amplifier

Unbedingt auch mal auf "measurements" klicken Wink3 und lesen....lesen !
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Hummel601, Deubi, HaiEnd Verweigerer, linuxschmied
Zitieren
#16
(01.09.2017, 15:46)scope schrieb: Unbedingt auch mal auf "measurements" klicken Wink3 und lesen....lesen !
Köstlich. Din 45500 ist was für Anfänger und Feiglinge. Danke für das Kleinod.
Zitieren
#17
Also ich finde se fruchtbar, erinnert mich irgendwie an sowas:



Könnte das Teil vom T-shirt ja an meine PA7E pappen  LOL
Zitieren
#18
(01.09.2017, 21:16)sing sing schrieb:
(01.09.2017, 15:46)scope schrieb: Unbedingt auch mal auf "measurements" klicken Wink3 und lesen....lesen !
Köstlich. Din 45500 ist was für Anfänger und Feiglinge. Danke für das Kleinod.

The joy of distortion!
Zitieren
#19
meiner läuft auch wieder, die 2 220uf Kondensatoren getauscht

[Bild: as-Zf-YC0dddd.jpg]

sind bipolare mit 16v
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an cekey für diesen Beitrag:
  • Harry Hirsch, Dude
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Plattenspieler Monacor DJP-120 - strange noizes und kein Antrieb zoolander 10 5.462 06.08.2021, 11:06
Letzter Beitrag: scope
  Kirksaeter Monitor 120 Detsi Bell 27 13.997 31.01.2021, 16:07
Letzter Beitrag: Hagbard73
  NAD 120 defekt Navaho 28 7.895 21.10.2018, 18:16
Letzter Beitrag: Navaho
  Frage zum Umschalten von 120 Volt auf 240 Volt elacos 18 6.057 24.09.2017, 14:12
Letzter Beitrag: elacos
  Bass Chassis VIFA C20WG-09 verzerrt ab 120 Hz LittleJo 12 5.383 15.08.2017, 09:11
Letzter Beitrag: LittleJo
  Wangine WGA 220 lange Einschaltverzögerung Luminary 17 13.415 10.02.2017, 17:34
Letzter Beitrag: Luminary



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste