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AKAI GX-75 gibt keinen Ton mehr von sich
#26
Erst mal Gratulation zum beheben des Problems. Hi
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#27
Toller Erfolg!
Viel Spass beim Hören!
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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  • UltraFancy
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#28
Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur!
Zum korrekten Einmessen der Wiedergabe benötigst Du mehrere Testcassetten mit den entsprechenden Bezugspegeln, ein AC-Millivoltmeter um die Pegel messen/justieren zu können und ein 2-Kanal-Oszilloskop, um den Azimuth zu justieren. Zum messen kannst Du auch eine zuvor eingepegelte (kalibrierte) Soundkarte verwenden, um das Kalibrieren kommst Du aber so oder so nicht herum, um korrekte Einmeßresultate zu erreichen. Am besten Du findest einen gleichgesinnten, der diese Testcassetten und Geräte hat, mit dem Du das zusammen machen kannst. Das GX-75 bietet viele Möglichkeiten etwas zu verstellen, daher ist es besser, wenn jemand mit Erfahrung daran geht. Damit es wirklich hinterher besser ist als es original war.
Die Einstellung der Aufnahmepegel ist dann der letzte Schritt, Dein GX-75 wieder voll einsatzfähig zu machen.
Wenn Du das Gerät nutzt, so wie es eingestellt ist, führt dann eine TDK-SA - ohne die Regler Rec-Level und Bias aus der Null-Position zu verstellen - bei 400Hz und 10kHz im Einmeßmodus des Geräts (in etwa) zu 0dB-Anzeige-Ergebnissen oder liegen diese weit daneben? Daran wäre erkennbar, ob das Gerät bereits mal einge- bzw. ver-stellt wurde und wie dringend eine Neueinstellung wäre.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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#29
(17.10.2021, 21:23)Klangstrahler schrieb: Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur!
Zum korrekten Einmessen der Wiedergabe benötigst Du mehrere Testcassetten mit den entsprechenden Bezugspegeln, ein AC-Millivoltmeter um die Pegel messen/justieren zu können und ein 2-Kanal-Oszilloskop, um den Azimuth zu justieren. Zum messen kannst Du auch eine zuvor eingepegelte (kalibrierte) Soundkarte verwenden, um das Kalibrieren kommst Du aber so oder so nicht herum, um korrekte Einmeßresultate zu erreichen. Am besten Du findest einen gleichgesinnten, der diese Testcassetten und Geräte hat, mit dem Du das zusammen machen kannst. Das GX-75 bietet viele Möglichkeiten etwas zu verstellen, daher ist es besser, wenn jemand mit Erfahrung daran geht. Damit es wirklich hinterher besser ist als es original war.
Die Einstellung der Aufnahmepegel ist dann der letzte Schritt, Dein GX-75 wieder voll einsatzfähig zu machen.
Wenn Du das Gerät nutzt, so wie es eingestellt ist, führt dann eine TDK-SA - ohne die Regler Rec-Level und Bias aus der Null-Position zu verstellen - bei 400Hz und 10kHz im Einmeßmodus des Geräts (in etwa) zu 0dB-Anzeige-Ergebnissen oder liegen diese weit daneben? Daran wäre erkennbar, ob das Gerät bereits mal einge- bzw. ver-stellt wurde und wie dringend eine Neueinstellung wäre.

Dankeschön! Smile

Und vielen Dank für die Erklärungen, bis auf das Millivoltmeter besitze ich aber leider keines dieser Geräte, was nicht unbedingt so bleiben muss, doch nützen mir die Geräte natürlich nichts, wenn ich keine Ahnung davon habe..
Dann "verschlimmverbessere" ich vermutlich eher.

Also wenn ich eine ältere TDK SA90 einlege und die Kalibrierung starte, kommt das dabei herum, sieht nun nicht so rosig aus nehme ich an:

P.S: ist eine gebrauchte, ältere MC, die kommt nicht von mir, war die erste ohne passende Musik für mich, die ich gefunden habe, habe sonst viele Maxell XL-S II
[Bild: IMG20211018172340.jpg]

[Bild: IMG20211018172447-01.jpg]

Ich hoffe das ist es, das du meinst?

VG
Oliver
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#30
Hi Ralph,

könntest du mir noch mehr Tipps geben um noch mehr aus meinem GX-75 rauszuholen?

