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Ein Forenkollege bat mich, die Zarge seines Sony 2250 neu zu furnieren.
Er hat sie nackig gemacht und mir zugeschickt. Das 45 Jahre alte Nussbaumfurnier hatte viele kleine und auch schon ein zwei größere Macken, die mit Smartrepair nicht mehr in den Griff zu bekommen wären. Die Zarge sollte in Mahagoni furniert werden. In diesem Fall Mahagoni-Kaya.
Die Zarge musste zuerst zum Furnieren vorbereitet werden. Alter Lack komplett runtergeschliffen und zwei kaputtgestoßene Ecken mit Glasfaserspachtel wieder in Form gebracht.
Das Furnier für die Oberseite musste aus zwei Streifen zusammengesetzt werden. Den Fügeschnitt machte ich mit Handkreissäge und Führungsschiene. Die beiden Furnierstreifen wurden dafür zwischen zwei Bretter gespannt.
Zum Zusammensetzten benutzte ich Fügepapier. Das ist wie eine Briefmarke - die Rückseite ist mit Gummi Arabicum versehen und klebt beim Nassmachen.
Den Ausschnitt für das Laufwerk habe ich auch gleich rausgeschnitten, damit später die Schraubzwingen durchgeführt werden können. Das Furnier sollte gegenüber der Zarge praaktischerweise überall ca. 5mm überstehen.
Zum Verpressen bin ich vom Balkon nach drinnen umgezogen.
Weissleim aufgepinselt.
Furnier aufgelegt
Die Zulage hatte ich so vorbereitet, dass sie ebenfalls überall ca. 5mm gegenüber der Zargenumrisse übersteht.
Ausrichten und Verpressen.
Die verschiedenen Mahagoni Typen sind sehr grobporige Hölzer. Es droht Leimdurchschlag! Wenn man zu lange wartet, bekommt man die Zulage nach dem Auszwingen kaum wieder von der Zarge. Der Leim drückt sich durch das dünne Furnier und klebt die Zulage mit fest. Ich kenne das inzwischen und weiss genau, wie lange das Ganze eingespannt bleiben darf.
Allerdings muss nach jedem Aufpressvorgang - solange der Leim nicht vollständig ausgehärtet ist - der Leim sofort mit einer Messingbürste aus den Poren gebürstet werden. Dazu wird das frisch aufgebrachte Furnier gewässert, was den Leim in seinen Poren und auf seiner Oberfläche wieder aufweicht. So ist er leicht zu entfernen. Davon gibt es kein Foto, weil alles sehr schnell gehen musste.
Auf dem nächsten Bild sieht man das Bündigfräsen der Überstände.
Jetzt können Vorder- und Rückseite furniert werden.
Wieder das gleiche Prozedere: nicht zu lange verpressen, ausspannen, wässern, Leimdurchschlag ausbürsten, bündigfräsen.
Nun die Seiten.
Nachdem ich auch hier den lästigen Leimdurchschlag entfernt habe, sind alle fünf Seiten furniert.
Nun kann alles nochmal sauber bündiggefräst werden.
Die diversen Löcher und Ausschnitte können nun gebohrt und gefräst werden. Eine winzige Abplatzung habe ich wieder angeleimt.
Das Ganze kann nun sauber verschliffen werden.
Morgen geht´s weiter.
Die Arbeiten bisher haben sich über vier Tage verteilt. Da immer wieder Trocknungszeiten einzuhalten sind, ist es leider nicht möglich so etwas in ein zwei Tagen zu erledigen.
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Moin
Hut ab für die Leistung ich traue mich nicht da ran , müsste mir erst mal die vielen Schraubzwingen zulegen .
Gruß Frank
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Tolle Arbeit. Respekt.
Vg
Jochen
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11.02.2018, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2018, 20:08 von rindenmulch.)
Ganz feine Arbeit
Grüße Werner
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wirklich top! Bin schon auf das Endergebnis gespannt.
VG
Sascha
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Klasse und Danke für die Foto - Story
Lg
Jörg
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12.02.2018, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2018, 16:23 von High Fidelity.)
