12.04.2017, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2017, 11:36 von 0300_infanterie.)
Sieht toll aus!
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So, da bei mir – wieder mal – umgestellt, umgeräumt wird nutze ich das mal vor der Finalisierung zurückzublicken. Also hier die Evolution meiner Hörräume, Teil1:
2008 mein Wohnzimmer und in Ermangelung einer Stereoanlage (hatte meine knapp 20 Jahre alte Anlage 2007 zugunsten dieser 5.1- Anlage verkauft … Tape, DAT, alles!) einziger Hörplatz in Troisdorf. Da musste im Wohnzimmer ein 50"er her … es war so viel Platz an der Wand!
Erst im Juni 2010 , erste Erweiterungen nach dem Einsatz in Afrika wollte ich einfach auch den passenden BD-Player und wollte es auch etwas schicker machen (naja, erste Versuche in Design sind meist zum Scheitern verurteilt):
Erst im Oktober Herbst 2011 hatte ich die Idee doch wieder etwas anders zu machen – nämlich eine reine Stereokette aufzubauen und zwar zusätzlich und weil es einfach schöner ist mit Vintagegeräten.
Und da ich in meiner Radiozeit auch gefallen an Open-Reel gefunden hatte sollte es auch ein Tonbandgerät sein. Ab jetzt dachte ich mir, soll auch das Auge etwas mitgenießen – also die Idee der sortenreinen Anlage(n) war geboren:
Das braucht natürlich alles Ordnung und Futter, hier mal ein Bild vom April 2012 meines Männerkellers mit Beschriftung zum besseren Verständnis – die Onkyo-Integra-Anlage und die Revoxe waren da noch komplett separiert:
Man kann sehen, vieles was da herumstand wurde gar nicht wirklich genutzt – aber ich meinte es doch brauchen zu müssen!
Bilder aus dem Mai 2012, hier sieht man die Gerätschaften mal etwas besser:
Da ich dachte ich ziehe die nächsten Dekaden sicher nicht mehr um (wie falsch man liegen kann) und inspiriert von vielen Threads in diversen Foren, machte ich mich im August 2012 daran das Wohnzimmer neu zu gestalten – und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagend natürlich mehr Geräte (es befanden sich ja schon einige auf Halde, da der Plan schon lange in mir reifte) zu installieren. Surround und Stereo, alt und neu in friedlicher Koexistenz und optisch etwas ansprechender aufgestellt, das war das Ziel:
Hier mal ein paar mehr Detailbilder zum Umbau der Wohnzimmerwand, hier beginnend mit dem Abbau der ursprünglichen Installation:
Wichtig, auch beim Umbau brauchte ich Musik, also borgte ich mir den „Rekorder“ meiner Tochter, damals war sie 2,5 Jahre alt – die Liebe zur Musik ist geblieben!
Die Wand im Detail:
Hier mal mit Kabelsalat, sehr viel Kabelsalat – das Anschließen und wieder richtig zuordnen war doch etwas zeitaufwändig:
Evolution meiner Hörräume, Teil2
Im Oktober 2012 zog ein neuer neuer/alter Dreher (B790) ein, den ich vom Vater eines Kameraden bekam und ich auch zum ersten Mal ever ein TA am Revoxstummelarm montieren durfte. Es war (und ist bis heute) ein Sonus Gold Blue montiert. Ich fand der passte infach besser in’s Wohnzimmer als der 795er.
Dann wurde es 2013 und im Januar stellte es sich so dar in meinem Kellerraum: Die Integras waren mit/durch einen Denon DCD 1700 ergänzt (da der DX 200 einfach nix selbstgebranntes frisst, zumindest kann er dann nicht skippen), die ein oder andere Nicht-Revox-Bandmaschine wurde ausprobiert (und keine durfte bleiben):
Und da es ein gutes Angebot war, entschied ich mich zum Kauf eines Yamaha A-960II. Das war der Verstärker mit dem aufwuchs und den hat mein Vater noch immer in Betrieb! Super Phono-Sektion und ich mag einfach das Design. Die Idee war ihn mit diversen Dreher zu betreiben … im Endeffekt ist daraus nie was geworden und er durfte nach ner Weile Lagerzeit wieder weiterziehen.