Hilft das zuvor gesandte Bild weiter?

Ich komme aus NRW, Nähe Münster, gibt es ggf. jemanden der mir mehr über die Kalibrierung von Tapedecks zeigen kann?

VG

Oliver
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#31
Starte die Kalibrierung und justiere mit Level & Bias Regler bis die Anzeige bei der Markierung steht.
Dann ist das Gerät auf die eingelegte Cassette justiert.

[Bild: cEjrZfd.png]
Viele Grüße
Jörg
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#32
(24.10.2021, 18:55)Baruse schrieb: Starte die Kalibrierung und justiere mit Level & Bias Regler bis die Anzeige bei der Markierung steht.
Dann ist das Gerät auf die eingelegte Cassette justiert.

[Bild: cEjrZfd.png]

Hallo Jörg,

danke für deine Nachricht!

Wie ich das Deck jeweils auf die eingelegt Kassette einmessen kann weiß ich schon und das klappt dann auch recht gut.

Entweder habe ich den Ralph falsch verstanden oder du meinst etwas anderes.

So wie ich das verstanden habe, geht es darum wie "gut" oder schlecht das GX im allgemeinen noch eingemessen ist und wenn zur Einmesskalibrierung normalerweise eine TDK verwendet wird/wurde, dann müsste bei einer akzeptablen TDK ja die Einmessung in der Nullstellung passen (also bis zu den beiden Markierungen gehen) und das ist bei der getesteten, aber auch einiger anderer leider nicht der Fall.

VG
Oliver
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#33
Hallo Jörg, ich denke mal, daß das dem Oliver schion bewußt sein dürfte. Mir ging es erstmal darum festzustellen, ob das normalerweise auf TDK-SA grundjustierte Gerät sich auch so darstellt, wenn man eine TDK SA "unkalibriert" testet. Sieht nicht ganz optimal aus dem Pegel fehlt  -1 dB den Bias -2 dB, also würde es sich sicherlich lohnen, das Gerät in allen Punkten komplett neu zu kalibrieren. Da Oliver dazu nicht das benötigte Zubehör hat, wäre ein erfahrener Cassettendeck-Freund in seiner Nähe berufen, ihm wenn möglich zu helfen. Da er offenbar interesse an der Materie hat, könnte er davon sicherlich profitieren (nicht nur sein GX-75). Wer kann hier helfen?  Pleasantry
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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  • UltraFancy
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#34
(24.10.2021, 19:04)Klangstrahler schrieb: Hallo Jörg, ich denke mal, daß das dem Oliver schion bewußt sein dürfte. Mir ging es erstmal darum festzustellen, ob das normalerweise auf TDK-SA grundjustierte Gerät sich auch so darstellt, wenn man eine TDK SA "unkalibriert" testet. Sieht nicht ganz optimal aus dem Pegel fehlt  -1 dB den Bias -2 dB, also würde es sich sicherlich lohnen, das Gerät in allen Punkten komplett neu zu kalibrieren. Da Oliver dazu nicht das benötigte Zubehör hat, wäre ein erfahrener Cassettendeck-Freund in seiner Nähe berufen, ihm wenn möglich zu helfen. Da er offenbar interesse an der Materie hat, könnte er davon sicherlich profitieren (nicht nur sein GX-75). Wer kann hier helfen?  Pleasantry

Hi, 

scheint derzeit keinen Kassettendeck-Freund in der Nähe zu geben.. 

Zum Thema Testkassetten, kann man nicht theoretisch mit einem gut justierten und frisch gewarteten Deck eine neue Testkassette aufnehmen? Also die entsprechenden Frequenzen dort einspeisen für die Aufnahme? Klar ist nicht genauso gut wie eine dafür hergestellte, aber das wäre doch schon mal ein Ansatz in die richtige Richtung oder?


VG
Oliver
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#35
Eine OVP TDK SA 90 könnte ich ausleihen.
Die ersten beiden Zahlen der Postleitzahl sind bei mir 33...
Welch sind es beim TE ?

