23.02.2012, 00:45
Ich brauche einen fahrbereiten T34 ( auch ohne Papiere ) - muß in der Nachbarschaft was erledigen...
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Groeten
Frank
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Groeten
Frank
Die Cassette ist tot
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23.02.2012, 00:45
Ich brauche einen fahrbereiten T34 ( auch ohne Papiere ) - muß in der Nachbarschaft was erledigen...
______________________ Groeten Frank
23.02.2012, 01:16
Das is wohl eher ne Aufgabe für Yorckie...da das Ding allerdings mit allem fährt, empfehle ich vor allem, dann gleich 500 Liter Vodka mit zu ordern. Is vermutlich billiger als der Sprit hier grad.
23.02.2012, 01:26
Ich habs schon lange aufgegeben...für sich selber Mixtapes mache...ach ne...
23.02.2012, 10:46
(21.02.2012, 13:10)JW1961 schrieb: ... ... noch original verpackte unbespielte TDK MAs. Da warte ich noch mit dem Verticken bis die Preise noch ein wenig anziehen! Bitte keine unmoralischen Angebote! Schade Evtl. für lau abzugeben... (21.02.2012, 13:10)JW1961 schrieb: Andere Marken wie BASF, Fuji, Sony........... verschenke ich sofort oder entsorge die gleich. Ansonsten hätte ich anbauen müssen! Ich könnte noch einen Schwung Sony Audiocassetten gebrauchen... -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
23.02.2012, 22:23
Hallo
Die meisten meiner Cassetten habe ich in den 80ern neu gekauft. Zwar habe ich nicht tausende sondern nur jeweils mickrige 100 von den TDK und 30 Carat. Dann noch diverse Maxell normal und chrom. Uploaded with ImageShack.us Ich glaube die TDK's heissen MA-R und waren damals schweine teuer. Die AGFA waren der Billig-Ersatz, wenn ich mir die TDK nicht leisten konnte. Heute tönt die Carat dumpf, die TDK aber noch super und ist so schööön schwer. Überspielen tue ich sie nicht - sentimentale Erinnerungen. Gruss Thomas
24.02.2012, 14:00
die kassette ist tot? falsch! zumindest für mich nicht.
ich lasse selber noch tapes überspielen in kleinauflagen. katalognummer 002: demnächst kommt nummer 003. weiterhin hab ich von meinem onkel noch einen kleinen batzen typ II und IV tapes für den privaten gebrauch bekommen.
24.02.2012, 14:14
Wie "ich lasse überspielen" ? Bist du Verleger, Plattenfirma, Manager etc. ?
Wir sollten uns unterhalten !
26.02.2012, 23:56
Hab beim Aufräumen heute einen Kassenzettel gefunden:
Fand die damals als Teen eher so lala weil natürlich kein Chrom, aber jetzt find ich die Teile genial! Kaum Rauschen, hoch aussteuerbar und sehr gute Höhent BTW: Gibt ja doch einige Leute mit Tapes hier - wollen wir nicht mal nen Thread mit Kassettentips / Warnungen beginnen? Wollte neulich ein 80er Mixtape mit einer basf sm irgendwas machen und das ging z.B. gar nicht...muffig bis zum geht nicht mehr, die DBs geschluckt und trotzdem komplett übersteuert
Grüße
Daniel
27.02.2012, 18:58
Zum Tape-deck die passende Kassette zu finden ist nicht einfach, man kann nicht mit jedem Tape, jede Kassette einwandfrei bespielen, hab 16 Deck`s davon nur eins Doppelt, das JVC KD-D40, alle nehmen unterschiedlich auf ein und die selbe Kassette auf, ob zu viel Bass, zu wenig Bass, zu viel Höhen u.s.w....auch übersteuerungen sind dabei.
Das einzige was immer gut aufgenommen hat, ist mein Yamaha KX-650 , hab`s damals mal für 5 Euronen auf dem Flohmarkt bekommen, das geb ich nimmer her Gruß Peter
schöne Grüße Peter
28.02.2012, 00:11
....und die sind alle revidiert, eingemessen und schonmal mit dem gleichen Typ Cassette bespielt worden? Hab auch noch 15 Decks, aber so extreme Unterschiede scheinen mir nicht normal- kann ich zumindest bei mir nicht wahrnehmen!?
28.02.2012, 09:49
von den MA-R habe ich einiges noch da:
die lege ich zur Seite, falls ich mal ne Finanzspritze brauche-werden ja irre Preise gezahlt
28.02.2012, 22:24
Da sagste was. Mit den MA-R's kannste dir schön das Säckel füllen.
Ich hab nur noch gebrauchte davon hier, aber auch die gehen gut... würd ich allerdings nicht hergeben Chris PS: Tapes sind einfach
Klang, Qualität, Optik & Haptik
28.02.2012, 22:52
ich dachte Kassetten sind heutzutage nur noch Schrott wert... Ich glaube bei meinen Eltern im Keller lungern Unzählige Kassetten von früher rum. War immer der Meinung da hört man eh nix mehr drauf (so wie bei Videokassetten das Bild auch immer schlechter wurde vom liegen lassen ) Über die Marken weiss ich aber grad nix mehr. Früher waren Chrom ??? kassetten in und Fe ??? out, kann das richtig sein? Und noch früher also vor 1989, gabs nur ORWO Kassetten, die haben sich immer im Kassettenrekorder schön "aufgewickelt" und geleiert haben die... Kann aber auch am Gerät gelegen haben, damals war ich noch jung und ich konnte das nicht so genau unterscheiden.
