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07.01.2018, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.01.2018, 18:44 von hifijc.)
Guten Abend,
ich habe hier ein paar PS 4302 wo natürlich die Sicken der Tieftöner durch sind... leider ist auch bei einem die Schwingspule stark oxidiert und der Kern hat Rost angesetzt. Daher kann er nicht mehr frei schwingen, ansonsten würde ich hier nach den passenden Sicken fragen. Ich habe da einfach mal die Dustcap abgeschnitten, die ganze Membran ist eh schimmlig.
Die frage ist also: Was baue ich dort ein, bzw was sind dort für Typen verbaut? - In den noch größeren PS sind Scan Speak Chassis verbaut. Hier ist es eventuell etwas in Richtung Heco? Vielleicht hat ja auch noch jemand sowas rumfliegen, wenn es Hecos sind gibt es die wohl eher nur mit Gummisicke was das Schwingverhalten leicht verändern würde. Aber ich denke damit könnte ich leben.
hier mal ein paar bülders:
Ich danke vorab schon mal für die Hilfe
Gruß Jan-Cedric
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Das sieht nach WHD aus. Wie ist der Durchmesser ?
Hjalmar
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Es sind 20 cm von Sicke zu Sicke. Mit Korb Rand müsste ich später mal messen.
Gruß Jan-Cedric
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Ein Bass aus der Braun SM 1003 sollte passen.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Ich glaube, so etwas habe ich noch vorrätig.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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Zitat:Ein Bass aus der Braun SM 1003 sollte passen.
Das kann gut sein, ich möchte aber schon möglichst "Originale" passend sein könnten wohl viele.
Und Thomas wäre Top wenn du mal nachsehen könntest
Gruß Jan-Cedric
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Ich kann auch nochmal nachschauen, kannst du mal den Widerstand messen ? Hatte mal Pöhler Sound geschlachtet, ich weiss aber nicht mehr welches Modell.
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Mein Multimeter sagt 5,2 Ohm. Das werden also 4 Ohm Chassis sein denke ich.
Gruß Jan-Cedric
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07.01.2018, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2018, 07:38 von tiarez.)
RDC bei 5,2 Ohm heißt 6 oder 8 Ohm Nennimpedanz.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
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• winix
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Wenn ich das Multimeter an meine RFT L7102 halte zeigt er mir 9 Ohm an?!
Gruß Jan-Cedric
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Beim chassis ist die Impedanz aufgedruckt, diese ist bekanntlich frequenzabhängig. Was ihr messt, ist der Gleichstromwiderstand der Spule.
-- Gruß Andreas --
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08.01.2018, 07:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2018, 10:17 von tiarez.)
.... und dieser ist in der Regel etwas unterhalb der Nennimpedanz.
Es gibt Faustregel für die Impedanzangabe eines Chassis oder einer Box: Das Impedanzminimum zwischen 20 Hz und 20 Kilohertz darf 20% unter der Nennimpedanz liegen, das heißt eine 8-Ohm-Box darf ein Minimum von 6,4 Ohm haben.
Und nun sehe man sich einmal an, wie viele Hersteller das überhaupt einhalten.
Gruß
Thomas
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Nur die wenigsten werden dies tun!
Am tollsten ist es auf vielen Lautsprechern wenn da steht: 4-8 Ohm
Liegt das Minimum dann bei 3,2 oder bei 6,4 Ohm?
-- Gruß Andreas --
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Hallo Jan-Cedric,
ich würde rein von der Optik auf Heco tippen!
Gruß Roland
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Hallo Jan-Cedric.
RFT L7102 mit 9 Ohm gemessen? Da ist was faul,...der hat normal um die 3,4 Ohm herum.
Nicht das Du einen L7116 mit 12 Ohm Nennwert,aus der Heco Reflex 30,den TT vor Dir hast.
mfg die Dicke Hummel.
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Ich werfe mal als weitere Möglichkeit Wigo in den Raum.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
Mal ganz allgemein: ist es denn wichtig, von welchem Hersteller der Tieftöner ist? Es ist ein üblicher 8 Zoll Bass mit einer 205mm Sicke - wo also ist das Problem?
Beste Grüße
Armin
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Hallo.
Kleiner Nachtrag,weil nicht gleich gefunden.
Die Lautis sehen aus, wie von der Dortmunder Magnet Fabrik,die haben vor Jahren auch für fast jeden Lautis gebaut.
Bilder anbei.
mfg die dicke Hummel
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(08.01.2018, 13:10)Armin777 schrieb: Mal ganz allgemein: ist es denn wichtig, von welchem Hersteller der Tieftöner ist? Es ist ein üblicher 8 Zoll Bass mit einer 205mm Sicke - wo also ist das Problem?
Beste Grüße
Armin
Kommt auf den Originalitätsanspruch an... Wichtiger wären aber die Parameter der ursprünglichen Treiber - und die festzustellen ist leider nicht mehr möglich.
Gruß
Thomas
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Zitat:RFT L7102 mit 9 Ohm gemessen? Da ist was faul,...
Tut mir leid mein Fehler aus der BR50 sind es ja die L7114 das kommt dann wieder hin... egal
Magnetwerke Dortmund klingt sehr gut, und wegen dem Originalitätsanspruch hatte ich gehofft das jemand die Chassis erkennt und sowas schreibt wie " hab ich noch" oder "Die waren auch in den und den Lautsprechern verbaut" Ich hatte aus den Erinnerungen heraus mal recht ähnliche bei Heco gesehen.
Gruß Jan-Cedric
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Hallo Jan-Cedric.
Ich hatte mich mal vor Jahren mit denen rumgeschlagen,aber die TSP waren nicht so recht auf zu treiben.
Die ich als Bilder reingestellt habe sind 4 Ohmer ( 3,1 ohm gemessen).
Wer und wo die überall drin waren.....ich glaube Braun,Phillips und noch einige.....Saba war auch mal kurz dabei.....wie gesagt zu lange her.
Ab und zu tauchen mal welche in der Bucht auf,mir war so als hätte ich welche bei dem Anbieter Tone-Control gesehen....ja ,von dem sind auch die Bilder.
https://www.ebay.de/itm/1-x-TT-Magnetfab...100623.m-1
mfg die dicke Hummel
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Von der Optik her bin ich näher dran, ätsch! ;-)
Gruß
Thomas
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• Hummel601
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(08.01.2018, 16:35)Hummel601 schrieb: Hallo.
Kleiner Nachtrag,weil nicht gleich gefunden.
Die Lautis sehen aus, wie von der Dortmunder Magnet Fabrik,die haben vor Jahren auch für fast jeden Lautis gebaut.
(...)
mfg die dicke Hummel
Die Dortmunder Magnetfabrik hat keine Lautsprecher gebaut, sondern war Zulieferer für Magnete.
Siehe Radiomuseum.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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• Hummel601
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Hallo.
Wie auch immer,so ist es nun geklärt.
Auf jeden Fall ,weiß ich nun bzw. wurde mein Verdacht bestätigt ,das die Keramischen Werke Hermsdorf da auch mit drin hängen.
Es würde mich nicht wundern, wenn einige Antriebe aus Dortmund, irgendwie in die TGL200-7081/01 Lautsprecher-Dauermagnetsysteme passen.
Ist aber nun Geschichte.
mfg die dicke Hummel
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