VG Werner
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#36
Die Frage der Frage ist doch erst einmal, ob eine Kalibrierung nun möglich ist und dann ein Rauschen mittels Vor- und Hinterbandkontrolle quasi unverändert wiedergegeben wird, der alte Trick ist ja dafür das Zwischensenderrauschen eines UKW Tuners zu nutzen, um zumindest eine Indikation für das Ausmaß der Dejustage/ Dringlichkeit eines Neuabgleichs zu erhalten.

Was immer das Vor-Einmessen auf die TDK-SA meint, bei dem 75er, den ich nutzen durft, mußte ich mindestens ein Segment immer ausgleichen. Beim Erhöhen des Levels, sollte Bias auch im Pegel steigen.

Dann meine ich die SA-X hat fast immer etwas besser gepasst, dafür würde ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen.

Letztlich soll das Kalibrieren, ja Schwankungen ausgleichen. Wenn das Gerät aber tatsächlich komplett aus dem Ruder gelaufen ist, muss es natürlich neu abgeglichen werden.

Bevor Du nun also anfängst wild intern im Gerät etwas zu verstellen, würde ich es an erfahrene Hände zur Wartung übergeben, um Bandlauf und Justage zu überprüfen, spätestens, wenn der Vergleich oben mit dem Tunerrauschen deutlich hörbar einen Unterschied ergibt.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#37
(05.11.2021, 18:35)p.seller schrieb: Eine OVP TDK SA 90 könnte ich ausleihen.
Die ersten beiden Zahlen der Postleitzahl sind bei mir 33...
Welch sind es beim TE ?

VG Werner

Hi Werner, ich komme aus 48...

(05.11.2021, 19:42)hpkreipe schrieb: Die Frage der Frage ist doch erst einmal, ob eine Kalibrierung nun möglich ist und dann ein Rauschen mittels Vor- und Hinterbandkontrolle quasi unverändert wiedergegeben wird, der alte Trick ist ja dafür das Zwischensenderrauschen eines UKW Tuners zu nutzen, um zumindest eine Indikation für das Ausmaß der Dejustage/ Dringlichkeit eines Neuabgleichs zu erhalten.

Was immer das Vor-Einmessen auf die TDK-SA meint, bei dem 75er, den ich nutzen durft, mußte ich mindestens ein Segment immer ausgleichen. Beim Erhöhen des Levels, sollte Bias auch im Pegel steigen.

Dann meine ich die SA-X hat fast immer etwas besser gepasst, dafür würde ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen.

Letztlich soll das Kalibrieren, ja Schwankungen ausgleichen. Wenn das Gerät aber tatsächlich komplett aus dem Ruder gelaufen ist, muss es natürlich neu abgeglichen werden.

Bevor Du nun also anfängst wild intern im Gerät etwas zu verstellen, würde ich es an erfahrene Hände zur Wartung übergeben, um Bandlauf und Justage zu überprüfen, spätestens, wenn der Vergleich oben mit dem Tunerrauschen deutlich hörbar einen Unterschied ergibt.

Hi,

wenn ich das richtig verstanden habe, meinst du ja das Rauschen vom Radio wenn kein Sender gefunden wird. Mein AKAI Tuner blendet das größten teils aus und ich hatte Mühe ein gleichbleibendes Rauschen zu finden.
Ich habe dazu dann den Luxman T215-L genutzt, mit dem konnte ich ein gleichbleibendes Rauschen erzeugen. (zwar recht leise, aber immerhin gleichbleibend) Wenn ich nun also das rauschen einspiele und die Aufnahme starte (die beiden Kalibrier-Potis in Mittelstellung) bleibt der Ton (hörbar) wie auch die sichtbar gleich:

[Bild: IMG20211106163918.jpg]
[Bild: IMG20211106163924.jpg]

Aufgenommen auf eine Standard TDK SA-90


Der Plan war ja auch eher jemanden mit Erfahrung über die Schulter zu schauen und dabei etwas zu lernen.

VG
Oliver
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#38
Hi,

was machst Du denn da? Erst richtig Kalibrieren, dann sind die Steller nicht mehr auf Mittenstellung! Sondern Du startest eine Aufnahme und drückst Cal und wenn dann Level und Bias angezeigt werden, regele erst Level auf Null und dann Bias auf Null ein - das hat nichts mit den Stellern auf Mittelstellung zu tun, die stehen dann woanders - auf der gefundenen Kalibrierposition zum eingelegten Band eben. Nun Cal abschalten - dann das Tunerrauschen aufnehmen und während der Aufnahme zwischen LineIn und Hinterband umschalten. Das macht man am Tapedeck mit dem Monitor-Schalter.