Ich hatte glaube ich viele BASF (Beitrag 58 kommt mir bekannt vor) und TDK. Neulich habe ich auch ein paar Minidisk gefunden, das hat sich auch nie durchgesetzt. DIE klangen aber noch voll gut
Gruß
Riccardo.
29.02.2012, 01:48
MiniDiscs klangen nie gut. Im Gegensatz zu nur halbwegs gut aufgenommenen Cassetten.
29.02.2012, 07:19
Wenn ich dir jetzt sage, dass ich die MD auf einer Universum Konpaktanlage abgespielt habe, wirst du verstehen, woher ich meine Expertise über MDs beziehe
Erst seit wenigen Wochen bin ich überhaupt erstmalig in Besitz von HiFi gelangt wobei einige Teile meiner Ausrüstung sicher bei einigen nur als Füllmaterial durchgehen würden
Gruß
Riccardo.
29.02.2012, 11:31
Das erklärt es allerdings...
Hallo,
http://www.ebay.de/itm/RARE-That-s-Suono...46016c0a90 die klanglich und mechanisch beste "West-Cassette" damals war laut Tests m.e. immer die Thats Suono Metall. Neu kostete die damals definitiv zu viel für mich, ich meine so um 30 DM das C90er Band um 1989. Viele Grüße Yorck
01.03.2012, 19:04
knapp 20 Märker kostete die.
Aber die richtige SUONO, look this: http://www.ebay.de/itm/Cassette-audio-ne...33724de327 Mit BESTE hast du auch recht. Der Test ist in Stereo 08/1991 nachlesbar. (Habbich selber grad nachgesehen ) Einziges reelles Manko war die geringe Hitzefestigkeit. Hat wer noch welche abzugeben ? Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
Hallo,
ja genau das ist die...ich hatte sie noch teurer in Erinnerung...damals vom ZIVI Gehalt nicht zu stemmen EINE DAVON HABE ICH in gutem Zustand...und die geb ich nicht her Habe ich mir damals selber zum Geburtstag geschenkt Später kamen noch ein paar TDX MAXG und Fuji Metal dazu die waren günstiger und klangen auf meinem SONY TCK 950ES nicht schlechter. Für den normalen Bedarf hatte ich damals oft BASF CHROME MAXIMA und TDK SA90 gekauft....AGFA hat damals schon kaum noch Tapes produziert...es gab auch noch so eine Hausmarke von Expert...deren Bänder waren wohl MAXELL rebranded und unter uns Normalo-Käufern ein heißer Tip...KENDO C90 Chrome CD Edition hießen die....kann da nur Gutes drüber sagen, waren auch im Auto haltbar. Viele Grüße Yorck Viele Grüße Yorck
Hab mal gerade probegehört, also es ist lustig, selbst alte Aufnahmen z.B. von Jushua Kadison
"Jessey" ca 1999 aufgenommen ist auf der Thats Suono nicht matt geworden....die Qualität ist 1A! Dito aber auch die anderen Metallbänder mit AC DC und Chris Rea, Mike and the Mechanics, Ace of Base etc... nicht die Spur von Drop Outs und die sind sowohl im DD3 Walkman schon früher gelaufen und im Auto...die Chrombänder zeigen mehr Ermattung! Die Magnetische Speicherfähigkeit der Reinmetallbänder in 3 Lagentechnik scheint hier ein echter Qualitätsschlüssel zu sein! Viele Grüße Yorck
02.03.2012, 16:49
Rischtisch rischtisch, Yorckie
von den Suono's hab ich auch nur zwei neue. Die Fuji FR Metal sind klasse, haste recht. Da habe ich einige von am laufen. Wirklich saubere Tapes, nur zu empfehlen. Findet man selbst in der Bucht leider nur noch sehr selten (Schluchz...) Keep on moving the tape... Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
15.03.2012, 17:09
(26.02.2012, 23:56)zoolander schrieb: Hab beim Aufräumen heute einen Kassenzettel gefunden: Hast Du den Azimut des Tonkopfs richtig justiert? Auch ohne Messgeräte kann man sich der korrekten Einstellung bis auf wenige Prozent annähern, wenn man z.B. das Rauschen zwischen den Radiostationen aufnimmt und mit Hinterbandkontrolle und gutem Kopfhörer den Azimut einstellt. Zumeist kommen erstaunliche Höhen, wenn der stimmt. Natürlich die anderen Einstellmöglichkeiten auch anwenden, sofern am Gerät vorhanden.
Gruß und.....
Andreas le II. Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren. Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
15.03.2012, 17:15
Hier gibt es die toten Kassetten , fünf Stück für 6,--Euro. http://www.dayby.de/TDK-SA-90-5er-Pack-Cassette
Gruß und.....
Andreas le II. Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren. Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
15.03.2012, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2012, 18:36 von spocintosh.)