Die sauber verschliffene Zarge hatte ich am Abend noch gewässert, so dass sie über Nacht trocknen konnte.
Dadurch stellen sich nicht nur die Fasern auf, die vor der Oberflächenbehandlung abgeschliffen werden müssen, es werden auch gnadenlos die Stellen sichtbar, an denen das Furnier nicht richtig angeleimt ist. Dort müsste dann mit Spritze, Kanüle und wasserverdünntem Leim nachgearbeitet werden.
Es war aber alles gut und so blieb mir noch das finale Schleifen. Körnung 120, 150, 180, 240. Immer schön in Faserrichtung, in Handarbeit mit einem Holzklotz.
Ölen war die gewünschte Art der Oberflächenbehandlung.
Immer wieder spektakulär, wenn zum ersten Mal das tatsächliche Furnierbild sichtbar wird. Mahagoni ändert sein Erscheinungsbild je nach Lichteinfall ... it´s magic.
Das eher wilde Nussbaumfurnier ist der schlichten Eleganz des Mahagoni mit seinem lichtabhängigen Farbenspiel gewichen. Der fertig zusammengebaute 2250 wird ein anderer, sehr schöner sein.
Nachdem das Öl getrocknet ist, wird die Zarge noch zwei weitere Male geölt und ist dann fertig.
Weitere Fotos würden wohl keinen Unterschied mehr zeigen.
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Sehr schön geworden, klasse Arbeit!
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Besser geht es nicht!
Gruß von Christoph
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Sieht super aus!
Zwei Fragen:
1. Womit hast du die Ausschnitte im Furnier gemacht? (Furniersäge?)
2. Wie funktioniert das bündig fräsen mit der Oberfräse?
Danke.
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(12.02.2018, 17:28)EoA schrieb: 2. Wie funktioniert das bündig fräsen mit der Oberfräse?
Mit einem Bündigfräser
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• High Fidelity
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(12.02.2018, 17:28)EoA schrieb: Sieht super aus!
Zwei Fragen:
1. Womit hast du die Ausschnitte im Furnier gemacht? (Furniersäge?)
2. Wie funktioniert das bündig fräsen mit der Oberfräse?
Danke.
Den Ausschnitt für das Laufwerk im Furnier, vor dem Aufleimen kann man ganz easy mit einem scharfen Cuttermesser machen. Hoffe das hattest Du gemeint.
Bündig fräsen geht mit Bündigfräser, Anlaufring unten.
Der Anlaufring läuft an den Umrissen der Zarge entlang während die Messer den Überstand abfräsen. Den Überstand kann man aber genauso gut mit einem scharfen Cuttermesser abschneiden, den Rest bündigschleifen.
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Hallo,
sehr schöne Arbeit, die Du da ausgeführt hast.
Hast Du für das Aufpressen grobe Hausnummern, die Du nennen könntest?
Bleiben da nur wenige Minuten bis der Leim durchschlägt, oder presst Du schon eine Weile, bevor der Leim durchschlägt?
Möchte mich nämlich auch bald an einer Zarge für mein Technics-Laufwerk versuchen.
Als Furnier hätte ich hier Zebrano liegen.
Grüße
Volker
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13.02.2018, 18:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2018, 19:52 von High Fidelity.)
Hallo Volker,
sobald man das Furnier auf die beleimte Zarge auflegt, beginnt der Leim auch schon, durch die Kapilarwirkung, in die Poren des Holzes einzuziehen. Wenn dann gepresst wird, drückt sich der Leim quasi durchs Holz. Je nach Grobporigkeit des Materials geht das in Sekunden.
Das von mir verwendete Kaya-Mahagoni ist sehr grobporig. Entsprechend massiv war der Leimdurchschlag. Ich habe jeweils 1 1/2 Stunden verpresst und dann, wie schon beschrieben, die gesamte Fläche gewässert. So lässt sich der Leim auf der Fläche wieder lösen und mit besagter Messingbürste runter-/rausbürsten.
So eine Zündkerzenbürste in Messing eignet sich sehr gut für diesen Zweck.
