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29.09.2017, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2017, 16:34 von scope.)
Die kleinen Engländer wurden und werden in Foren hin und wieder als Klangwunder dargestellt. Mit einem kleinen Hörtest möchte ich für ein paar Testhörer und mich
herausfinden, ob "wir" das bestätigen können.
Da ich extreme Vergleiche bevorzuge ; habe ich einen gepflegten Mission 2, und einen völlig abgetakelten Audion A6500 ausgewählt, um sie in einem kontrollierten Hörvergleich gegenüberzustellen.
Im ersten Teil geht es um den Audion, danach wird der Mission untersucht, und abschliessend ein Blindtest durchgeführt.
Der Audion ist ein typischer Vertreter der Verstärker, die Anfang der 80er in vielen Kaufhäusern als Bestandteil eines Hifi-Turms angeboten wurden. Damals hat mir der Rositaturm sehr gut gefallen, aber er war als Komplettpaket einfach zu teuer. Ich hatte keine (afair) 1500 DM.
Die vielen LED waren damals voll im Trend, und ich war davon begeistert.
Technisch ist der Audion allerdings ein ziemlich "fieses Ding". Es gibt nur DIN-Buchsen für die Eingänge, und ebenso nur die extrem miesen Dinbuchsen für die Lautsprecher.
Erste Messungen bescheinigten dem Gerät einen Hochpegelfrequenzgang, mit dem ein Blindtest bereits im Vorfeld entschieden gewesen wäre. In Neutralstellung der Klangregler geht es von oben nach unten bis 5 KHz noch ordentlich zu, bevor es dann um 1,5 dB steigt, um dann ab 100 Hz bereits viel zu steil abwärts zu gehen.
Daher wurde der Rosita leicht "modifiziert" ; Das Klangregelnetzwerk wurde etwas deaktiviert. Das ist nicht völlig "unfair", da der Mission ebenso darauf verzichtet. Er ist eine Endstufe mit Eingangswahl, genau wie es der Audion jetzt auch ist..
Trotzdem kam es durch "ungünstige" Auslegung der Koppelelkos zu einem zu frühen und zu starken Pegelabfall tiefer Frequenzen. Daher wurden nochmal vier Koppelelkos vergrößert.
So ist der Audion "bereit" für den Blindtest. Die Qualität der Endstufe oder des NT selbst wurden in keiner Weise verbessert. Auch die Eingangswahl über cd4066 ( ! ) blieb unverändert.
Rot: ohne Klangregelnetzwerk, Blau ebenfalls, aber mit vergrößerten Koppelelkos.
Es soll nicht "Sinn der Sache werden" , dass man den Audion an einer etwas dünneren Baßwiedergabe erkennt. Das ist unerwünscht. Dass man dieses Verhalten im BT auch als Gelegenheitshörer erkennen kann, wurde bereits im Universum Dynamics BT deutlich.
http://old-fidelity-forum.de/thread-21865.html
Die rechte Endstufe wurde irgendwann bereits unfachmännisch repariert. Einer der Treiber wurde gegen "irgendetwas anderes" ausgewechselt. Die Transistoren sind vermutlich nicht mehr "komplementär" zueinander.
Hinten werkeln 2N3055 und 2N2955. ein LM391N übernimmt "fast" alles weitere.
http://www.futurlec.com/Linear/LM391N-100.shtml
Die Netzelkos wurden geprüft...OK, und der Bias ist OK.
Eingangswahl via CD4066....wenig audiophil.
Die deaktivierte Klangregelplatine:
FFT 1W 8R...Das sieht garnicht so schlecht aus.
THD&N vs Power 8R über 400Hz hochpass. Das war nötig, da der Verstärker ansonsten über weite Bereiche 0,45% THD&N erreicht. es gibt einen 50Hz Brumm, dessen Ursache ich noch nicht finden konnte.
Möglicherweise kommt es über den Trafo, oder die langen, schlecht geschirmten Innenkabel. Ich kann nur hoffen, dass es akustisch nicht zu stark ausfällt, sodass man den Audion -daran- erkennen kann. Das wäre ein "no go" für den BT, bzw. für das, was damit untersucht werden soll.
Der schlechtere Blaue ist der reparierte...Fast 50W mal 2....Das reicht
CCFIMD 20W 8R....Naja...