(15.03.2012, 17:09)wapson@at schrieb: Hast Du den Azimut des Tonkopfs richtig justiert? Ähm, bitte nicht solche halben Tipps. Erstens ist deine Beschreibung falsch, bzw. bestenfalls nicht hinreichend und zweitens sollte NIEMAND, der nicht weiß, was er da tut, an den Köpfen rumschrauben. Und schon gar nicht so wie du's beschrieben hast. Es muß wenigstens erwähnt werden, daß das erstens nur bei Tonbandgeräten und Decks mit getrennten Köpfen (nur Nakamichi) funktioniert, bei ALLEN anderen Dreikopfdecks mit Kombikopf aber nicht, weil der Azimuth zwischen ihnen eh durch die Verklebung festgelegt ist und somit eh immer beide Köpfe zusammen verstellt werden Und zweitens geht das auch bei denen mit wirklich getrennten Köpfen natürlich nur, nachdem man wenigstens den Wiedergabekopf per Testband eingerichtet hat und sicher ist, daß der stimmt. Drittens hilft bei der Rausch-Methode gerade kein Kopfhörer, der die Kanäle übersprechungsfrei trennt, sondern Monoschalter oder Stereosichtgerät, die beide Kanäle summieren. Nur so lassen sich Phasenunterschiede zweifelsfrei aufdecken.
15.03.2012, 21:09
http://new-hifi-classic.de/wiki/index.ph...edirect=no
Nach eingehender Beschreibung, wie man Tapedecks mit Messgeräten etc. einstellt, folgt hier die Heimmethode. Ich habe auf die Art mein Onkyo 2570 und mein Akai GX 67 "eingemessen. Ich habe dann Aufnahmen gemacht und zu einem Bekannten gebracht, der sein Gerät in einem Profibetrieb hat einmessen lassen. Der dortige Cheftechniker bestätigte, dass die Aufnahmen einwandfrei wären und nicht besser ausgeführt hätten werden können. Alternative "Heimmethode" Mittels CD-Player und einem guten Referenzgerät (hier sollte der Tonkopf richtig stehen!) und möglichst hochtonreicher Musik eine hochwertige "Meßkassette" (z.B. Maxell oder TDK) erstellen. Ggf. kann man als Referenzkassette auch eine gute bespielte Fertigkassette (z.B. von Deutsche Grammophon) verwenden, da diese meist mit exakter Spurlage bespielt sind. Kassette mehrfach umspulen, damit sich die Bandwickel auf die korrekte Bandlaufposition im Gerät einstellen können. Diese Kassette nun auf dem einzustellenden Gerät abspielen und während der Wiedergabe (am besten per Kopfhörer) auf optimale Wiedergabe einstellen. Hierzu sollten die beiden Ausgabekanäle parallel geschaltet werden um ein "Mono-Summensignal" zu bilden. Dort löschen sich, bei zueinander abweichender Phasenlage der Signale (bevorzugt die höheren Frequenzen), diese Passagen aus, bzw. verringern sich in ihrer wiedergegebenen Lautstärke. Zur Bildung des Mono-Summensignals kann ein handelsüblicher Y-Adapter verwendet werden, der beide LineOut-Kanäle zusammenschließt. Daran (via Cinch-Kupplung) ein weiteres Y-Kabel, entgegengesetzt anschließen und die beiden Abgänge an einen Verstärker anschließen. Monosignal via Stereoverstärker wiedergeben. Vorsicht: Nur geringe Lautstärke (am Besten über Kopfhörer) einstellen. Hört sich untechnisch an, ergibt aber (wenn das Referenzgerät einen wirklich richtig stehenden Kopf hat) ganz gute Ergebnisse, die von den technisch korrekten Ergebnissen, weniger als einen Winkelgrad abweichen. In der folgenden Diskussion findet man auch noch brauchbare Links. Autor Thema: Tonkopfeinstellung (Gelesen 9470 mal) 0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema. jim-ki Gast Tonkopfeinstellung « am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:10:05 Uhr » Hallo Profis, Ich hab da einige Kandidaten wo ich gerne den Tonkopf neu justieren möchte. Ich hab davon gehört das man ein Band einer Referenzquelle in das zu Justierende Gerät abspielen muss. Währenddessen muss der TonKopf neu eingestellt werden. Da ich ja ein sehr gutes Tape besitze könnt ich ja eine Kassette herstellen. Ich bräuchte dann nur den Messton als mp3 und die Anleitung der Durchführung. Ich wäre für Hilfe echt dankbar Gespeichert Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #1 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:16:07 Uhr » Jianni, was du brauchst, ist ein 2-Kanal-Oszilloskop. Kennst du dich mit Lissajouschen Figuren aus? Meßton als mp3 muß nicht. Es gibt Signalgeratoren als Software für den PC. Damit kannst du einen Testton generieren, den du dann mit einem guten Tapedeck aufnimmst. Die Cassette dann in das einzustellende Tapedeck packen. Die Line-Ausgänge dann an das Oszi Kanal 1 und 2 und dann solange am Tonkopf drehen, bis beide Signale die gleiche Amplitude haben. Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #2 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:28:34 Uhr » Hab leider kein Oscar, auch kein Tongenerator Programm. Und Lissajouschen Figuren kenn ich leider auch nicht. Aber ein hochwertiges Tape hab ich Gespeichert beldin Gründer der Voodoo-freien Hifi-Zone Norddeutsch natürlich! *Moderator* Offline Geschlecht: Beiträge: 53417 © beim Aufkleberhersteller Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #3 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:33:51 Uhr » Zitat von: jim-ki am Samstag, 26.Januar.2008 | 15:28:34 Uhr ....Lissajouschen Figuren kenn ich leider auch nicht. Jianni, da hast Du aber was verpasst! Gespeichert Liebe Grüße von beldin © beim Aufkleberhersteller Ich mag mein Forum! Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #4 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:39:28 Uhr » Zitat von: jim-ki am Samstag, 26.Januar.2008 | 15:28:34 Uhr Hab leider kein Oscar, auch kein Tongenerator Programm. Und Lissajouschen Figuren kenn ich leider auch nicht. Aber ein hochwertiges Tape hab ich Oscar und Tongenerator gibt es als Freeware im Netz. Gespeichert Armin777 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #5 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 15:56:03 Uhr » Hallo Jiannis, was man dafür benötigt, ist ein professionell erstelltes Testband (respektive Kassette), auf der ein so genanntes Azimuth-Signal (entweder 6,3kHz, 10kHz oder sogar 15 kHz) drauf ist, das die absolut genaue Spurlage hat - also da wo die Tonspuren hin gehören. Wenn Du versuchst mit einem Heimgerät solch eine Kassette selbst herzustellen, ist diese so ungenau, daß es sich nicht lohnt, selbige zum Einstellen anderer Decks zu verwenden. Fertige Azimuth-Meßkassetten kosten so um die 100 Euro, schau mal bei ebay, vielleicht kannst Du dort so etwas billiger bekommen, aus einer Auflösung zum Beispiel. Der Einstellvorgang ist so: Kassette einlegen und auf PLAY gehen, Signal mittels 2-Kanal-Oszilloskop in X-Y-Betrieb darstellen, Tonkopf so verstellen, daß der Pegel am stärksten ist und sich dann ein schräger Strich (von unten links nach oben rechts im Winkel von 45 Grad) auf dem Bildschirm ergibt. Anschließend den Tonkopf mit Schraubensicherungslack fixieren. Wenn Dir das alles zu kompliziert erscheint, dann gibt es auch eine "Heimmethode". Erstelle mittels CD-Player und einem guten Referenzgerät (hier sollte der Tonkopf richtig stehen!) und möglichst hochtonreicher Musik eine hochwertige (Maxell oder TDK) "Meßkassette". Wenn Du die nun in anderen Kassettendecks abspielst kannst Du während der Wiedergabe am besten per Kopfhörer auf optimale Wiedergabe einstellen. Hört sich ganz untechnisch an, ergibt aber, wenn das Referenzgerät einen wirklich richtig stehenden Kopf hat, ganz gute Ergebnisse, die von den technisch korrekten Ergebnissen, weniger als einen Winkelgrad abweicht. Man kann als Referenzkassette auch eine gute bespielte Fertigkassette (z.B. von Deutsche Grammophon) verwenden, die sind mit exakter Spurlage bespielt! Bekommt man auch bei ebay für wenige Euros. Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #6 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:45:54 Uhr » Also nehmen wir die Heim methode. Ich hab als Referenztape das kx 1100 hx, was so etwa 50 spielstunden hinter sich hat. Als Band habe ich auch hochwertige Metal Kassetten, TDK. Also ich würde gerne ein testsignal mittels Laptop nehmen. Und das Oszi Prog was Peer ansprach würd mich auch sehr reizen Also, welche Frequenz muss ich aufs Band bannen und wie heißt ein solches oszi prog? Gespeichert Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #7 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:47:51 Uhr » Jianni.....guckst du hier: http://www.zelscope.com/ Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #8 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:51:08 Uhr » Das ist super Peer, danke Dann wäre noch das problem mit dem Frequenzgenerator und der von mir einzustellenden Frequenz Gespeichert Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #9 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:53:13 Uhr » Googeln kannst du selber, oder? Dazu brauchts keinen Fuß...... Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #10 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:55:19 Uhr » Zitat von: Stormbringer667 am Samstag, 26.Januar.2008 | 16:53:13 Uhr Googeln kannst du selber, oder? Dazu brauchts keinen Fuß...... mach ich aber welche frequenz? Gespeichert Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #11 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 16:59:49 Uhr » Zitat von: Armin777 am Samstag, 26.Januar.2008 | 15:56:03 Uhr Hallo Jiannis, was man dafür benötigt, ist ein professionell erstelltes Testband (respektive Kassette), auf der ein so genanntes Azimuth-Signal (entweder 6,3kHz, 10kHz oder sogar 15 kHz) drauf ist, ........ Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #12 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:02:48 Uhr » http://audacity.sourceforge.net/ ein tongenerator Proggy danke jürgen Gespeichert Armin777 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #13 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:18:49 Uhr » Hallo Jiannis, bitte beachten: das Sinussignal bitte mit -20dB aufnehmen! Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #14 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:29:12 Uhr » Zitat von: Armin777 am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:18:49 Uhr Hallo Jiannis, bitte beachten: das Sinussignal bitte mit -20dB aufnehmen! das heisst Gespeichert Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #15 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:31:55 Uhr » Jianni, hier gibbet noch ein paar nette Tools zum Daunloot: http://www.elektron-bbs.de/files/index.h.../messwert/ Gespeichert Armin777 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #16 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:40:27 Uhr » Zitat von: jim-ki am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:29:12 Uhr das heisst Hallo Jiannis, also diese Frage finde ich jetzt merkwürdig! Wenn Du aufnimmst, mußt Du doch irgendeinen Pegel einstellen - dieser soll -20dB betragen! Dazu sind diese LED-Ketten da! Gespeichert Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #17 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:41:21 Uhr » Nachsicht, Armin! Jianni ist doch nur Funkenschlosser........ Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #18 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:44:21 Uhr » Zitat von: Armin777 am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:40:27 Uhr Hallo Jiannis, also diese Frage finde ich jetzt merkwürdig! Wenn Du aufnimmst, mußt Du doch irgendeinen Pegel einstellen - dieser soll -20dB betragen! Dazu sind diese LED-Ketten da! danke Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #19 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:45:15 Uhr » Zitat von: Stormbringer667 am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:31:55 Uhr Jianni, hier gibbet noch ein paar nette Tools zum Daunloot: http://www.elektron-bbs.de/files/index.h.../messwert/ freundlich dank Gespeichert Armin777 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #20 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 17:52:32 Uhr » Zitat von: Stormbringer667 am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:41:21 Uhr Nachsicht, Armin! Jianni ist doch nur Funkenschlosser........ Hallo Peer, hast ja Recht - aber, wenn einer eine Meßkassette anfertigen will und dann fragt: "was is'n -20dB?" - dann vielleicht doch besser Heimmethode - eben mit Musik und nach Gehör - klappt nämlich in der Praxis ganz gut und kostet so gut wie keine Mühe! Entschuldige Jiannis, aber das hätte ich nicht gedacht! Wir machen im mai mal einen "Trockenkurs", ok.? Gespeichert jim-ki Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #21 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:00:00 Uhr » Zitat von: Armin777 am Samstag, 26.Januar.2008 | 17:52:32 Uhr Hallo Peer, hast ja Recht - aber, wenn einer eine Meßkassette anfertigen will und dann fragt: "was is'n -20dB?" - dann vielleicht doch besser Heimmethode - eben mit Musik und nach Gehör - klappt nämlich in der Praxis ganz gut und kostet so gut wie keine Mühe! Entschuldige Jiannis, aber das hätte ich nicht gedacht! Wir machen im mai mal einen "Trockenkurs", ok.? Ich hatte in dem Moment nicht gewusst was Du meintest. Ein voll Laie bin ich auch nicht Natürlich weis ich was -20dB ist Ich finde das die thread Idee gar nicht mal schlecht ist. Für Leute wie mich die das noch nie gemacht haben und die es gern durchführen möchten. Danke für eure Hilfe Gespeichert Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #22 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:18:08 Uhr » Hi Armin, ich habe hier noch von der BASF/EMTEC verschiedene Mess-/Prüfcassetten, vielleicht kannst Du ja was dazu sagen..... 1.) Pegel 1: 1 KHz/-10dB, hergestellt 14.11.97 2.) G2, CR, MF hergestellt 30.01.03 EMTEC 3.) Prüfcassette CPS-30, hergestellt 02.11.00 4.) Philips TYP-2; 315/3150/12500 Hz bei -20dB hergestellt Emtec 2003 EDIT zu 2.) 3KHz/-20 dB Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger wwoody HiFi-Urgestein Offline Geschlecht: Beiträge: 839 Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #23 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:19:21 Uhr » Hilft das hier? http://www.audiofriends.nl/archief/testsignalen/ Nee, das hilft nicht. « Letzte Änderung: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:21:46 Uhr von wwoody » Gespeichert Gruß, wwoody Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #24 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:28:03 Uhr » Hi Woody, dies nützt an und für sich nichts...... denn um genau zu arbeiten, so wie es auch schon Armin beschrieben hat, sollte das Signal äußerst präzise vorliegen, wenn man es genau machen möchte. Wenn man bedenkt welcher Aufwand dafür bei der Fa. BASF, bzw. deren Nachfolger EMTEC betrieben wurde in der Bezugsbandproduktion, kann man sich schon vorstellen wie ungenau die Methode mittels Eigenhergestellter "Messkasetten" ist. Ich bitte Euch noch eins zu bedenken. Jedweiliger Fehler des Aufnehmenden Recorders, übertragt ihr auf das Gerät welcher mit dieser Kasette eingestellt/gemessen wurde. Übrigens wurden diese Mess-/Bezugskasetten immer mittels Monospuren erstellt, die ohne "Rasen" (Trennspuren) aufgezeichnet wurden. Dazu wurden von den Kopfherstellern Spezialköpfe hergestellt. Denn eine jede mittels Stereokopf hergestellte Spur hat Phasenfehler in sich. Und da bei der Azimutheinstellung man auf geringste Phasenfehler einstellt, sind diese nicht gerade zuträglich. Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger Stormbringer667 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #25 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:30:26 Uhr » Wir reden hier von simplen Tapedecks und nicht von hochwertigen Studiomaschinen. Gespeichert Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #26 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:35:47 Uhr » Hi Peer, und trotzdem legte die BASF/EMTEC bei beidem die gleichen Ansprüche vor...... Haste mal so ein Kasettenleergehäuse für die Kasetten in Händen gehalten? Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger Armin777 Gast Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #27 am: Samstag, 26.Januar.2008 | 18:37:55 Uhr » Hallo Jürgen, von den von Dir aufgeführten Kassetten wäre die Nr. 4 für Azimutheinstellung geeignet (12,5 kHz bei -20dB). Gespeichert klipschsound 1 HiFi-Jüngling Offline Geschlecht: Beiträge: 18 Re: Tonkopfeinstellung « Antworten #28 am: Sonntag, 27.Januar.2008 | 15:18:29 Uhr » Hy, also ich stell den Azimuth immer so ein, das meine alten kassetten mit vollen höhen kommen und wenn ich dann neue aufnehme ises doch eh egal woh der kopf steht...... gruß Gespeichert klaus HiFi-Urgestein Offline Geschlecht: Beiträge: 546 Soll hier was stehen ? TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #29 am: Mittwoch, 05.März.2008 | 23:27:28 Uhr » Hallo Analoge Kassettenrekorder Fans. Es wäre super Mithilfe aller hier eine Art Sammlung von Grundwissen der Zusammenhänge bei der Magnetband Aufzeichnung "speziell für Tapedecks" zusammen zu tragen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit Opel Reel aber auch einige spezielle Problemstellen der Kassettengeräte. Gerade das Thema einstellen und Einmessen ist sehr komplex und birgt eine Menge Fallstricke. Fange mal mit einer Frage an die sich mir gerade gestern beim testen einer "neuen" Kassettensorte stellte: Es handelte sich dabei um die ersten (Front) einmess versuche bei der noch erhältliche Fuji DR II auf meinen Sony TC-K Decks. Es fiel auf das um bei dieser Kassette einen glatten Frequenzgang zu erzielen, Bias (im Gegensatz zu z.B. Sony UX-S und TDK SA) extrem weit zurück genommen werden muß. Sogar fast Linksanschlag erforderlich ist. Weiter fiel auf das der Rec - Level extrem weit erhöht werden mußte um bei dieser Kassette eine Gleichheit zwischen Aufnahme und Wiedergabepegel zu erzielen. Könnte jemand hier zum Verständnis der zusammenhänge dieser Verhaltensweisen genaueres erklären ? Der nächst anvisierte Punkt: es gab bei zwei meiner Sony Decks (was aber erstmals und nur bei der Fuji DR II auffiel) unterschiedliche starke Reaktionen beim Bias und Rec - Level Regler. Bei einem Deck reichte der Linksanschlag von Bias gerade so aus aus um einen glatten Frequenzgang einstellen zu können. Auch beim Rec - Level gab es unterschiede; dort war bei einem Deck erst bei Rechtsanschlag des Reglers Gleichheit zu erzielen. Würde diese beiden Decks gerne (in dem Fall Bias und Rec - Level) aneinander angleichen, bzw. das an der Regelgrenze liegende Deck an das mit der größeren Reserve angleichen, sodass sich beide im Regelbereich in Zukunft in etwa gleich verhalten. Gespeichert Grüße Klaus "ES" ist alles eine Frage der Einstellung. Meine Galerie hier im Classic jim-ki Gast Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #30 am: Mittwoch, 05.März.2008 | 23:47:16 Uhr » kann es sein dass dein sony´s die fuji tapes nicht mögen? ich hab mit denen nicht solche probleme die lassen sich mit meinem kx1100hx genauso einmessen wie kassetten anderer hersteller. auf mein vaters deck, (auch das kx1100hx) heut noch ausprobiert sind die bias und level regler ca. genau so eingestellt wie bei meinem kenwood deck Gespeichert Armin777 Gast Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #31 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 10:16:11 Uhr » Zitat von: klaus am Mittwoch, 05.März.2008 | 23:27:28 Uhr Es fiel auf das um bei dieser Kassette einen glatten Frequenzgang zu erzielen, Bias (im Gegensatz zu z.B. Sony UX-S und TDK SA) extrem weit zurück genommen werden muß. Sogar fast Linksanschlag erforderlich ist. Hallo Klaus, wenn die Höhenwiedergabe des Bandmaterials von der Norm (in Japan war es die TDK SA) abweicht, dann muß (sofern am Gerät möglich) einerseits die Vormagnetisierung (BIAS) nachgestellt werden. Dreht man das Poti nach links wird die BIAS-Amplitude kleiner, der Anteil an Höhen in der Aufnahme aber größer. Dieses Spiel kann man leider nicht beliebig betreiben, da man sich sehr schnell deutlich hörbare Verzerrungen wegen bersteuerung einhandelt. Es ist also kein Qualitätskriterium, wie viel an der BIAS nachgestellt werden