Aufgrund meines Einsatzes in Afghanistan (Februar bis September) tat sich dann natürlich auch bis Oktober 2013 nix im Wohnzimmer … nur mein fotografischer Spieltrieb steigerte sich:
… genauso wenig wie im Kellerraum:
Dafür hab ich aber nach Rückkehr aus dem Einsatz auch mein Dienstzimmer begonnen etwas stilvoller auszustatten – hier mal die Ausgangslage:
Und dann habe ich mich entschieden mich von den Integras zu trennen und auch hier auf Revox zu setzen (das war Ende Oktober 2013) – einzig die tollen Zappelzeiger vermisse ich, klanglich vermisse ich nichts und vom Komfort war’s ein riesiger Schritt nach vorne:
Auch das Dienstzimmer wurde im November 2013 „aufgerüstet“:
Gefiel mir gut und Platz (und somit Grund) für ein weiteres Tapedeck gab’s nun auch!
Kurz vor dem Umzug nach Holland im Februar sah es also im Januar 2014 im Keller mit den Revoxen dann schon so aus:
Etwas provisorisch, schließlich stand der Umzug schon kurz bevor.
Evolution meiner Hörräume, Teil3
Da ja der eigene Raum nicht so die Priorität hatte (und ich kurz nach dem Umzug noch auf Lehrgang und Dienstreisen musste, wer sich erinnern kann, das war die Krim-Krise) dauerte es bis Mai 2014 die Männerhöhle nach Umzug in Betrieb zu nehmen:
Das Wohnzimmer dauerte dann noch länger bis meine Stereoecke im Sommer 2014 in Hoensbroek/NL dann erst mal so aussah:
Danach im August mit den L710/1 ... die Ständer sind zwar nicht Wintätsch aber irgendwas ist ja immer ...
Die Surroundseite des Wohnzimmers dann im Sommer 2014 in Hoensbroek/NL:
Und dann nochmal Männerhöhle, Juli 2014 in Hoensbroek/NL:
Kurz danach:
Und bei Nacht:
Inklusive der damals noch optionalen Schreibtisch-Anlage:
Zum Jahreswechsel im Januar 2015 einmal umbauen bitte, Bild von vorher:
... und nachher:
Die Pr99 ist so noch gut und problemlos zu bedienen, aber nun kam ich besser an das zweite B215 (und bald das dritte) ran.
Im Mai 2015 war immer noch viel zu planen (und zu räumen):
Im Juli 2015 baute/räumte ich wieder um - die PR99 etwas nach links, da ist sie besser zugänglich:
Mit Hilfe zweier LS-Umschalter teilen sich beide Anlagen nun die Monitore und den Sub - und zwar so, dass ich auch ohne Sub hören kann, da er über "Speaker B" der jeweiligen Anlage geschaltet wird.
Den hier "brauchte ich noch" weil der B250/200 "nur" 4 Tape-Schleifen zur Verfügung stellt. Und da eine Schleife für die "Vernetzung" mit der zweiten B-Serie gedacht war reichte es eben nicht für 2x B215, 1x B710 und 1x PR99.
Hier kann ich nun Rec-In und Rec-Out wieder getrennt schalten und die "Vernetzung" mit der bereits vorhandenen Anlage klappt einwandfrei - so kann ich den CDP und den Dreher auch an der S-Serie nutzen – CD-Player fehlt noch immer:
Damals noch mit der Übergangsstreaminglösung von Philips:
Und Blick auf die sortierten Bänder, das Regal ist aus zwei "Billy" gezimmert, wegen des Gewichts der Spulen und der nun perfekt angepassten Höhe - es sind nur Alus und nur (BASF/EMTEC/RMG) LPR und DPR ...
Hab also noch (immer) etwas (eher reichlich) Reserven für meine geplanten Aufnahmen. Denke das reicht um rotierend nicht an seine Grenzen zu stoßen – zumindest für ne Weile.
Und als Extra nun das Drum herum:
Anlage der Ältesten ... vor ihrem Auszug letzte Woche:
Und von Luca, dem Jüngsten:
Setup des Mittleren:
Mein mobile Outdoor-Lösung: Sony WM-D6C an Sony SRS 55:
An dem Kabelsalat muss noch was verbessert werden, ich weiß!