TIM100 , 20W 8R. Garnicht so übel. das liegt unterhalb der anerkannten Hörschwellen, wobei wir 20 Watt vermutlich nichtmal erreichen werden.
Morgen folgt der Cyrus.
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Nette Idee. Würde erwarten, der Cyrus klingt um Längen besser.
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Unterschätzt den LM391 nicht
ich wette keiner der Probanden wird beim Test einen Unterschied eindeutig erkennen
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• Frunobulax
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29.09.2017, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2017, 20:43 von MacMax.)
Das "Goldohr" wird es richten...
vielen Dank für den Einsatz, Scope
PS: aber pass uff, am Ende konnten es die Boxen wieder nicht aufdröseln. Dabei sind die C's immer noch besser, wie der Driet, der hier sonstwo rumoxidiert
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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Ah das kann ja alles nichts werden; ein Cyrus 2 mit dem PSX Extranetzteil und lauter Nichicon Dingsbums müsste es mindestens sein - da gehen dann Vorhänge auf und weg und so :p
(Ich muss mir mal noch mehr so Audiophilenphrasen merken...)
Aber mit dem ganzen Rumgebastel an dem Rosita wird es ja eher ein Vergleich der Halbleiter und nicht mehr der Produkte an sich? Niemand hat die Leute bei Rosita ja gezwungen ein Klangregelnetzwerk einzubauen, dass den Verstärker am Ende schlechter macht (der Kunde wollte halt Knöpfchen und LEDs und Zeug). Und für den Normalo der irgendwann vom Rosita zum Cyrus aufgerüstet hat war ja (zumindest theoretisch) eine echte Verbesserung zu hören...
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Zitat:Aber mit dem ganzen Rumgebastel an dem Rosita wird es ja eher ein Vergleich der Halbleiter und nicht mehr der Produkte an sich?
Da wirst du etwas missverstanden haben. Es geht garnicht so sehr um die "Produkte", die jederzeit austauschbar sind. Es geht vielmehr um die Frage, ob man ein technisch vergleichsweise schlechtes Gerät , mit nachweislich schlechteren Eigenschaften letztendlich am "Klang" als solches erkennen kann.
Da dem Cyrus in der Regel ein ganz besonders "guter"...angenehmer, auffälliger etc. Klang attestiert wird, kam er in die engere Wahl. Hier hätte z.B. auch eine Accuphase Endstufe verwendet werden können
Auf der anderen, der dunklen Seite der Macht , hätte ich ebensogut einen kleinen Sony, einen 30 € Kenwood, oder einen Mini-Denon vom Sperrmüll einsetzen können. An diesen japanern hätte ich dann allerdings nichts "korrigieren" müssen, da sie fast alle einen geraden Amplitudenfrequenzgang bieten.
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30.09.2017, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2017, 18:20 von scope.)
Weiter mit Teil zwei....dem Cyrus...Es regnet in strömen, also wunderbares Wetter für den geliebten "Keller" .
Von einem Bekannten habe ich gleich zwei Cyrusse bekommen, einen one und einen two.
Oben der One im Ganzmetallgehäuse, Baujahr 1989 und unten der Two, BJ 1986 im Kunststoffkasten. Die Baujahre kann man näherungsweise anhand der Datecodes auf den OPA und anderen Teilen ablesen.
Die Platinen sind aus FR4 und gut verarbeitet.
Der Two hat die doppelte Anzahl an Cyrus PT7 Transistoren...
...die beim one alle durchgebrannt sind. Die Reparatur ist keine erwähnenswerte Sache, aber das müsste ich wiedermal "ohne Geld" oder eine gute Flasche Wein tun, und dazu habe ich nicht schon wieder lust. Also bleibt der so wie er ist. Im Netz geistert herum, dass es sich um BUV28 handelt...Das wären dann Transistoren für Schaltanwendung. Das Gerät wird damit womöglich "funktionieren", aber ob sich damit die Spezifikationen halten lassen ist unbekannt...Sowas prüft nämlich kein "Schwein" nach. Zumindest kann man weder in deutschen, noch amerikanischen Foren irgendetwas ausser "it works fine" oder ähnlichen Blödsinn lesen.
