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1. Es gibt mehrere NAD mit der Bezeichnung 200 - von welchem Gerät redest du ?
2. Wieso bist du "am Überlegen" ? Zu deutsch, wozu soll die angedachte Maßnahme führen ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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3. Und wieso steht dieser Thread in diesem Unterforum?
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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Schönes Gerät, kannte ich noch gar nicht....
Dir ist klar, dass Du mit einer Verdoppelung der Watt-Leistung gerade mal 3dB mehr erzielbaren Schalldruck erreichst, mal ganz abgesehen davon, dass bei gebrückten Endstufen eine Impedanz von 8 Ohm am Ausgang nicht unterschritten werden sollte.
Ob der Verstärker für Brückenbetrieb überhaupt geeignet ist, müsstest Du in Deinen Unterlagen zum Gerät nachsehen.
Gruß
Thomas
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Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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deswegen Frage ich ja auch ob es nach eurer Meinung überhaupt Sinn macht.
Als Lautsprecher dienen Bose 901 VI.
Grüße
André
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13.01.2018, 09:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2018, 09:09 von HaiEnd Verweigerer.)
Bessere, andere Tröten würden mehr Sinn machen.
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Man könnte es mit externen Gerätschaften machen. Aber es wäre einfacher eine potente Endstufe dranzuhängen.
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Das Ding macht 2 mal 100W Sinus.
Kann mir nicht vorstellen, dass das für die Boses zu schwach ist.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Wenn der Equalizer eingeschleift wird, ist es schon etwas knapp.
Gruß
Thomas
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13.01.2018, 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2018, 10:00 von Bastelwut.)
Dann aber auf jeden Fall eine stärkere externe Endstufe und den NAD als (wunderschönen) Pre.
Ceterum censeo dass Lautsprecher die mehr als 2,8W Verstärkerleistung benötigen eh Fehlkonstruktionen sind.
Die 901 würde ich jedoch gerne mal hören.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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danke für eure Tips.
dann werde ich das mal lieber lassen, ich hatte nur irgendwie in Erinnerung das der NAD 200 ganz einfach zu brücken wäre.
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Es kursieren im Netz haufenweise Anleitungen zum Brücken eines normalen Stereoverstärkers. Das Prinzip ist immer dasselbe: das Eingangssignal wird aufgesplittet und an einem Kanal invertiert (Polvertauschung), der Lautsprecher dann an den Ausgängen jeweils am Pluspol angeschlossen. Das *kann* funktionieren, ist aber absolut nicht empfehlenswert. Wer weiss, ob die Endstufensektionen ohne klar definierte Masse zurechtkommen. Dazu kommt, dass diese Anleitungen bei sowieso schon gebrückten Verstärkern (z.B. die Sansui X-balanced-Dinger) unweigerlich zu Knall, Rauch und Defekten führen.
Vergiss es. Wenn du mit der Lautstärke nicht zufrieden bist, dann hol dir wie schon erwähnt Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad oder einen grösseren Verstärker, z.B. eine PA-Endstufe.
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• winix