muß. Wichtig ist eine lineare, unverzerrte Aufnahme. Zitat Weiter fiel auf das der Rec - Level extrem weit erhöht werden mußte um bei dieser Kassette eine Gleichheit zwischen Aufnahme und Wiedergabepegel zu erzielen. Ebenso verhält es sich mit dem Pegel. Ist ein Bandmaterial leiser als die Referenz, muß der Pegel erhöht werden. Dies ist aber auch kein Qualitätskriterium. Zitat Könnte jemand hier zum Verständnis der zusammenhänge dieser Verhaltensweisen genaueres erklären ? Befriedigt? Oder noch Fragen? Zitat Der nächst anvisierte Punkt: es gab bei zwei meiner Sony Decks (was aber erstmals und nur bei der Fuji DR II auffiel) unterschiedliche starke Reaktionen beim Bias und Rec - Level Regler. Bei einem Deck reichte der Linksanschlag von Bias gerade so aus aus um einen glatten Frequenzgang einstellen zu können. Auch beim Rec - Level gab es unterschiede; dort war bei einem Deck erst bei Rechtsanschlag des Reglers Gleichheit zu erzielen. Da es im Geräteinneren gröbere Trimmerpotis gibt und diese nicht imer exakt identisch eingestellt sind, kann es derartige Unterschiede durchaus geben. Zitat Würde diese beiden Decks gerne (in dem Fall Bias und Rec - Level) aneinander angleichen, bzw. das an der Regelgrenze liegende Deck an das mit der größeren Reserve angleichen, sodass sich beide im Regelbereich in Zukunft in etwa gleich verhalten. Kannst Du machen indem Du zuerst den REC-Level einstellst. LEVEL außen am Gerät auf Mittelstellung setzen. 400 Hz mit ca. 775 mV einspeisen. Auf REC und SOURCE schalten. Den REC-Level auf exakt 0 dB stellen. Auf TAPE umschalten. Mittels der REC LEVEL Trimmer im Inneren des Gerätes auf 0 dB abgleichen. Fertig. Jetzt die Vormagnetisierung. BIAS außen am Gerät auf Mittelstellung setzen. 10.000 Hz mit ca. 80 mV einspeisen. Auf REC und SOURCE schalten. Den REC-LEVEL auf exakt -20 dB stellen. Auf TAPE umschalten. Mittels der BIAS Trimmer im Inneren des Gerätes auf -20 dB abgleichen. Fertig. Voraussetzung für die oben genannten Einstellungen ist ein korrekt eingestellter Tonkopf (Azimuth) und ein korrekt eingestellter Playback-Level. Gespeichert SonyFreak HiFi-Jüngling Offline Geschlecht: Beiträge: 35 Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #32 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 18:19:21 Uhr » Hallo zusammen, Wieder ein interessanter Beitrag für Analog Tape Liebhaber Vielleicht dürfte ich einen von euch, die ihr eine menge mehr Fachwissen zum Thema habt das einstellen des Azimuth Winkels per Oscar zu erklären. Ich habe in meiner Werkstatt ein HM 205-2 stehen das taugt wohl zum einstellen des Azimuth mittels lissajouscher Figuren solche habe ich auch im Service Manual meines Decks gesehen dürfte die anderen Kalibrierwilligen auch interessieren evtl. einige Bilder vom Oszi. Schirm dazu machen. Auch die Einmessmethode per Kopfhörer scheint mir eine interessante Alternative, für alle die keinen Zugang zu einem Oszilloskop haben. Ich habe festgestellt das ich an meinen beiden Sony´s einiges aus dem Ruder ist. Da muss mal wieder eine Grundeinstellung gemacht werden Ich lese mir da etwas Know How an, Wissenswert ist auch in welcher Reihenfolge die einzelnen Schritte durchzuführen sind! Gespeichert M.f.G. Sly Nicht der SonyFreak aus dem HF ! Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #33 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 18:42:15 Uhr » Hallo Sonyfreak, klar ist die Azimutheinstellung selber kein Hexenwerk mittels Oskar, was die meisten Amateure aber vor die größten Probleme stellt, ist die Verfügbarkeit einer entsprechenden Messkasette (Bezugsbandkasette). Leider gibt es da auch nur die Mittel die auf dem Gebrauchtsektor zu bekommen sind, und deren Zustand ist auch nicht immer gewiss.... Ich versuche mal bei dem mir bekannten Stellen mal zwei komplette Sätze Messkasetten los zu eisen..... Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger SonyFreak HiFi-Jüngling Offline Geschlecht: Beiträge: 35 Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #34 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 19:02:59 Uhr » Hallo Jürgen, Da liegt also der Hase im Pfeffer! Man muss das Bezugsband haben zum abgleichen ... ( Test Tape P-4-A82 , 10 Khz. -10 db ) So steht es im Serv. Manual, hatte ich glatt überlesen Scheibenkleister ! Gespeichert M.f.G. Sly Nicht der SonyFreak aus dem HF ! Armin777 Gast Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #35 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 19:16:31 Uhr » Zitat von: SonyFreak am Donnerstag, 06.März.2008 | 18:19:21 Uhr Vielleicht dürfte ich einen von euch, die ihr eine menge mehr Fachwissen zum Thema habt das einstellen des Azimuth Winkels per Oscar zu erklären. Ich habe in meiner Werkstatt ein HM 205-2 stehen das taugt wohl zum einstellen des Azimuth mittels lissajouscher Figuren solche habe ich auch im Service Manual meines Decks gesehen dürfte die anderen Kalibrierwilligen auch interessieren evtl. einige Bilder vom Oszi. Schirm dazu machen. Hallo