Umgelabelte Kondensatoren im kleineren "one"
nochmal der Two mit 2 x 10mF
Die Schalter des Two sind OK, das Poti ebenso. Vollbestückter Entzerrer und prepre für MC beim Two
Nicht voll bestückt beim jüngeren One
Es wird also der Mission Two im PLastikgehäuse gemessen und später im Hörvergleich verwendet.
Der Bias stand viel zu tief, was einige Übernahmeverzerrungen bescherte... THD (1W/8R) lag in diesem Zustand aber dennoch um 0,004%
Nach Warmlaufphase und Abgleich:
Nochmal beide Kanäle auf dem 2322. Die Reste aus dem Netzteil sind vergleichsweise gering.
Der Cyrus hat untenherum keine "Probleme"... Die 0,25 dB Kanaldifferenz werden später an der Umschalthardware kompensiert. Differenzen beim Audion ebenso. Der hätte dazu sogar einen Balanceregler.
TIMD 20W/8 ...sehr gering,
IMD 20W/8 um 0,003%
2x60W /8R 1%: K leinere, akustisch unerhebliche Differenzen bei höherer Leistung erkennbar.
Die MISSION wurde allerdings beendet , als ich an vier Ohm messen wollte. Die flinken Sicherungen lösten vorzeitig aus. Und zwar zwei mal hintereinander. Ich wollte die Messung schon auslassen, da ich eine Stunde Löterei befürchtete, habe dann aber mutig 3,15A Träge eingesetzt.. Das klappt zumindest für die Zeit der Messung.
L&R Farben vertauscht...sorry, das Sicherungsgedöns kam halt dazwischen.
Ausgangsimpedanz und Dämpfung über den gesamten Bereich linear. Mit dem Audion war diese Messung nach dieser Methode nicht möglich, da die Gegenkopplung so ausgelegt wurde, dass die Amplitude nach Belastung leicht steigt. Dann geht die einfache Rechnung natürlich nicht mehr auf.
Mission:
Ich werde versuchen, noch ein paar Rogers oder Spendor Monitore zu borgen.
Wer im Raum Krefeld Interesse daran hat, an so einem kontrollierten Direktvergleich teilzunehmen, und dese eher seltene Möglichkeit (Erfahrung) mitnehmen möchte, kann sich bei mir melden. Das wird wohl in den nächsten 14 Tagen stattfinden.
Andernfalls werden es wieder ausschliesslich Leute aus dem "alten Team" werden.....Jörg, Volker, Peter ?? Macht mal ´ne Ansage
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• theoak, linuxschmied
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Naja im Titel steht halt Blindtest Cyrus gegen Rosita und dann wird erstmal hergegangen und die Dinge am Rosita beseitigt durch die man ihn direkt raushören könnte. Was ist denn mit dem guten Universum passiert, der es damals mit der großen Burmester aufgenommen hat (an dem ja damals auch nicht so rumgebastelt wurde)?
Grundsätzlich mag ich ganzen Beiträge zur Blindtesterei allerdings sehr, weil sie einerseits so fundiert und andererseits völlig frei von irgendwelchem Marketing- und Vodoozeug sind, was sonst ja praktisch nicht zu finden ist. Wahrscheinlich wollen die meisten Leute auch nicht lesen, dass es klangtechnisch zwischen Burmester und Universum kaum Unterschiede gibt...
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Ich bin dabei, schlage aber vor, dass ich einen Lautsprecher mitbringe, den ich vorher auf möglichst "NoSound" getrimmt habe. Von mir aus auch linearisiert.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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30.09.2017, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2017, 13:00 von scope.)
Zitat:Was ist denn mit dem guten Universum passiert, der es damals mit der großen Burmester aufgenommen hat (an dem ja damals auch nicht so rumgebastelt wurde)?
Verschrottet bzw. zerlegt.
Zitat:Wahrscheinlich wollen die meisten Leute auch nicht lesen,
Das sehe ich ....ähnlich, aber...
Zitat:dass es klangtechnisch zwischen Burmester und Universum kaum Unterschiede gibt...
...diese Formulierung ist unzulässig. Es muss lauten : dass die anwesenden Personen klangtechnisch (geiler Begriff ) unter den dort herrschenden Bedingungen zwischen den verwendeten Geräten kaum Unterschiede vernehmen konnten
...oder so ähnlich.
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Das kann ich so nicht stehen lassen
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(30.09.2017, 12:58)scope schrieb: ...unter den dort herrschenden Bedingungen...