Zebrano hat nicht ganz so große Poren wie Mahagoni. Leimdurchschlag würde ich trotzdem einkalkulieren. Ich empfehle auch hier, nicht länger als 1 1/2 Stunden zu verpressen.
Vorsicht! Zebrano ist sehr spröde und brüchig, eventuell auch wellig.
Wenn es wellig ist, mache es richtig nass und lege es für zwei Tage zwischen zwei Platten. Lege noch ein Gewicht oben drauf. So bekommst Du die Wellen raus und kannst es besser verarbeiten.
Spröde und brüchig wird beim Bündigfräsen, Löcherbohren und Schleifen zum Problem. Achte unbedingt auf scharfes Werkzeug und benutze beim Durchbohren eine saubere Unterlage, damit nichts vom Furnier wegbrechen kann.
Und beim Schleifen fährt man sich schnell einen spitzen Holzsplitter tief in den Finger, Pinzette bereitlegen!
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13.02.2018, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2018, 08:12 von Begleitschaden.)
AUA....
Auch bei Schneidarbeiten immer schön aufpassen...
Das hier sollte unbedingt vermieden werden...
Aber im Ernst...!
Super Arbeit von Dir... Und schöne Festool, die Du da benutzt...
Danke fürs zeigen... Will mich auch mal im furnieren versuchen und da sind Deine Tipps besonders wertvoll...
LG, Micha...
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Sauber gemacht, auch wenn ich kritisch bin mit der Ölung. Bleibt für mich immer die Frage, wie lange bleibt das damit so schön? Denn Schmutz dringt bis ins Holz vor und ist der erstmal drin, bleibt er auch dort.
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Schöne Bilder hast Du da rausgesucht
(13.02.2018, 19:14)Begleitschaden schrieb: Will mich auch mal im furnieren versuchen und da sind Deine Tipps besonders wertvoll...
LG, Micha...
Danke!
Aber grundsätzlich gilt: der erste Versuch etwas zu Furnieren geht voll in die Hose! Da musste ich auch durch. Es gibt unzählige Punkte, an denen was falsch laufen kann. Wenn man etwas noch nie gemacht hat, rechnet man nicht mit so vielen Unwägbarkeiten.
Oder, wie mein alter Kumpel Bruno Mal gesagt hat: "Was mer net weiss, kann mer net wisse!"
Man lernt jedenfalls aus seinen gemachten Fehlern und beim nächsten Mal klappts dann schon besser...
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(13.02.2018, 19:18)Captn Difool schrieb: Sauber gemacht, auch wenn ich kritisch bin mit der Ölung. Bleibt für mich immer die Frage, wie lange bleibt das damit so schön? Denn Schmutz dringt bis ins Holz vor und ist der erstmal drin, bleibt er auch dort.
Alle geölten Möbel, die ich in meinem bisherigen Tischlerleben für mich angefertigt habe, sind noch so schön wie am Anfang. Nachdunkeln und natürliche Verfärbung durch UV-Licht außen vor.
Schmutz dringt bestenfalls in einer Flüssigkeit gebunden bis ins Holz vor. Dann gibts natürlich Flecken (die sich aber auch behandeln lassen).
Bezüglich Lack und Öl hat wohl jeder seine eigene Philosophie. In meiner Philosophie bevorzuge ich Öl denn Holz ist ein Naturprodukt, das man nicht in ein chemisches Kleid packen sollte. Schon gar nicht in eine geschlossenporige Glanzlackierung, in der das Holz nicht mehr richtig atmen kann, denn es ist hygroskopisch.
Das ist meine persönliche Meinung und soll hier bitte keinen Anlass für eine Grundsatzdiskussion geben. Ich kann auch jede andere Überzeugung akzeptieren.
Jürgen
Hallo Jürgen,
vielen, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!
Ich denke, dass ich mich, dank Deiner Ausführungen, deutlich leichter bei meinem Furnierversuch tun werde.
Als Zulage reicht eine 22mm Spanplatte, damit der Druck der Zwingen vernünftig auf das Werkstück verteilt wird?
Ich habe des Öfteren schon gelesen, dass noch eine Hartschaumplatte zwischengelegt wird, um eine bessere Druckverteilung zu erreichen.