Sonyfreak, Deinen HM-205 kannst Du ganz einfach zur Darstellung von Lissajouschen Figuren verwenden: an den Y-Eingang (linke BNC-Buchse) einen Kanal, an den X-Eingang (rechte BNC-Buchse) den anderen Kanal anschließen. Hierzu verwendest Du am besten BNC-Cinch-Adapter - bekommst Du bei Conrad oder Reichelt für rund einen Euro pro Stück, dann kanst Du einfach das Play-Cinch-Kabel verwenden. Den Oskar nun auf X-Y-Betrieb umschalten. Das ist bei älteren Hamegs eine rote Taste mit "HOR.EXT" beschriftet (sitzt meist ganz rechts, ist die einzige rote Taste). Bei der Wiedergabe kannst Du jetzt das Signal sehen - sieht bei Musik sehr interessant und nett aus. Gibst Du nun Sinussignale wieder und diese werden absolut phasengleich abgespielt, ergibt sich ein Strich der von links unten nach rechts oben im Winkel von 45° verläuft - das ist bereits die Darstellung des perfekten Azimuths (Spurfehlwinkel). Nimmt man nun sehr hohe Frequenzen, so ab 6 kHz aufwärts geht, die zudem aber (wie Jürgen schon im letzten Post treffend bemerkte) sehr exakt bespielt sein müssen, exakter als ein gutes Kassettendeck dies vermag! Dann sieht man auf dem Oskar einen ovalen Elipsoid, der immer noch von unten links nach oben rechts im Winkel von 45° verläuft, aber sich ständig öffnet und schließt. Das ist der sichtbare Spurfehlwinkel. Diesen gilt es nun an der Schraube am Tonkopf so einzustellen, daß der Elipsoid so schmal wie möglich ist. Anschließend ist die Schraube mit Lack zu sichern. Fotos kann ich im Augenblick nicht machen - habe gerade Aris Endstufe auf dem Tisch und keine Lust die 30 kg für ein, zwei Fotos wegzustemmen. Liefere ich bei Gelegenheit nach - versprochen! Gespeichert SonyFreak HiFi-Jüngling Offline Geschlecht: Beiträge: 35 Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #36 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 19:37:00 Uhr » Hallo Armin777, Danke für die schnelle Hilfestellung, natürlich auch an Jürgen ! Eine Frage noch: reicht es einen Sinus mit entsprechemden Pegel z.b. von einem Tongenerator einzuspeisen ( PC oder Hardware Hameg z.b. ) oder muss ich ein Bezugsband verwenden? Wenn ich eure Erklärungen und auch den Beitrag zur Tonkopfeinstellung hier im Forum richtig verstanden habe brauche ich den Messkassettensatz! Gespeichert M.f.G. Sly Nicht der SonyFreak aus dem HF ! Jürgen Heiliger Rheinländer Urgestein Administrator Offline Geschlecht: Beiträge: 57765 ©Jürgen Heiliger, Analogfan ohne Sendebewusstsein. Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #37 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 20:04:35 Uhr » Hi Sony-Freak (Name wäre schöner), um den Abgleich im Wiedergabezweig zu machen, brauchst Du ein sogenanntes Bezugsband...... Ich habe eben mit meiner Quelle gesprochen, es sind noch komplette Sätze in Rosenheim vorhanden die im Mai zu mir finden werden..... weiterhin werde ich einen Offenwickel in 3,81mm Band bekommen, welcher auch noch seit der Emtec auf derjenigen Bezugsbandmaschnine lagert...... Dies dürfte für einige hundert Azimuthkassetten gereichen..... mal sehen wie viele Leergehäuse sich noch auftreiben lassen...... Und welchen Obulus es dann zu entrichten gilt.... Hat einer Klebeband für MC-Band? Der's hat sich nicht mehr viel..... Gespeichert Gruß Jürgen >.... liebt den guten Ton und die Musik ....< >.... die HiFi-Classiker und die Information ....< Unsere WIKI Skype: juergen_heiliger wwoody HiFi-Urgestein Offline Geschlecht: Beiträge: 839 Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #38 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 20:16:28 Uhr » Hi Jürgen! So ein Band würde mich auch interessieren. Sag bescheid sobald es verfügbar ist. Leergehäuse könnte ich sicher spenden ... Einige unbrauchbare Bänder habe ich noch aus dem ersteigertem Konvolut. Gespeichert Gruß, wwoody Armin777 Gast Re: TapeDecks: Hilfe und Tips zum einmessen / einstellungen « Antworten #39 am: Donnerstag, 06.März.2008 | 21:27:31 Uhr » Zitat von: SonyFreak am Donnerstag, 06.März.2008 | 19:37:00 Uhr Eine Frage noch: reicht es einen Sinus mit entsprechemden Pegel z.b. von einem Tongenerator einzuspeisen ( PC oder Hardware Hameg z.b. ) oder muss ich ein Bezugsband verwenden? Wenn ich eure Erklärungen und auch den Beitrag zur Tonkopfeinstellung hier im Forum richtig verstanden habe brauche ich den Messkassettensatz! Hallo Sonyfreak, den Meßkassettensatz benötigst Du für drei Dinge als Minimum: 6,3 kHz (oder höhere = bessere Frequenz) -20 dB zum Einstellen des Azimuth 3,15 kHz (oder 3 kHz je nach verwendetem Meßgerät) zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit 400 Hz 0dB (so genannte Dolby-Pegel-Kassette) zum Einstellen des Playback-Levels Für alle anderen Einstellungen, insbesondere der Aufnahme-Parameter, benötigst Du einen Frequenzgenerator.
Gruß und.....
Andreas le II. Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren. Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr." |
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