Das ist die entscheidende Aussage anhand der man das Ergebniss dann einordnen muss.
Kann leider nicht fest zusagen, da ich nächstes Wochenende auf Dienstreise bin.
Am 14. und 15. müsste ich dann schauen, ob ich es noch eingeplant bekomme.
Also werde ich in Summe mehr der Überraschungsgast sein.
Warum geht hier eigentlich direkt wieder das übliche Geschwurbel los???
Bei Interesse mitmachen, sonst einfach unkommentiert seinlassen, oder wenn einem die Rahmenbedingungen nicht passen, einfach die eigene Bude zur Verfügung stellen...
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30.09.2017, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2017, 15:43 von scope.)
Zitat:Das kann ich so nicht stehen lassen
Das ist völlig in Ordnung. Wie sieht deine Korrektur aus?
Zitat:Das ist die entscheidende Aussage anhand der man das Ergebniss dann einordnen muss.
Normalerweise gehörst du nicht zu den "Leuten", mit denen ich über technische Dinge oder geeignete Vorgehensweisen diskutiere.
Aber... sollte es extrem limitierende, das Ergebnis völlig verfälschende Umgebungsvariablen geben, dann ist jetzt dein großer Moment, zur Abwechslung mal etwas mehr zu tun als
ein Plattencover zu knipsen oder irgendwelche dummen Nörgeleien abzulassen.
Versuch´s doch einfach mal
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30.09.2017, 14:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2017, 15:35 von scope.)
Zugesagt haben bisher Thomas (alias Tiarez), Peter (E-Schrotti), und vielleicht Volker.
Es gibt ja nur drei Hörplätze und einen vierten für den "Moderator". Den kompletten Aufbau kann ich problemlos im Vorfeld errichten. Danach kann man jeden Lautsprecher ohne weitere Einstellungen anklemmen.
Thomas, welche Boxen bringst du mit? Ständer sind hier bereits vorhanden.
Ein Dritter sollte sich noch trauen.
Wenn ich es zeitlich schaffe, schaue ich als Zaungast vorbei.
Zeitlich kann ich es wirklich noch nicht abschätzen.
Macht echt Spass- traut euch!
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30.09.2017, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2017, 17:24 von scope.)
Das Setup habe ich vorhin aufgebaut und eingepegelt.
Glücklicherweise gibt sich der Audion durch seinen etwas schlechteren Störabstand nicht zu erkennen, solange man sich den Lautsprechern nicht auf 50 cm nähert. Sein Grundrauschen und ein kleines Bisschen "Hum" kann man nicht ohne weiteres "wegoptimieren". Er wird sich auf diesem Weg hoffentlich nicht enttarnen
Es geht um Rauminformation, Spielfreude, Ausgewogenheit, Natürlichkeit und all diese Dinge, die einen guten Verstärker von einem schlechten unterscheiden sollen.
Der Arbeitsplatz mit dem CDP, der Fernbedienung und der Zusatzanzeige, damit auch die Leute mitmachen können, die nicht an der Fernsteuerung sitzen.
Mein erstes Fazit....Es wird schwieriger als es damals mit dem Universum der Fall war. Den konnte ich noch ziemlich gut erkennen.
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Wenn es zeitlich passt wäre ich auch gerne dabei. Kann aber auch noch nichts definitives sagen.
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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30.09.2017, 19:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2017, 19:06 von scope.)
Gerne....
Da ich das Setup bereits aufgebaut habe, schlage ich kommenden Freitag oder Samstag vor.
Peter? OK?
Thomas OK?
Zusagen sollten bis Donnerstag im Kasten sein.
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(30.09.2017, 14:09)scope schrieb: Zugesagt haben bisher Thomas (alias Tiarez), Peter (E-Schrotti), und vielleicht Volker
Ich erschrecke mich jedesmal wenn ich meinen Namen lese, weil trotz der relativen Seltenheit es doch auch andere hier gibt.
LG
Volker
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
Kommenden Freitag könnt ihr mich als Zaungast einplanen.
Den Hörplatzvortritt lasse ich aber charlymu und Tiarez!
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• scope
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Freitag ab wieviel Uhr?
Das ist blöderweise gerade ein WE, an dem mein Sohn da ist.
Gruß
Thomas
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Funktioniert der Netzschalter vom Audion eigentlich noch ?
mfg, Maik
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