Grüße
Volker
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• High Fidelity
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14.02.2018, 09:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2018, 09:33 von Rainer F.)
Man kann das Furnier auch gut aufbügeln. Das geht viel schneller und man hat so eine Zarge an einem Nachmittag fertig. Weiterer Vorteil, der Leim schlägt nicht so durchs Holz weil er ja schon vor dem Aufbügeln trocken ist und nur noch mal durch die Hitze weich wird.
Ausserdem kann man das auch sehr gut machen wenn man Rundungen hat, die man so nicht pressen kann.
Habe so zwei Acoustical und eine Garrard 401 Zarge gemacht.
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• High Fidelity, Begleitschaden
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14.02.2018, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2018, 09:40 von zuendi.)
Man braucht nicht zwingend - Schraubzwingen und druckverteilende Hilfsmittel, wer das z. Bsp. nicht hat und nicht extra kaufen möchte.
Es gibt auch die Bügelmethode, wobei das Furnier durch Wärme "aufgeschmolzen" wird. Die Klebestelle beidseitig relativ dünn mit Ponal einstreichen, den Kleber etwas anziehen lassen, auflegen und festbügeln. Durch die Hitze wird die Feuchtigkeit des Klebers, schnell entzogen, der Kleber bindet, ebenfalls ist er durch die Wärme noch formbar genug, dass mit dem Bügeleisen, dieses vernünftig angedrückt wird und gebunden wird. Nach einigen Testversuchen, hat man den Dreh schnell raus, wie es am effektivsten funktioniert.
Nachtrag: Sorry Rainer, Du warst schneller. Wir haben beide dasselbe, in fast derselben Zeit geschrieben, ich wollte Dich nicht kopieren.
Gruß Frank - Potsdam
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• Rainer F, High Fidelity
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So mache ich das auch. Meine Thorenszarge hängt nur beim Lack, aber mit ölen wollte ich es mir nicht zu leicht machen... ;-)
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Die verschiedenen Bügelmethoden kenne ich und sie haben sicherlich in speziellen Fällen ihre Berechtigung. Z.B. Rundungen für die man keine Gegenform hat oder Schrägen, an denen man keine Zwingen ansetzen kann oder das Fehlen von Zwingen (sind ja teuer die Dinger).
Aber ich bin wohl zu sehr Tischler mit Herzblut, um ein Furnier auf eine völlig ebene Fläche aufzubügeln, die von beiden Seiten voll zugänglich ist. Das ist auch so eine Sache der eigenen Philosophie und natürlich der eigenen Möglichkeiten.
Und - wenn das Ergebnis gefällt, ist doch alles gut.
(14.02.2018, 09:14)Volker Krings schrieb: Hallo Jürgen,
vielen, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!
Ich denke, dass ich mich, dank Deiner Ausführungen, deutlich leichter bei meinem Furnierversuch tun werde.
Als Zulage reicht eine 22mm Spanplatte, damit der Druck der Zwingen vernünftig auf das Werkstück verteilt wird?
Ich habe des Öfteren schon gelesen, dass noch eine Hartschaumplatte zwischengelegt wird, um eine bessere Druckverteilung zu erreichen.
Grüße
Volker
Die 22 mm starke Zulage reicht.
Hartschaumplatte? Hab ich noch nie probiert, war noch nie nötig.
Ich habe bisher immer auch eine Zulage auf der Innenseite der Zarge benutzt. Nicht bei der Sony Zarge, weil deren Material sehr stark ist. Auch dort soll sich ja der Druck gleichmäßig verteilen...
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Von welchem Händler hast Du das Ebenholzfurnier für die Zarge Deines Acoustical? Das Furnierbild gefällt mir sehr gut und ich möchte es für ein nächstes Projekt verwenden...
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(14.02.2018, 13:23)High Fidelity schrieb: Rainer F
Von welchem Händler hast Du das Ebenholzfurnier für die Zarge Deines Acoustical? Das Furnierbild gefällt mir sehr gut und ich möchte es für ein nächstes Projekt verwenden...
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