Einen Kopfhörer zu nutzen, hilft dabei. Du solltest Dir das aufgenommene Signal direkt im Vergleich anhören, -20dB Aufnahmepegel ist aber nicht schlecht …

Hörst Du also einen Unterschied?

Hast Du eine Bedienungsanleitung?
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#39
(06.11.2021, 20:40)hpkreipe schrieb: Hi,

was machst Du denn da? Erst richtig Kalibrieren, dann sind die Steller nicht mehr auf Mittenstellung! Sondern Du startest eine Aufnahme und drückst Cal und wenn dann Level und Bias angezeigt werden, regele erst Level auf Null und dann Bias auf Null ein - das hat nichts mit den Stellern auf Mittelstellung zu tun, die stehen dann woanders - auf der gefundenen Kalibrierposition zum eingelegten Band eben. Nun Cal abschalten - dann das Tunerrauschen aufnehmen und während der Aufnahme zwischen LineIn und Hinterband umschalten. Das macht man am Tapedeck mit dem Monitor-Schalter.

Einen Kopfhörer zu nutzen, hilft dabei. Du solltest Dir das aufgenommene Signal direkt im Vergleich anhören, -20dB Aufnahmepegel ist aber nicht schlecht …

Hörst Du also einen Unterschied?

Hast Du eine Bedienungsanleitung?

Hi,

so, ich habe das Deck nun auf die MC kalibriert, beide Regler sind fast auf Anschlag (jeweils in die entgegen gesetzte Richtung)
Dann das entsprechende Rauschen aufgenommen und während der Aufnahme per Kopfhörer direkt am Deck angehört, also umgeschaltet mit Monitor.

[Bild: IMG20211107161819.jpg]

EDIT:

Da mir das rauschen meines Tuners irgendwie nicht ganz passte bzw. ständig den Pegel verändertere, habe ich kurzerhand nach einer Generatorsoftware gesucht, dabei ist dann dieses ernüchternde Ergebnis raus gekommen:

Level, Bias und L/R Stellung (ist das nun richtig das ich die L/R Schaltung auf gleichen Pegel angepasst habe, oder hätte ich die Stellung gleich lassen müssen?):
[Bild: IMG20211107191952.jpg]


Dabei habe ich dann dieses Eingangs-Rauschsignal erhalten:
[Bild: IMG20211107190936.jpg]

Bei der Kontrolle des Signals über das Hinterband kam dann folgendes heraus:
[Bild: IMG20211107190939.jpg]

Und genauso wie der Pegel rechts deutlich abfällt, hört sich der Ton auch an...

Aufgenommen auf dieser TDK SA 90:

[Bild: IMG20211107191129.jpg]

Und das Rauschen habe ich hiermit erzeugt:


[Bild: 07-11-2021-19-15-56.jpg]

Oder hätte ich hier noch etwas anpassen müssen?

VG
Oliver
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#40
Hi,

so ganz passt das nicht/ verstehe ich nicht was Du da gemacht hast? .

das Generatorsignal ist monaural liegt auf beiden Eingängen an? Das war der Grundgedanke vom Tunerzwischensenderrauschen, das kommt Mono und und sollte bei passender Kalibrierung dann Vor- und Hinterband, also Tape und Source auf beiden Kanälen gleich sein, wenn und dafür muss der MasterRec für beide Kanäle natürlich auch auch auf demselben Wert stehen.

Noch einmal das Signal geht Mono auf beide Eingänge, ist also vom Signalpegel am Eingang bei beiden exakt gleich.

Wenn dann alles im Gerät gleich im Pegel verändert wird, also der MasterRec für beide Kanäle auf demselben Wert steht, dann sollte mit passender Kalibrierung die Aufnahme auf dem Band auch für beide Kanäle gleich sein. Gleich im Pegel und die Klangfarbe des Rauschens sollte sich im Vergleich Vor- Hinterband gleich anhören. Ist das nicht der Fall muss/ würde ich das Gerät spätestens dann intern abgeglichen werden/ abgleichen lassen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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