Mein "Outdoor-Arbeitsplatz":
2012 Juni Nähzimmer meiner (damaligen) Frau:
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So, da bei mir – wieder mal – umgestellt, umgeräumt wird nutze ich das mal vor der Finalisierung zurückzublicken. Also hier die Evolution meiner Hörräume, Teil1:
2008 mein Wohnzimmer und in Ermangelung einer Stereoanlage (hatte meine knapp 20 Jahre alte Anlage 2007 zugunsten dieser 5.1- Anlage verkauft … Tape, DAT, alles!) einziger Hörplatz in Troisdorf. Da musste im Wohnzimmer ein 50"er her … es war so viel Platz an der Wand!
Erst im Juni 2010 , erste Erweiterungen nach dem Einsatz in Afrika wollte ich einfach auch den passenden BD-Player und wollte es auch etwas schicker machen (naja, erste Versuche in Design sind meist zum Scheitern verurteilt):
Erst im Oktober Herbst 2011 hatte ich die Idee doch wieder etwas anders zu machen – nämlich eine reine Stereokette aufzubauen und zwar zusätzlich und weil es einfach schöner ist mit Vintagegeräten.
Und da ich in meiner Radiozeit auch gefallen an Open-Reel gefunden hatte sollte es auch ein Tonbandgerät sein. Ab jetzt dachte ich mir, soll auch das Auge etwas mitgenießen – also die Idee der sortenreinen Anlage(n) war geboren:
Das braucht natürlich alles Ordnung und Futter, hier mal ein Bild vom April 2012 meines Männerkellers mit Beschriftung zum besseren Verständnis – die Onkyo-Integra-Anlage und die Revoxe waren da noch komplett separiert:
Man kann sehen, vieles was da herumstand wurde gar nicht wirklich genutzt – aber ich meinte es doch brauchen zu müssen!
Bilder aus dem Mai 2012, hier sieht man die Gerätschaften mal etwas besser:
Da ich dachte ich ziehe die nächsten Dekaden sicher nicht mehr um (wie falsch man liegen kann) und inspiriert von vielen Threads in diversen Foren, machte ich mich im August 2012 daran das Wohnzimmer neu zu gestalten – und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagend natürlich mehr Geräte (es befanden sich ja schon einige auf Halde, da der Plan schon lange in mir reifte) zu installieren. Surround und Stereo, alt und neu in friedlicher Koexistenz und optisch etwas ansprechender aufgestellt, das war das Ziel:
Hier mal ein paar mehr Detailbilder zum Umbau der Wohnzimmerwand, hier beginnend mit dem Abbau der ursprünglichen Installation:
Wichtig, auch beim Umbau brauchte ich Musik, also borgte ich mir den „Rekorder“ meiner Tochter, damals war sie 2,5 Jahre alt – die Liebe zur Musik ist geblieben!
Die Wand im Detail:
Hier mal mit Kabelsalat, sehr viel Kabelsalat – das Anschließen und wieder richtig zuordnen war doch etwas zeitaufwändig:
Evolution meiner Hörräume, Teil2
Im Oktober 2012 zog ein neuer neuer/alter Dreher (B790) ein, den ich vom Vater eines Kameraden bekam und ich auch zum ersten Mal ever ein TA am Revoxstummelarm montieren durfte. Es war (und ist bis heute) ein Sonus Gold Blue montiert. Ich fand der passte infach besser in’s Wohnzimmer als der 795er.
Dann wurde es 2013 und im Januar stellte es sich so dar in meinem Kellerraum: Die Integras waren mit/durch einen Denon DCD 1700 ergänzt (da der DX 200 einfach nix selbstgebranntes frisst, zumindest kann er dann nicht skippen), die ein oder andere Nicht-Revox-Bandmaschine wurde ausprobiert (und keine durfte bleiben):
Und da es ein gutes Angebot war, entschied ich mich zum Kauf eines Yamaha A-960II. Das war der Verstärker mit dem aufwuchs und den hat mein Vater noch immer in Betrieb! Super Phono-Sektion und ich mag einfach das Design. Die Idee war ihn mit diversen Dreher zu betreiben … im Endeffekt ist daraus nie was geworden und er durfte nach ner Weile Lagerzeit wieder weiterziehen.
Aufgrund meines Einsatzes in Afghanistan (Februar bis September) tat sich dann natürlich auch bis Oktober 2013 nix im Wohnzimmer … nur mein fotografischer Spieltrieb steigerte sich:
… genauso wenig wie im Kellerraum:
Dafür hab ich aber nach Rückkehr aus dem Einsatz auch mein Dienstzimmer begonnen etwas stilvoller auszustatten – hier mal die Ausgangslage:
Und dann habe ich mich entschieden mich von den Integras zu trennen und auch hier auf Revox zu setzen (das war Ende Oktober 2013) – einzig die tollen Zappelzeiger vermisse ich, klanglich vermisse ich nichts und vom Komfort war’s ein riesiger Schritt nach vorne:
Auch das Dienstzimmer wurde im November 2013 „aufgerüstet“:
Gefiel mir gut und Platz (und somit Grund) für ein weiteres Tapedeck gab’s nun auch!
Kurz vor dem Umzug nach Holland im Februar sah es also im Januar 2014 im Keller mit den Revoxen dann schon so aus:
Etwas provisorisch, schließlich stand der Umzug schon kurz bevor.
Evolution meiner Hörräume, Teil3
Da ja der eigene Raum nicht so die Priorität hatte (und ich kurz nach dem Umzug noch auf Lehrgang und Dienstreisen musste, wer sich erinnern kann, das war die Krim-Krise) dauerte es bis Mai 2014 die Männerhöhle nach Umzug in Betrieb zu nehmen:
Das Wohnzimmer dauerte dann noch länger bis meine Stereoecke im Sommer 2014 in Hoensbroek/NL dann erst mal so aussah:
Danach im August mit den L710/1 ... die Ständer sind zwar nicht Wintätsch aber irgendwas ist ja immer ...
Die Surroundseite des Wohnzimmers dann im Sommer 2014 in Hoensbroek/NL:
Und dann nochmal Männerhöhle, Juli 2014 in Hoensbroek/NL:
Kurz danach:
Und bei Nacht:
Inklusive der damals noch optionalen Schreibtisch-Anlage:
Zum Jahreswechsel im Januar 2015 einmal umbauen bitte, Bild von vorher:
... und nachher:
Die Pr99 ist so noch gut und problemlos zu bedienen, aber nun kam ich besser an das zweite B215 (und bald das dritte) ran.
Im Mai 2015 war immer noch viel zu planen (und zu räumen):
Im Juli 2015 baute/räumte ich wieder um - die PR99 etwas nach links, da ist sie besser zugänglich:
Mit Hilfe zweier LS-Umschalter teilen sich beide Anlagen nun die Monitore und den Sub - und zwar so, dass ich auch ohne Sub hören kann, da er über "Speaker B" der jeweiligen Anlage geschaltet wird.
Den hier "brauchte ich noch" weil der B250/200 "nur" 4 Tape-Schleifen zur Verfügung stellt. Und da eine Schleife für die "Vernetzung" mit der zweiten B-Serie gedacht war reichte es eben nicht für 2x B215, 1x B710 und 1x PR99.
Hier kann ich nun Rec-In und Rec-Out wieder getrennt schalten und die "Vernetzung" mit der bereits vorhandenen Anlage klappt einwandfrei - so kann ich den CDP und den Dreher auch an der S-Serie nutzen – CD-Player fehlt noch immer:
Damals noch mit der Übergangsstreaminglösung von Philips:
Und Blick auf die sortierten Bänder, das Regal ist aus zwei "Billy" gezimmert, wegen des Gewichts der Spulen und der nun perfekt angepassten Höhe - es sind nur Alus und nur (BASF/EMTEC/RMG) LPR und DPR ...
Hab also noch (immer) etwas (eher reichlich) Reserven für meine geplanten Aufnahmen. Denke das reicht um rotierend nicht an seine Grenzen zu stoßen – zumindest für ne Weile.
Und als Extra nun das Drum herum:
Anlage der Ältesten ... vor ihrem Auszug letzte Woche:
Und von Luca, dem Jüngsten:
Setup des Mittleren:
Mein mobile Outdoor-Lösung: Sony WM-D6C an Sony SRS 55:
An dem Kabelsalat muss noch was verbessert werden, ich weiß!
Mein "Outdoor-Arbeitsplatz":
2012 Juni Nähzimmer meiner (damaligen) Frau:
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."